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Alcalay Luna

Vorname
Luna
Nachname
Alcalay
auch bekannt unter
Lucia Günther
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Neue Musik
Klassik
Instrument(e)
Klavier
Geburtsjahr
1928
Geburtsort
Zagreb
Geburtsland
Kroatien
Todesjahr
2012
Sterbeort
Wien
Luna Alcalay

Luna Alcalay © Luna Alcalay

"Luna Alcalay wurde 1928 in Zagreb geboren. Nach dem Umzug ihrer Familie nach Wien studierte sie dort ab 1951 am Konservatorium Klavier und Komposition. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums 1958 erhielt sie ein Stipendium für ein Jahr am Österreichischen Kulturinstitut in Rom. Sie war jahrzehntelang als Pädagogin tätig: von 1963 bis 1995 unterrichtete sie Klavier an der Universität für Musik in Wien.

Luna Alcalay zählt zu den führenden österreichischen Komponistinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schon früh konnte sie internationale Erfolge verbuchen und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. In den Jahren 1963 und 1964 gewann sie Preise bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt sowie beim internationalen Wettbewerb der Gaudeamus-Stiftung in den Niederlanden. 1973 erhielt sie mehrere Auszeichnungen beim Wettbewerb der Internationalen Gesellschaft für zeitgenössische Musik in Italien, und im selben Jahr gewann sie auch den ersten Preis beim Kompositionswettbewerb des Landesstudios Steiermark sowie 1973 und 1992 den Musikpreis ihrer Heimatstadt Wien.

Ihre kompositorischen Anfänge liegen im Serialismus, der sie nach Anregungen durch die Darmstädter Ferienkurse in den 1960er Jahren und Bruno Maderna zu einem eigenen System führte. In den 1970er Jahren begann sie, sich mit multimedialen Ausdrucksformen zu beschäftigen. 1994 formulierte sie dies so: "Anfangs im seriellen Stil verhaftet; sukzessive individualisierende Züge, hin zu einem persönlichen System, Vorliebe für eine zeichenhafte, kommunikative Sprache; schließlich ist eine nonkonformistische Haltung gegenüber Musik und Tradition als sehr wichtiger Faktor in der Arbeitsweise zu nennen." Dieser kritische Ansatz drückte sich in ihrer Offenheit gegenüber verschiedenen Stilen wie dem Jazz aus, aber vor allem in ihrem Engagement für Menschlichkeit und tiefe Emotionalität.

Dieses Engagement drückte sich auch in der Wahl ihrer Themen aus. So komponierte sie 1968 im Auftrag des Österreichischen Musikrates eine UNO-Kantate, die den Text der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vertonte. 1985 schrieb sie die Oper Jan Palach, die die Selbstverbrennung des zwanzigjährigen Studenten auf dem Prager Wenzelsplatz am 16. Januar 1969 als Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings zum Thema hat.

Am 9. Oktober 2012 starb Luna Alcalay in Wien, kurz vor ihrem 84. Geburtstag."
Ricordi: Biographie Luna Acalay, abgerufen am 28.03.2024 [https://www.ricordi.com/de-DE/Composers/A/Alcalay-Luna.aspx]

Anmerkung der Redaktion: Die vorliegende Werkliste umfasst nicht die etlichen verschollenen Stücke sowie zurückgezogenen Werke.

Stilbeschreibung

"Das Werk Alcalays umfasst neben multimedialen Werken wie „ich bin in sehnsucht eingehüllt“ auch große Chorwerke wie „una strofa di dante“ und die von ihr vernichtete „Menschenrechts-Kantate“, ebenso wie Orchesterwerke, teils mit Sprechstimme wie „Fluchtpunktzeile“. Daneben reihen sich zahlreiche kleiner besetzte Werke. „umwertungen“ wurde 1972 im internationalen Wettbewerb der Schweizer Stiftung Alte Kirche Boswil zur Produktion ausgewählt. Ab Mitte der 70er entfernte sie sich vom stärkeren Einfluss des Serialismus und weitete ihre Ausdrucksmittel in Richtung Multimedialität. „new point of view“ (1975) und die Kantate „homo sapiens“ (1977, für Hörfunkwiedergabe) entstehen."
Österreichische Nationalbibliothek (2023): Luna Alcalay (1928–2012). In: Österreichische Nationalbibliothek. Online Ausstellung - Die übersehenen Komponistinnen, abgerufen am 29.8.2024 [https://www.onb.ac.at/museen/online-ausstellungen/die-uebersehenen-komp…]

"Zu Beginn von der seriellen Kompositionstechnik fasziniert, wurde deren Strenge für Alcalay in weiterer Folge immer weniger wichtig, der Blick über den Tellerrand - nicht nur in musikalischer Hinsicht - umso bedeutender. Ihr Werkkatalog umfasst Kompositionen aller Gattungen, Werke für das Musiktheater, Orchesterwerke, verschiedenste Vokalmusik, Kammermusik, Klavierwerke, aber auch radiophone Arbeiten und elektronische Versuche wären hier zu nennen."
Hannes Heher (2022): Zeit-Ton. Zum 10. Todestag der Komponistin Luna Alcalay, abgerufen am 6.6.2024 [https://oe1.orf.at/programm/20220926/691775/Zum-10-Todestag-der-Komponi…]

"Die kompositorischen Anfänge von Luna Alcalay liegen in der seriellen Kompositionsweise, von der aus sie nach Anregungen bei den Darmstädter Ferienkursen bzw. von Bruno Maderna zu ihrer eigenen Systematik fand, die sie selbst als "nonkonformistische Einstellung der Musik und der Tradition gegenüber" beschreibt. Diese kritische Herangehensweise drückt sich etwa in ihrer Offenheit gegenüber unterschiedlichen Stilen wie etwa des Jazz aus, zudem aber vor allem auch in ihrem Einsatz für das Menschliche verbunden mit tiefer Emotionalität [...]. Kritisch geht sie jedoch nicht nur mit ihrer Umwelt um, sondern auch mit sich selbst, weshalb sie eigene Werke vernichtet oder zurückzog, sobald sie nicht mehr ihren Vorstellungen entsprechen. Die Auseinandersetzung mit tragischen Thematiken in Verbindung mit Mitteln wie Multimedialität und dem Verzicht auf eine durchgehende Handlung zeugen ebenso von einer drängenden Aktualität wie das Entwickeln einer äußerst individuellen Klangsprache."
Doris Weberberger (2012) Nachruf auf Luna Alcalay. In: mica-Musikmagazin.

"Anfänglich der seriellen Schreibweise verhaftet; sukzessive Individualisierung einer eigenen Systematik, Bevorzugung einer signalisierten Kommunikationssprache; letztlich ist als einer der wichtigsten Faktoren der Arbeitsweise die nonkonformistische Einstellung der Musik und der Tradition gegenüber zu erwähnen."
Luna Alcalay (1994), zitiert nach: Günther, Bernhard (1997) (Hg.): Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: music information center austria, S. 240.

"In Ihrer Arbeitsweise anfänglich der Seriellen Schreibweise verpflichtet; in der Folge Individualisierung einer eigenen Sytsematik; Bevorzugung einer 'signalisierten' Kommunikationssprache."
Harald Goertz (Hg, 1994), zitiert nach: Goertz, Harald, Österreichischer Musikrat (Hg.): Abe Kyoko. In: Österreichische Komponisten unserer Zeit (= Beiträge der Österreichischen Gesellschaft für Musik. Band 9). Kassel u. a.: Bärenreiter, S. 24.

Auszeichnungen

1958 Österreichisches Kulturforum Rom (Italien): Stipendiatin
1962 Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (Deutschland): Auszeichnung (aspekte)
1963 Gaudeamus Foundation (Niederlande): Preisträgerin (fluides)
1964 Gaudeamus Foundation (Niederlande): Preisträgerin (Durchziehende Zeitpunkte)
1972 ISCM/IGNM/SICM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Santa Cecilia (Italien): mehrere Selektionen (Umwertungen I (revaluations), Umwertungen II (Revaluation)), mehrere Auszeichnungen (Triple Fusion, Trio (1971))
1973 Kompositionswettbewerb - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Landesstudio Steiermark: 1. Preis
1973 Stadt Wien: Ehrenpreis (signals, Platitudes en occasion)
1992 Stadt Wien: Preis der Stadt Wien i.d. Kategorie "Musik"

Ausbildung

1947–1948 Muzička Akademija Sveučilišta u Zagrebu (Unabhängiger Staat Kroatien): Konzertfach Klavier (Svetislav Stančič)
1948–1951 Tel Aviv (Israel): Privatunterricht Klavier (Leo Kestenberg)
1951–1957 Wiener Musikakademie: Konzertfach Klavier (Bruno Seidlhofer), Komposition (Alfred Uhl) - Diplom mit Auszeichnung
1958 Rom (Italien): Studienaufenthalt
1960–1962 Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (Deutschland): Teilnehmerin

Tätigkeiten

1959–1963 Wiener Sängerknaben: Lehrerin
1963–1995 Wiener Musikhochschule: Professorin (Klavier für Komponisten)
1975–2012 Beschäftigung mit multimedialen Arbeiten

Aufträge (Auswahl)

1968 ÖMR – Österreichischer Musikrat: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
1972 Steirischer Herbst: Platitudes en occasion
1977 Beitrag für den Prix Italia (RAI – Radiotelevisione Italiana) - Österreichischer Rundfunk – ORF: homo sapiens
1978 Steirischer Herbst: trois poèmes
1984 Steirischer Herbst: ich bin in sehnsucht eingehüllt
1988 anlässlich des Gedenkjahres zum 50. Jahrestag der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Österreich - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport: Fluchtpunktzeile
1996 Concertino Praha (Tschechische Republik): Applications for Strings
1997 Janus Ensemble, Wien: im zeichen des januskopfes
2011 im Auftrag von Walter Auer: Escapade
2012 e_may Festival für neue und elektronische Musik, Wien: Verlorene Wege - Verborgene Pfade

Aufführungen (Auswahl)

1962 Duo Kontarsky, Christoph Caskel (perc) - Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (Deutschland): aspekte (UA)
1968 ORF-Symphonieorchester, Bruno Maderna (dir) - Österreichischer Rundfunk – ORF, ORF/Landesstudio Wien: Una strofa di Dante (UA)
1973 Pro Arte Orchester Graz, Karl Ernst Hoffmann (dir) - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Grazer Congress: Platitudes en occasion (UA)
1978 Percussion Peut-etre Graz, Gerhard Wambrechtshamer (dir) - Steirischer Herbst, Graz: trois poèmes (UA)
1984 K & K Experimentalstudio: Christina Ascher (ms), Gunda König (spr), Dieter Kaufmann (fl), Annette Sachs (clvchd) - Steirischer Herbst, Graz: ich bin in sehnsucht eingehüllt (UA)
1988 Lange Nacht der Musik, Wiener Konzerthaus: trois foix après y Gasset (UA)
1990 Christina Ascher (ms), Manfred Hemm (bbar), Wiener Symphoniker, Carlos Kalmar (Dirigent) Wiener Konzerthaus: Fluchtpunktzeile (UA)
1994 Muthspiel & Muthspiel - Chard Festival (Großbritannien): Motto: "... perché il termine d'una cosa è principio d'un altra" (UA)
1995 Wiener Kammerphilharmonie, Heinz Prammer (dir), Wien: Ernste Gesänge (UA), in connexion (UA)
1996 Concertino Praha, Manfred Müssauer (dir) - Österreich-Wochen, Prag (Tschechische Republik): Applications for Strings (UA)
1997 Janus Ensemble, Christoph Cech (dir) - Stadtinitiative Wien: im zeichen des januskopfes (UA)
2000 Stefan Neubauer (cl), Georg Riedl (cl) - ÖNB – Österreichische Nationalbibliothek, ÖNB-Oratorium Wien: Pas de deux (UA)
2001 Gerda Struhal (pf), Wien: Bagatellen (Alle Wege führen nach Rom) (UA)
2001 Jubal Trio Wien - Alpbacher Woche, Alpbach: incontri per tre (UA)
2011 Orsolino Quintett, Musikverein Wien: Escapade (UA)
2012 PHACE, Simeon Pironkoff (dir) - Wien Modern, Palais Kabelwerk Wien: Verlorene Wege - Verborgene Pfade (UA), A Game fort Two (UA)
2014 Weiping Lin (vl), Aya Klebahn (pf) - Wien Modern, Alte Schmiede Wien: Quasi una Fantasia (UA)
2022 ORF Radio Symphonieorchester Wien, Yalda Zamani (dir) - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Helmut List Halle Graz: Identifications (UA)

Diskografie (Auswahl)

1987 Ich Bin In Sehnsucht Eingehüllt - Luna Acalay (Österreichische Musik der Gegenwart, Vol. 22) (LP; Amadeo Classic)

Tonträger mit ihren Werken
2023 Segue - Walter Auer, Janez Gregorič (Sonus Records) // Track 9: En Passant
2016 Werkstücke: 40 Jahre Musikwerkstatt in der Alten Schmiede (Quinton Records) // Track 8: Quasi Una Fantasia
2010 102 Masterpieces: ORF Vienna Radio Symphony Orchestra Miniatures (Capriccio) // CD 1, Track 3: sphygmogram; Track 4: Tarzan's Yell
2006 Bruno Maderna dirigiert - Radio-Symphonieorchester Wien, Bruno Maderna (ORF) // Track 2: Una strofa di Dante
2004 Extraplatte: Contemporary Classical, Vol. 4 (Extraplatte) // Track 14: Mittelgang / Signaturen
2003 3: Correctness - Janus Ensemble (Extraplatte) // Track 1: Blasphemische Ouverture 1; Track 3: Überleitung - Code; Track 5: Blasphemische Ouverture 2
1993 " ... und nicht vergessen": Dieter Kaufmann, Luna Alcalay (Music from Six Continents) (Vienna Modern Masters) // Track 2: Fluchtpunktzeile; Track 4: Una Strofa Di Dante
1985 Das War Das K&K Musiktheater 1975–1985 (LP; Extraplatte) // A3: Ich Bin In Sehnsucht Eingehüllt
1973 Musikprotokoll 1973: Steirischer Herbst (LP; ORF) // B2: Platitudes en occasion

Literatur (Auswahl)

1987 Cohen, Aaron I.: ALCALAY, Luna. In: International encyclopedia of women composers. New York, NY [u.a.]: Books & Music, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525498   
1989 Goertz, Harald, Österreichischer Musikrat (Hg.): ALKALAY Luna. In: Österreichische Komponisten der Gegenwart. Wien-München: Doblinger, S. 145146.
1990 Gruber, Clemens Maria: Nicht nur Mozarts Rivalinnen: Leben und Schaffen der 22 österreichischen Opernkomponistinnen. Wien, Stuttgart: Paul Neff Verlag, S. 190.
1991 Baier, Christian: Luna Alcalay - Österreichische Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. In: Österreichische Musikzeitschrift 46/7-8 (1991), S. 377.
1994 Goertz, Harald, Österreichischer Musikrat (Hg.): ALKALAY Luna. In: Österreichische Komponisten unserer Zeit (= Beiträge der Österreichischen Gesellschaft für Musik. Band 9). Kassel u. a.: Bärenreiter, S. 2324.
1997 Günther, Bernhard (Hg.): ALKALAY Luna. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: Music Information Center Austria, S. 239–241.
2001 Haas, Gerlinde: Alcalay Luna (Alkalaj, Lucia Günther-Alcalay). In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen. Vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ein Lexikon. Wien: Residenz Verlag, S. 3035.
2010 Rögl, Heinz: Die "Klangspuren Schwaz" (06.-29.09.2010) präsentieren einen Schwerpunkt Russland aber auch (Ur)aufführungen österreichischer Komponisten. In: mica-Musikmagazin.
2010 Die Orchesterminiaturen – 40 Jahre ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Vorschau auf den Sommer und die Saison 2010/11. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: Nachruf auf Luna Alcalay. In: mica-Musikmagazin.
2012 Dražić, Lena: Zwischenbericht: Wien Modern. In: mica-Musikmagazin.
2013 Heindl, Christian: Porträt: Christoph Cech und das Janus Ensemble. In: mica-Musikmagazin.
2014 Die 2. Festivalwoche bei WIEN MODERN. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ranacher, Ruth / Woels, Michael Franz: Composing the Noise of Mind – PIA PALME im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2022 ORF Radio-Symphonieorchester Wien: die Saison 2022/23. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Wikipedia: Luna Alcalay
Oesterreichisches Musiklexikon online: Alcalay (eig. Alkalaj), Luna (eig. Lucia; Pseud. 1941–67: Lucia Günther[-Alcalay]
Institut für österreichische Musikdokumentation: Luna Alcalay
Österreichische Nationalbibliothek: Nachlass Luna Alcalay
Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Luna Acalay - Una Strofa di Dante
Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Luna Acalay
Wien Modern: Luna Acalay
Österreichische Nationalbibliothek. Online Ausstellung - Die übersehenen Komponistinnen: Luna Alcalay (1928–2012)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 4. 9. 2024): Biografie Luna Alcalay. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/72224 (Abrufdatum: 3. 10. 2024).

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