Direkt zum Inhalt

Reiter Martin

Vorname
Martin
Nachname
Reiter
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Instrument(e)
Klavier
Keyboard
Hammondorgel
Geburtsjahr
1978
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Martin Reiter

Martin Reiter © Georg Buxhofer

Seit 1992 ist Martin Reiter auf den kleinen und großen Bühnen dieser Welt zu hören. Er wurde mit einigen namhaften Nachwuchspreisen ausgezeichnet (bspw. Austrian Young Lions Award, Hans Koller Preis), verbringt während und nach seinem Studium viel Zeit in den USA (New York) und den Niederlanden.
In seiner bisherigen Karriere hat er bereits mit zahlreichen nationalen wie auch internationalen Musikgrößen zusammen gearbeitet, seit 2012 unterrichtet er als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Verena Platzer (2022)

Stilbeschreibung

"Will man das musikalische Schaffen des österreichischen Jazzpianisten Martin Reiter in wenigen Worten beschreiben, sind "vielseitig", "innovativ" und "virtuos" wohl die am treffendsten gewählten. Der gebürtige Wiener ist ein musikalischer Freigeist, wie er im Buche steht, er ist ein Instrumentalist, der keinerlei Berührungsängste zeigt und es versteht, sein Spiel auf faszinierende Weise immer wieder auf eine neue Ebene zu heben. Der 1978 geborene Pianist ist ein unentwegt nach neuen Herausforderungen Suchender, der den gängigen Grenzziehungen zwischen den verschiedenen Genres keine allzu große Bedeutung beimisst und sich ganz besonders an den Schnittstellen zwischen verschiedenen Spielformen beheimatet fühlt. Seine Klangsprache, wie auch sein Ausdruck sind von einem Spektrum, das wohl weiter nicht gefasst und an Nuancen reicher sein kann. Stillstand oder Stagnation sind für den inzwischen weit in der Welt umher gekommenen und vielfach ausgezeichneten Musiker schlicht und einfach Fremdwörter. Er hält wenig davon, sich ständig zu wiederholen. Vielmehr strebt er danach, mit eingefahrenen Hörgewohnheiten zu brechen, um nicht Gefahr zu laufen, sich in irgendeiner Beliebigkeit zu verlieren. Angetrieben von der Neugier und dem Ehrgeiz, Außergewöhnliches zu leisten, eröffnet sich der Wiener mit einer Selbstverständlichkeit immer wieder neue Wege, wie man es sonst nur von wenigen ganz Großen der Szene kennt.

Martin Reiter präsentiert sich in seinen vielen Projekten, als ein Musiker mit vielen Gesichtern. Er spielt sanft und gefühlvoll, wenn Gefühl gefordert ist, er zeigt sich virtuos, experimentell und von stilistischen Begrifflichkeiten losgelöst, wenn es darum geht, die Grenzen des freien Spiels auszuloten, dann wieder zu allen Seiten offen, wenn es gilt Brücken zwischen den verschiedenen Genres zu schlagen. Gibt es etwas, was ihm überhaupt nicht behagt, ist es das Festhalten am Traditionellen, das Wiederholen der altbekannten Muster und Standards [...]."
Michael Ternai (2012): Porträt: Martin Reiter. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2001 Bundesstipendium zum Studium an ausländischen Kunstuniversitäten - Republik Österreich: Stipendiat
2002 Wettbewerb "Austrian Young Lions go Europe" - Jazzfest Wien: Gewinner (mit Martin Reiter Trio)
2002 Austrian Music Office: Hans Koller Preis i.d. Kategorie "New York Stipendium"
2003 Internationaler Kompositionswettbewerb - Brussels Jazz Orchestra (Belgien): Finalist (Mauve)
2005 Austrian Music Office: Hans Koller Preis i.d. Kategorie "Newcomer of the Year" (Album: "Chez Es Saada")
2005 Reader's Poll Award - Magazin "Jazzzeit": Gewinner
2005 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2006–2007"
2008 Austrian Music Office: Hans Koller Preis i.d. Kategorie "CD des Jahres" (Album: "Alma")
2010 Villa "Zia Lina", Insel Elba (Italien): Artist in Residence

Ausbildung

1983–1996 Oberösterreichisches Landesmusikschulwerk (OÖ LMSW): musikalische Früherziehung (Blockflöte, klassischer Klavierunterricht, Jazzklavier, Saxophon)
1996–1997 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Jazzklavier (Dejan Pecenko)
1997–2006 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Jazzklavier (Herbert Pichler, Heribert Kohlich), klassisches Klavier (Michael Lipp) - Diplom mit Auszeichnung
2001–2002 Königliches Konservatorium Den Haag (Niederlande): Jazzklavier (Rob van Kreeveld), klassisches Klavier (Albert Brusee), Combo (John Ruocco) - Bachelor of Music
2003 New York (USA): Jazzklavier (Bill Charlap, Bruce Barth, Fred Hersch)

MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Jazztheorie (Heinz Czadek)

Tätigkeiten

2002 Europatournee: Auftritte auf 9 internationalen Jazzfestivals, wie Montreux, Perugia, North Sea, Istanbul usw. (mit Martin Reiter Trio)
2002 USA-Tournee: Auftritte u. a. mit Ira Sullivan, Turk Mauro, Richie Cole (mit Simone Kopmajer Quartett)
2003 New York (USA): Besuch von Sessions, intensive Zusammenarbeit/Networking, Kompositionen für sein Album "Chez Es Saada)
2004 Projekt "Rache für Mozart" - Kammerorchester Feuerhaus, Wien: CD-Aufnahme
2006–heute freischaffender Musiker/Komponist/Arrangeur
2010 intensive Beschäftigung mit "Instant Composing"
2012–heute NYC Musikmarathon Mattighofen: Dozent
2012–heute Jazzseminar Schönbach: Dozent
2012–heute MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Professor (Jazzklavier)
2014 JM International Summer School, Grožnjan (Kroatien): Dozent
2018 Jazz Goethe Musiklabor Ulan Bator (Mongolei): Dozent

Mitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
1998–heute Martin Reiter Electric Trio: Keyboarder (gemeinsam mit Jojo Lackner (bgit), Christian Eberle (perc)/Shayan Fathi (perc))
1998–heute Martin Reiter Trio: Pianist (gemeinsam mit Christian Wendt (db), Herbert Pirker (perc))
1999–2002 Simone Kopmajer Quartett: Pianist (gemeinsam mit Susanne Kopmajer (voc), Christian Seiner (db), Philipp Kopmajer (perc))
1999–2002 Simone Kopmajer Quintett: Pianist, Arrangeur (gemeinsam mit Susanne Kopmajer (voc), Michael Erian (sax), Alexander Meik (db), Philipp Kopmajer (perc))
2008–heute The Flow: Bandleader, Pianist (gemeinsam mit Andi Tausch (git), Jojo Lackner (bgit, uke) bzw. Milan Nikolic (db), Peter Kronreif (perc) bzw. Andreas Lettner (perc), Wolfgang Rainer (perc) - wechselnde Besetzungen)
2009–heute The Oulipians, New York (USA): Pianist (gemeinsam mit Gernot Bernroider (perc, Komponist), Chanda Rule (voc), Jojo Lackner (bgit), Jesse Lewis (git), Alejandro Aviles (sax), Ike Sturm (db), Donny McCaslin (sax)))
2017–heute Martin Reiter Organ Band feat. Chanda Rule: Organist (gemeinsam mit Chanda Rule (voc), Andi Tausch (git), Wolfgang Rainer (perc))

Martin Reiter Acoustic Trio: Pianist (gemeinsam mit David Dolliner (db), Wolfgang Rainer (perc))
Christoph "Pepe" Auer-Quartett: Pianist (gemeinsam mit Klemens Marktl (perc), Matthias Pichler (db), Christoph "Pepe" Auer (sax))

Zusammenarbeit u. a. mit: Alegre Correa, Ana Paula da Silva, Michael Mantler, Bennie Maupin, John B. Williams, Peter Herbert, Javier Pedras, Ines Reiger, Dušan Gojković und Lee Harper, Jure Pukl, Rodrigo Reijers, Alex Deutsch, Georg Breinschmid, Hans Salomon, Christian Maurer, Michael Erian, Stjepko Gut, John Peterson, doc.Tone, Cafe Drechsler, Together & Teddy Edwards, Milagros y la Onda, Gelee Royal
Arrangeur/Komponist u. a. für: Kammerorchester Feuerhaus, Vienna Jazz Composers, Upper Austrian Jazz Orchestra
Tourneen u. a. mit: Matthieu Michel, Jonathan Blake, Bennie Maupin, John B. Williams, Peter Herbert, Alex Deutsch

Pressestimmen (Auswahl)

14. Juni 2018
über: Better Place - Martin Reiter (Session Work Records, 2018)
"Ein Pianist, der den Rollenwechsel sucht.  Martin Reiter ist auf seinem neuen Album wieder einmal vom gewohnten Weg abgegangen und hat neues Terrain betreten. Waren seine bisherigen Veröffentlichungen fast ausschließlich vom Klang seines Klaviers geprägt, so erzählt der gebürtige Wiener seine musikalischen Geschichten dieses Mal mit dem Sound einer Hammond-Orgel. Im wunderbar variantenreichen Einklang mit seinen beiden Mitmusikern Andi Tausch (Gitarre) und Wolfi Rainer (Schlagzeug) lässt Martin Reiter eine Art des Jazz ertönen, die mit der klassischen Form eigentlich nur mehr bedingt etwas zu tun hat. Natürlich geht es in den Nummern weiterhin spieltechnisch anspruchsvoll, rhythmisch komplex und musikalisch eigenwillig zur Sache, nur wir dieser Umstand nie wirklich in den Vordergrund gerückt. [...] Martin Reiter beweist auf seinem neuen Album einmal mehr all seine herausragenden Qualitäten. Er weiß einfach, wie man Jazz zu einem Erlebnis werden lässt, wie man die Mitstreiter perfekt einbindet und sie zu einem Teil der Geschichte macht. Das Martin Reiter Organ Trio bringt auf "Better Place" Musik zu Gehör, die auf wunderbar abwechslungsreiche Weise verführt und dabei bestens zu unterhalten weiß."
mica-Musikmagazin: Martin Reiter Organ Band feat. Chanda Rule – "Better Place" (Michael Ternai, 2018)

Mai 2011
über: Inventions & Impressions - Martin Reiter (Sessionwork Records, 2011)
"Ein Solo-Album herauszubringen, sieht Martin Reiter gar nicht als die Königsdisziplin für einen Musiker. Das Klavier an sich sei ja wie geschaffen für eine Soloperformance, so der Musiker. Eine Herausforderung sei es dennoch für ihn gewesen. Schließlich fehle ja eine wesentliche Komponente, welche als Nährboden für die Entwicklung von musikalischen Ideen dient, nämlich die Interaktion mit anderen Musikern. So gibt Martin Reiter auch gerne zu, dass die ersten Tage im Studio besonders hart waren und nur wenig verwendbares Material brachten. Ursprünglich war geplant, vornehmlich jene seiner Stücke auf das Album zu bringen, die Reiter unter dem Begriff "Impressions" subsummiert. "Das sind großteils komponierte Stücke, in denen ich verschiedenste Eindrücke verarbeitet habe - etwa Menschen, die mich besonders beeindruckt haben, oder eine Landschaft, die stark auf mich gewirkt hat." [...] Auf das Soloalbum haben es aber letztlich nur vier seiner "Impressions" geschafft. Die anderen fünfzehn [...] sind der Kategorie "Inventions" zuzuordnen, die der Protagonist [...] erläutert: "Es sind kurze Momentaufnahmen, die das Innere nach außen tragen, vorbehaltslose kurze Totalimprovisationen, denen eine Art Spieltrieb zugrunde liegt und die ganz unprätentiös aus dem Moment schöpfen." [...] Vor dem Hörer wird ein Flickenteppich an pianistischen Ausdrucksformen, bis in den atonalen Bereich hinein, ausgebreitet. Die "Impressions" fungieren da als eine Art Ruhepol und werden zwischen den collagehaften Miniaturen regelrecht zelebriert. Ansonsten steht in dem Album die Spontaneität im Vordergrund. Reiter widersteht der Versuchung, mit seinen technischen Fähigkeiten aufzutrumpfen. Sein immenser musikalischer Background ist ständig evident. Dieser scheint als Impulsgeber für die Umsetzung seiner Ideen ganz hervorragend zu funktionieren. Jedem Hörer werden da wohl seine eigenen Assoziationen in den Sinn kommen, seien es Namen wie Béla Bartók, Thelonious Monk, Chick Corea oder Felix Mendelssohn Bartholdy [...]."
Concerto: Impressions & Inventions - Ein Soloprojekt des Pianisten Martin Reiter (Jörg Weitlaner, 2011), abgerufen am 08.02.2022 [http://www.concerto.at/arcx/5-11/martinreiter.htm]

18. September 2007
über: Alma - Martin Reiter (Material Records, 2007)
"Im ersten Stück von Martin Reiters neuer CD "Alma" spüren wir jene Qualitäten, die ihn als Musiker auszeichnen. Er ist als Komponist und Bandleader ganz am Klang und der Balance des Ensembles interessiert, und baut aus einer ersten Zelle in vielen sich erweiternden Schritten einen vielstimmigen Kosmos, der in ein wunderbares Solo des Trompeters Matthieu Michel mündet. [...] Dieser kompositorische Balanceakt, in dem jede Stimme ausgehört und jeder Harmoniewechsel stimmig ist, ist nicht allein durch sein hohes handwerkliches Können nachzuvollziehen. Hier gibt es eine offensichtliche Gabe mit den Farben umzugehen, die jeder Klang erzeugt, eine Liebe zum Kontrapunkt und zur Vielstimmigkeit, und schließlich eine harmonisch reiche Sprache, die er über viele Jahre verfeinert hat. Die hochkarätig besetzte Band, die auf "Alma" zu Werk geht, schafft eine dichte und frische Atmosphäre, die teilweise brasilianisch inspirierten Stücke strahlen und tanzen, liebevoll produziert, und klanglich erstklassig aufgenommen. [...] Das traumhafte und irgendwo zwischen Ravel und Radiohead angesiedelte Titelstück "Alma" bietet dem jungen Pianisten einen spannenden Parcours von Changes, über die er flüssig und kristallin soliert. Das Ganze atmet und kommt gelassen und ausdrucksstark daher, quasi gut in der Sonne gereift. Eine Empfehlung!"
mica-Musikmagazin: Martin Reiter – Alma (Wolfgang Muthspiel, 2007)

Diskografie (Auswahl)

2021 Contemplations - Martin Reiter (Session Work Records)
2020 Esteem - Martin Reiter & The Flow (LP; Session Work Records)
2018 Martin Reiter Acoustic Trio - M.A.Z (Session Work Records)
2018 Lucid - Martin Reiter (Session Work Records)
2018 Better Place - Martin Reiter Organ Band feat. Chanda Rule (Session Work Records)
2014 Songs without Words - The Flow (Session Work Records)
2014 Martin Reiter Acoustic & Electric Trio (Session Work Records)
2013 Departure - The Flow feat. Johannes Enders & Matthieu Michel (Session Work Records)
2011 Inventions & Impressions - Martin Reiter (Session Work Records)
2010 Origination - The Flow (Session Work Records)
2009 The Flow - The Flow (PAO Records)
2008 Christoph Pepe Auer Quartet Live - Christoph Pepe Auer Quartet (Session Work Records)
2007 Alma - Martin Reiter (Material Records)
2005 Chez Es Saada - Martin Reiter (PG Records)
2004 Rache für Mozart - Kammerorchester Feuerhaus & Martin Reiter (INconcert)

als Interpret, Gastmusiker
2015 III. Session Work Festival (Session Work Records) // Track 7: Dere
2010 Europe House presents Europa Jazz 2010
2010 Live at the Bird's Eye Jazz Club Vol. 11: Roche'n'Jazz (Bird's Eye Jazz Club) // Track 7: Alma
2009 Feelin Good: A Tribute to Nina Simone - The Oulipians (Digitales Album)
2003 Live at Theatre Oriental - Matthieu Michel, Michael Doum Doum Dread, Gail Anderson (Universal Music Austria)

Tonträger mit seinen Werken
2012 Jazz Piano Austria Vol. 1 (Barnette Records) // CD 1, Track 2: Peace; CD 2, Track 2: Invitation
2010 Live at the Bird's Eye Jazz Club Vol. 11: Roche'n'Jazz (Bird's Eye Jazz Club) // Track 7: Alma
2004 Serendipity - Jure Pukl Group (Sensor Records) // Track 1: Chez Es Saada

Literatur

mica-Archiv: Martin Reiter

2007 mica: mica-Interview mit Martin Reiter. In: mica-Musikmagazin.
2007 Muthspiel, Wolfgang: Martin Reiter – Alma. In: mica-Musikmagazin.
2007 mica: Christoph Pepe Auer Quartet im Porgy. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Martin Reiter feat. Ana Paula da Silva in der Backstagebar. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Festwochen Gmunden. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Martin Reiter im Konzerthaus. In: mica-Musikmagazin.
2008 mica: Hans Koller Preis 2008. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Heginger/Reiter/Tang – FALL. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Porträt: Martin Reiter. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Jazz Piano Austria vol. 1 in der Klanggalerie. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: The Flow zu Gast im Porgy & Bess. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: THE FLOW – Departure. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: MARTIN REITER: "Acoustic & Electric Trio". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: Martin Reiter Organ Band feat. Chanda Rule – "Better Place". In: mica-Musikmagazin.

Eigene Publikationen
2018 Reiter, Martin: JAZZ Ahead - Piano Basics für Jazz & Pop. Lehrbuch mit CD. Wien: Universal Edition.
2018 Reiter, Martin: JAZZ Ahead - Piano Basics für Jazz & Pop. Spielband. Wien: Universal Edition.

Quellen/Links

Webseite: Martin Reiter
austrian music export: Martin Reiter
Wikipedia: Martin Reiter
Facebook: Martin Reiter
Soundcloud: Martin Reiter
YouTube: Martin Reiter
Webseite: NYC Musikmarathon Mattighofen
Webseite: Jazzseminar Schönbach
Podcast: Alma: Interview mit Martin Reiter (kulturwoche.at, 2007)
Podcast: Untertage 36: Jazz & Weltmusik mit Interview von Martin Reiter (Christina Bachler / Oswald Wallner, 2018)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 7. 12. 2023): Biografie Martin Reiter. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/77010 (Abrufdatum: 21. 12. 2024).

Logo NASOM