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Hank Sabina

First Name
Sabina
Family Name
Hank
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Subgenre
Singer/Songwriter
Instrument(e)
Stimme
Klavier
Geburtsjahr
1976
Geburtsort
Salzburg
Geburtsland
Österreich
Sabina Hank

Sabina Hank © Markus Roessle

"Sabina Hank, geb. 1976 in Salzburg, wurde mit fünf Jahren mit absolutem Gehör am Mozarteum Salzburg aufgenommen und dort 13 Jahre am Klavier ausgebildet. Nach ihrem klassischen Werdegang studierte die Synästhesistin (sie hört in Farben) an der Bruckneruniversität Linz Jazzgesang und Jazzpiano, bevor sie kurz vor Beendigung ihres Studiums dieses abbrach, um sich ganz und gar auf das Leben als freischaffende Musikerin zu konzentrieren (Zusammenarbeit mit Willi Resetarits, Josef Hader, Bob Mintzer, Benjamin Schmid, Hubert von Goisern, Werner Pirchner, Maria Schneider, den Strottern, Harry Ahamer uvm.)."
Sabina Hank: About - Musikalische Laufbahn, abgerufen am 13.12.2022 [http://www.sound-of-cooking.com/about-2/sabina-hank/]

Stilbeschreibung

"Ich bin Jazzmusikerin. Improvisation ist für mich die Ausdrucksform, die die Elemente Leichtigkeit, Genuss  und spielerische Freude untrennbar miteinander vereint – nicht nur in der Musik. Auch im Leben, in der zwischenmenschlichen Kommunikation, in der Liebe [...]."
Sabina Hank: About - Inspiration ...?, abgerufen am 13.12.2022 [http://www.sound-of-cooking.com/about-2/sabina-hank/]

"Eine Musikerin, die sich dem Traditionellen oder Gewöhnlichen verschrieben hat, war Sabina Hank ja noch nie. Vielmehr war es ihr immer schon ein großes Anliegen, sich ihre eigene künstlerische Freiheit so weit wie möglich zu bewahren. Blickt man auf ihr bisheriges Schaffen, wird ersichtlich, dass dies der gebürtigen Salzburgerin auch bis zum heutigen Tag gelungen ist. Sich zu keinem Zeitpunkt irgendwelchen aktuellen modischen Strömungen unterwerfend, verstand es die Sängerin, Pianistin und Arrangeurin sich musikalisch immer wieder neu zu definieren, sodass im Nachhinein viele Bezeichnungen und Zuschreibungen gleichermaßen auf sie zutreffen. Sie ist eine herausragende Jazzinterpretin, genauso wie sie eine gefühlvolle Liedermacherin und virtuose Meisterin ihres Faches ist. Aber es ist weit mehr, was die Salzburgerin, die auch schon mit Größen wie Hubert von Goisern und Willi Resetarits zusammengearbeitet hat, ausmacht. Sie besitzt die seltene Gabe, ihrer Musik das gewisse Etwas, diese bestimmte unverkennbare Note zu verleihen."
Michael Ternai (2012): Sabina Hank – A Song Kaleidoscope. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

1987 Jugend musiziert Österreich: Preisträgerin 
1990 Steinway-Wettbewerb - Steinway & Sons, Hamburg (Deutschland): Teilnehmerin
1991 Jugend musiziert Österreich: Preisträgerin 
1998 Amt der Salzburger Landesregierung: Kompositionsstipendium (1. Preis)
2001 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2002–2003" (mit dem Sabina Hank Trio)
2004 Concerto-Poll - Concerto Magazin, Waidhofen/Thaya: Beste Künstlerin "Jazz national"
2004 Stadt Salzburg: Kunst- und Kulturförderpreis
2005 Austrian Music Office: Nominierung Hans Koller Preis i.d. Kategorie "Newcomer of the Year"
2010 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorien "Jazz/World/Blues"
2014 Magazin "Die Salzburgerin": Nominierung Salzburgerin des Jahres i.d. Kategorie "Karriere und Kind"
2016 Stadt Salzburg: Salzburg Preis
2016 Akademia Music Association, Los Angeles (USA): Akademia Music Award i.d. Kategorie "Best Jazz Album" (Album "Blue Notes on Christmas")

Ausbildung

1981–1994 Universität Mozarteum Salzburg: Konzertfach Klavier
1994 Musisches Gymnasium Salzburg: Matura
1994–1999 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Jazzklavier (Christian Muthspiel) - Studienabbruch
1996–1999 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Jazzgesang - Studienabbruch
2003 Voice Conference Munich: Green Voices (Deutschland): Speech Level Singing (Joy Green)

Tätigkeiten

1992–2001 Regieteam "Jedermann" - Salzburger Festspiele: Mitarbeiterin, Inspizientin
1997–heute international tätige, freischaffende Musikerin, Komponistin (Theater-, Filmmusik)
2001–2005 Quinton Records: Plattenvertrag
2003–2007 Musikbeirat - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien: Mitglied
2005–2009 ÖMR – Österreichischer Musikrat, Wien: Vorstandsmitglied
2006–2009 Universal Music Austria: Plattenvertrag
2009 Fidelio-Wettbewerb - MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Jurymitglied
2009–heute meander records: Gründerin, Geschäftsführerin
2009–heute Universität Mozarteum Salzburg: Dozentin (Improvisation, Jazzkomposition, Klavier)
2014–2016 Chor Orchester Akademie Salzburg - Odeïon Salzburg, Rudolf Steiner Schule Salzburg, Orchesterprojekt e.V.: Dozentin (Jazzgesang)
2016–heute Projekt "Benjamin Schmid plays Sabina Hank "Jazzventure"": Sängerin, Pianistin
2017–heute "The Sound Of Freshness" - RINGANA, St. Johann in der Haide: Markenbotschafterin
2017–heute Culinary-Art-Projekt "The Sound Of Cooking": Sängerin, Köchin (zusammen mit Haubenkoch Didi Maier)
2018–heute Soloprojekt "The Sound Of Music": Sängerin, Pianistin

renommierte Referentin bzw. Workshopleiterin zu Themen wie: "Integrative Improvisation & Komposition im Jazz", "I-Music Management - Kreative Selbstvermarktungswege für freischaffende MusikerInnen"
Zusammenarbeit u. a. mit: Willi Resetarits, Hubert von Goisern, Bob Mintzer, Maria Schneider, Bart Finnerty (Crusaders), Garry Dial, Harry Ahamer, Werner Pirchner, Ron McClure, Steve Johns, Andy Baum, Dick Oatts, Benjamin Schmid, Albie Donelly (Supercharge), Jimmy Carl Black (Frank Zappa), Georg Breinschmid, Ingrid Maria Oberkanins, Lorenz Raab, Horst-Michael Schaffer

Mitglied in den Ensembles/Bands
199?–heute Sabina Hank Trio: Pianistin, Sängerin (wechselnde Besetzungen u. a. mit: Alex Meik (db), Christian Diener (db), Stephan Eppinger (schlzg), Wolfgang Tozzi (schlzg), Christian Lettner (schlzg), Christian Wendt (db), Jörg Haberl (schlzg, git, voc), Karsten Gnettner (db), Georg Breinschmid (db), Tom Reif (e-git, voc))
The X-tra Combo: Sängerin, Pianistin (gemeinsam mit Dietmar Kastowsky (e-b), Herbert Berger (sax), Horst Hofer (tp, flh), Peter Angerer (perc), Stefan Schubert (git))
Die Idealisten: Sängerin (gemeinsam mit Tini Kainrath (voc), Doris Windhager (voc), Hansi Lang (voc), Harald Friedl (voc), Mike Fink (git, voc), Robert Kainar (perc, voc), Roland Guggenbichler (pf, kybd), Stefan Schubert (git, voc), Willi Hackl (schlzg, voc)
Sabina Hank Orchestra: Komponistin, Dirigentin, Pianistin, Sängerin (gemeinsam mit Alex Machacek (git), Benjamin Schmid (vl), Christian Diener (e-b), Lorenz Raab (tp), Ingrid Maria Oberkanins (schlzg), Stephan Eppinger (schlzg), Christian Radovan (pos), Clemens Salesny (sax), Edward Partyka (pos), Herbert Berger (sax), Martin Fuss (sax), Reinhard Micko (pf))

Aufträge (Auswahl)

1997 Österreichischer Rundfunk – ORF, 3sat: Musik für den Dokumentarfilm "Ausgangspunkt Österreich. Zum 100. Geburtstag von Sir Karl Popper" (Regie: Koschka Hetzer-Molden)
1998 Schauspielhaus Bochum (Deutschland): Theatermusik für "Carmen" (Regie: Leander Haussmann)
1998 Musik für den Kinofilm "Untersuchung an Mädeln" (Regie: Peter Payer)
1999 Musik für die Krimireihe "Tatort"
2001 Volkstheater Wien: Theatermusik für "Der Talisman" (Regie: Michael Schottenberg)
2002 Brucknerhaus Linz: Re-Generation
2002 Salzburger Landestheater: Theatermusik für "Nachtmusik"
2003 Musik für den Kurzfilm "Unspoiled Moment" (Regie: Jacob Groll)
2006 IG Komponisten Salzburg: Kompositionsauftrag für die Eröffnung des Musikum Salzburg  
2007 Mattseer Diabelli Sommer: Three Songs For An Abandoned Angel
2014 Internationale Gesellschaft für Neue Musik – IGNM Österreich: Spring Dance in Red
2016 Theater in der Josefstadt: Theatermusik für "Das Mädl aus der Vorstadt" (Regie: Michael Schottenberg)

Aufführungen (Auswahl)

2002 Karl Popper Centenary Congress, Wien: Musik für den Dokumentationsfilm "Ausgangspunkt Österreich. Zum 100. Geburtstag von Sir Karl Popper" (UA)
2008 Benjamin Schmid (vl) - Mattseer Diabelli Sommer: Three Songs For An Abandoned Angel (UA)
2010 Sabina Hank (pf, voc), Benjamin Schmid (vl) Christian Wendt (db), Christian Lettner (schlzg), Camerata Salzburg - Salzburger Jazzherbst, Paris Lodron Universität Salzburg: Projekt "Benjamin Schmid plays Gulda & Hank" (UA)
2014 Sabina Hank (pf), Orchester der Chor Orchester Akademie Salzburg - Chor Orchester Akademie Salzburg, Odeïon Salzburg: Spring Dance in Red (UA)
2016 Sabina Hank (pf, voc), Benjamin Schmid (vl), Christian Wendt (db), Christian Lettner (schlzg) - Projekt "Benjamin Schmid plays Sabina Hank "Jazzventure" (UA)
2017–heute "The Sound Of Freshness" - RINGANA, St. Johann in der Haide: Markenbotschafterin
2017–heute Culinary-Art-Projekt "The Sound Of Cooking": Sängerin, Köchin (zusammen mit Haubenkoch Didi Maier)
2018–heute Soloprojekt "The Sound Of Music": Sängerin, Pianistin

weitere internationale Aufführungen bzw. Auftritte u.a. im Musikverein Wien, Wiener Konzerthaus,  St-art Festival Salzburg, La Villette Jazzfestival Paris (Frankreich), European Vocal Summit Festival Prag (Tschechische Republik), European Vocal Summit Festival Bratislava (Slowakei), Jazzfestival Sibiu (Rumänien), Jazzfestival Copenhagen (Dänemark), Jazzfestival Mexico City (Mexiko), Jazzfestival San Luis Potosi (Mexiko), Jazzfestival Rabat (Marokko), Novi Sad Jazzfestival (Serbien), Jazzfestival Izmir (Türkei), Jazzfestival Ankara (Türkei), Jazzfestival Warschau (Polen), Jazzfestival Kalisz (Polen), Midem Cannes (Frankreich)

Pressestimmen (Auswahl)

23. April 2012
über: A Song Kaleidoscope - Sabina Hank (meander records, 2012)
"Das Doppel-Album "A Song Kaleidoscope" zeigt die mit vielen Talenten gesegnete und bereits mehrfach ausgezeichnete Musikerin von einer sehr persönlichen Seite. Was Sabina Hank nämlich mit der Unterstützung langjähriger Weggefährten wie etwa Bob Mintzer, Benjamin Schmid und Mo´Horizons entstehen lässt, sind Lieder, die in hohem Maße zu berühren wissen. Was man hören bekommt, sind fesselnde, emotional ungemein dichte und an Farbschattierungen sehr reiche Songs, die sich unweigerlich ihren Weg in die Gehörgänge bahnen. Sich irgendwo zwischen der Komplexität des Jazz, der Gefälligkeit des Pop und Elementen aus dem Country, Blues und Soul hin und her bewegend, lässt sie Lieder entstehen, welche Liebhaber der verschiedensten stilistischen Richtungen gleichermaßen begeistern sollte. Ein außergewöhnliches Kunststück, das in dieser beeindruckenden Form nicht vielen gelingt."
mica-Musikmagazin: Sabina Hank – A Song Kaleidoscope (Michael Ternai, 2012)

2011
"Perfektes Handwerk in Spiel und Schrift treffen bei Hank auf eine nicht plan- und steuerbare Wahrnehmung von Gefühlen, die sie von anderen Menschen unterscheidet. Sabina Hank ist Synästhesistin, geboren mit einer Laune der Natur. Sie "hört Farben". Ihr Kopf entwickelt beim Hören von Musik Farbbilder. Jimi Hendrix ging es genauso. Ähnlich verhält es sich, wenn Sabina Hank auf Menschen trifft. "Ich spüre sie auf einer anderen Wahrnehmungsebene", erzählt sie und dabei tut es nichts zur Sache, ob ihr der Mensch fremd oder vertraut ist. "Ich brauche die Geschichten von Menschen nicht zu kennen und weiß dennoch um sie", erklärt Sabina Hank und - selbst wenn das zuerst einmal nicht unbedingt nachvollziehbar klingt - in ihren Liedern finden sich Kompassnadeln, die in eine bestimmte Richtung weisen. Es geht so gut wie immer um die Liebe, als auch um die Sehnsucht und beides jeweils in seiner gesamten Bandbreite, was sowohl Liebe, als auch die Sehnsucht wieder auf eine bestimmte Art unbestimmbar machen. Bereits die Romantiker sahen in der Unbestimmbarkeit der Sehnsucht eine metaphysische Entsprechung der eigenen, poetischen Arbeit. Mehr Suche als Finden. Mehr Weg als Ziel. Das Streben als Erfüllung [...]."
JazzFest.Wien: Festival History - Sabina Hank (Andy Zahradnik, 2011), abgerufen am 14.12.2022 [http://www.viennajazz.org/2011/07/01/sabina-hank/]

05. Oktober 2010
"Musik ist nicht immer eine Frage des instrumentalen Könnens, vielfach spielt natürlich auch das Verständnis der MusikerInnen füreinander eine gewichtige Rolle. Sabina Hank und Herbert Berger kennen sich seit Jahren, teilen die gleichen musikalischen Vorstellungen und haben nach intensivem Zusammenspiel eine gemeinsame Klangsprache entwickelt. Diese orientiert sich nicht an einer einzigen Richtung, sondern vereint unterschiedlichste Ansätze und Spielformen in sich. Was das Duo in seinen Kompositionen betreibt, ist eine Art Wanderung durch die verschiedenen Landschaften des Jazz. Mal sind es die traditionellen Klänge, denen man huldigt, mal taucht man tief in die Welt des freien Spiels ein. Hier werden alte Ansätze mit neuen in einem betont lockeren Umgang mit der Materie wunderbar zu einem homogenen Ganzen verbunden. Bewundernswert ist besonders die Leichtigkeit, mit der Hank und Berger an die Sache herangeht, mit der es dem Zweiergespann gelingt, die an und für sich komplexen, vielschichtigen Kompositionen darzubieten. Das Zusammenspiel mit Herbert Berger nutzt die Pianistin und Sängerin auch immer wieder auch dazu, ihre eigene Wandlungsfähigkeit als Künstlerin unter Beweis zu stellen. Als Musikerin zeigt die charismatische Salzburgerin keinerlei Scheu davor, sich ab und an auch einmal in Richtung Soul, Pop und Blues zu bewegen. Dabei gelingt es der mehrfach ausgezeichneten Künstlerin auf eindrucksvolle Art und Weise, eine Brücke zwischen Anspruch und dem so genannten "Mainstream Sound" zu schlagen [...]."
mica-Musikmagazin: Sabina Hank & Herbert Berger zu Gast im Jazzit (Michael Ternai, 2010)

31. Dezember 2002
"Eine Frau, die singt, ist nicht spektakulär. Wenn sie sich dabei auch noch ziemlich ausgefallen am Klavier begleitet, ist das schon interessanter. Doch was ist Sabina Hank nun? Eine Pianistin, die auch singt, oder eine Sängerin, die sich am Klavier begleitet? Beides, die Stimme und das Klavierspiel, klingen alles andere als nebensächlich. Auch wenn das Klavier eigentlich "nur" begleitet und die Stimme die Melodie vorstellt, dann macht es sich die 25jährige Österreicherin wahrlich nicht einfach, so eine vertrackte Klavierbegleitung legt sie sich unter die Gesangsstimme. Darüber hinaus schreibt sie ihre eigenen Stücke und textet auch. Das macht sie nicht nur für ihr Klaviertrio, sondern sie komponiert auch außerhalb des Jazzbereichs: Bühnenmusik für Theater wie zum Beispiel das Schauspielhaus in Bochum, "Tatort"-Filmmusiken und anderes [...]."
Melodiva: Sabina Hank / Österreich - Klavier versus Stimme? (Angela Ballhorn, 2002), abgerufen am 14.12.2022 [https://www.melodiva.de/reports/sabina-hank-osterreich/]

Diskografie (Auswahl)

2016 Blue Notes on Christmas - Sabina Hank (meander records)
2012 A Song Kaleidoscope - Sabina Hank (meander records)
2011 Liebesfarben - Sabina Hank (meander records)
2011 Entwederundoder - Hubert von Goisern (Capriola)
2011 Weil ich dich liebe - Sabina Hank (feat. Hubert von Goisern) (Single; meander records)
2009 Focus On Infinity - Sabina Hank (meander records)
2009 Weltberühmt In Österreich: 50 Jahre Austropop Vol. 2 (DoRo Productions) //CD 1, Track 14: Wein Für Mich
2008 Weltberühmt In Österreich: Junges & Neues (Amadeo/Universal Music) // CD 1, Track 18: Wein Für Mich; CD 2, Track 19: Alanech Fia Di
2008 Austrian Jazz Volume 2 (Austrian Airlines/Universal Music) // Track 1: Don't Take My Love Away
2008 Abendlieder: Live at Oval - Willi Resetarits, Sabina Hank (Universal Music)
2008 Us An'them - Garry Dial, Terre Roche (Just Dial Roche) // CD 1, Track 8: Austria
2007 Nah An Mir - Sabina Hank (EmArcy Records)
2007 Jazz Sommer 2007 (Universal Music Austria) // Track 16: Ungewollt; Track 17: Nimm Mir Nicht Die Liebe Weg; Track 18: Jedesmal
2007 Inside - Sabina Hank (EmArcy Records)
2007 New Voices (EmArcy Records) // Track 16: Every Time
2007 Austrian Jazz Volume 1 (Austrian Airlines/Universal Music) // Track 6: Engel
2005 European Jazz Prize 2005 (jazzzeit) // Track 7: Frozen Love
2004 Music in a Mirror - Sabina Hank (Quinton Records)
2002 Euro Jazz 2002 (Jazz & Τζαζ) // Track 4: Out In Birmingham
2002 Mercedes Benz - Jimmy Carl Black & The X-tra Combo (Inkanish Records)
2001 Blue Moments - Sabina Hank Trio (Quinton Records)
2000 Softly Spoken - Sabina Hank Trio (H.Art)
1999 Friedensideen (Rainbird Records/Volkswagen Soundfoundation) // Track 1: Friedensideen
1998 Carmen: Music by Sabina Hank - Sabina Hank Trio (H.Art)
1997 Uncovered Soul - Sabina Hank Trio (H.Art)
1996 When Do We Get Paid? - Jimmy Carl Black (Divine Records) // Track 17: Blue Eyed Woman
1996 Love unplugged - Amadeus Honzi (HonzArt)

Literatur

mica-Archiv: Sabina Hank
mica-Archiv: meander records

2007 Horak, Manfred: Sabina Hank "Nah an mir". In: mica-Musikmagazin.
2007 Ternai, Michael: Jazzfest Wien: Sabina Hank. In: mica-Musikmagazin.
2007 Ternai, Michael: Sabina Hank & Herb Berger im RKH. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Sabina Hank im Linzer Posthof. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Sabina Hank im Porgy. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Sabina Hank & Band "Inside amplified". In: mica-Musikmagazin.
2009 Fidelio-Wettbewerb 2009. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Salzburger Jazzherbst 2009. In: mica-Musikmagazin.
2009 mica: Hank/Resetarits – Abendlieder. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Sabina Hank – Focus on Infinity. In: mica-Musikmagazin.
2010 Amadeus Austrian Music Award Nominierungen stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Amadeus Austrian Music Awards: Anna F. und Skero die großen Gewinner des Abends. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Sabina Hank zu Gast in Hallein. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Sabina Hank & Herbert Berger zu Gast im Jazzit. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Jazzfest Wien 2011. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Sabina Hank – Liebesfarben-Tour. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Sabina Hank – A Song Kaleidoscope. In: mica-Musikmagazin.
2012 Terbai, Michael: Sabina Hank und Willi Resetarits präsentieren "Abendlieder". In: mica-Musikmagazin.
2012 Ab 2014 kein Jazzherbst in Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2013 "Blue Notes on Christmas" mit Sabina Hank. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Sabina Hank & Band zu Gast im Oval. In: mica-Musikmagazin.
2013 Felber, Andreas: Protagonisten des österreichischen Jazz nach 2000. In: mica-Musikmagazin.
2014 Seierl, Wolfgang: Gibt es eine Musikszene in Salzburg? – Sabina Hank und Wolfgang Niessner. In: mica-Musikmagazin.
2014 Horny, Inga: Entgegnung zum Interview von Sabina Hank von Mag. Inga Horny. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Jazz in Österreich – Ausdruck einer großen musikalischen Vielfalt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Mautner, Michael: Eigeninitiative setzen, nicht nur an Musik denken, Genregrenzen überschreiten. In: mica-Musikmagazin.
2016 Gahl, Annelie: Sahne oder Joghurt: Anmerkungen von Annelie Gahl zur Interviewreihe "Situation der Neuen-Musik-Szene". In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: The Sound of Cooking by Sabina Hank
austrian music export: Sabina Hank
Oesterreichisches Musiklexikon online: Sabina Hank
SRA-Archiv: Sabina Hank
Wikipedia: Sabina Hank
Facebook: The Sound of Sabina Hank
Soundcloud: Sabina Hank
YouTube: Sabina Hank
Webseite: meander records
Facebook: meander records
Musikergilde: Sabina Hank

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 18. 4. 2024): Biografie Sabina Hank. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82598 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).

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