Mirarab Mahan

Vorname
Mahan
Nachname
Mirarab
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Kurator:in
Künstlerische:r Leiter:in
Produzent:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Global
Instrument(e)
Gitarre
Tar
Oud
Stimme
Geburtsjahr
1983
Geburtsort
Teheran
Geburtsland
Iran, Islamische Republik

"Mahan Mirarab ist ein iranischer Gitarrist und Komponist welcher zurzeit in Wien lebt. Er verbrachte viele Jahre damit sich mit persischer Musik und den indigenen Kulturen und Klängen der Araber, Türken und Kurden auseinanderzusetzen. Währenddessen verfeinerte er seine Fähigkeiten in der Jazzmusik. Dabei spielt er auf einer bundlosen Gitarre (fretless guitar) und hat sich darin spezialisiert, dass orientalische mikrotonale System mit Jazz zu verbinden. Nachdem er 2009 nach Europa gezogen ist, ist er inzwischen fest etabliert in der europäischen Musikszene. Er nahm an zahlreichen Projekten der Jazz und Worldmusic teil. Desweiteren arbeitete er als Komponist und Arrangeur  bei Projekten im Bereich Film und Theater und diverser Bands mit. Bisher hat er vier Alben produziert: Persian Side of Jazz, Choub, Sehrang und Derakht zusammen mit dem Trio Golnar & Mahan."
Maxim Gorki Theater: Mahan Mirarab, abgerufen am 11.10.2023 [https://www.gorki.de/de/ensemble/mahan-mirarab]

Stilbeschreibung

"Mahan Mirarab ist ein iranisch/österreichischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. Er hat jahrelang die traditionelle persische Musik erlernt und sich auch mit arabischen, afrikanischen, türkischen, kurdischen Einflüssen auf die iranische Kulturvielfalt beschäftigt. Er verwendet vor allem die Fretless-Gitarre und ist darauf spezialisiert, mikrototale Systeme mit Jazz und improvisierter Musik zu verbinden. Er gehört zu den innovativsten Köpfen im Iran, die trotz der Herausforderungen, denen sich Musiker nach der iranischen Revolution gegenübersehen, die Musik in ihrer Kultur neu definiert haben. Seine Arbeit über 21 Jahre hinweg schaffte eine neue Generation von Musikern, die von seinem Gitarrenspiel und seinen Kompositionen inspiriert und beeinflusst wurden. Seine Herangehensweise an Komposition und Arrangement führt eine einzigartige Mischung aus Rhythmen und Harmonien ein, die sein reiches musikalisches Vokabular sowie sein tiefes Wissen in vielen verschiedenen Musikstilen zum Ausdruck bringt. Infolgedessen vermeiden seine Kompositionen brillant Klischees und erweitern das Verständnis, wie jeder Stil interpretiert werden kann.
Mirarab komponiert, arrangiert und spielt in vielen Jazz-, Experimental-, Akustik-, Elektronik-, Folk- und traditionellen Projekten sowie für Film, Tanz und Theater. Sein Ziel ist es, durch Musik ein neues Narrativ in Bezug auf nahöstliche Kulturen und Jazz einzuführen, und auf diese Weise ist es ihm gelungen, seinen komplexen und dennoch ansprechbaren Stil zu kreieren. Er repräsentiert eine Generation junger Musiker mit Migrationshintergrund in Europa, die die Grenzen der Musikbranche verändern und sich für mehr Vielfalt in Bezug auf Qualität, Dialog und Kreativität einsetzen."
Porgy & Bess Wien: Mahan Mirarab "Persian Side of Jazz" (IR/A), abgerufen am 11.10.2023 [https://porgy.at/events/10317/]

Auszeichnungen

2013 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2014–2015" (mit Choub)
2015 IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Österreich: Finalist Austrian World Music Award (mit Mahan Mirarab Band)
2017 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2018–2019" (mit Golnar & Mahan)
2018 Kick Jazz Festival, Porgy & Bess Wien: ausgewählter Showcase (mit Golnar & Mahan)
2020 WOMEX – World Music Expo, Budapest (Ungarn): ausgewählter Showcase (mit Golnar & Mahan)
2021 Global Toronto Conference (Kanada): ausgewählter Showcase (mit Golnar & Mahan)

Ausbildung

Teheran (Islamische Republik Iran): Jazz-Workshop "Gitarre" (Vahagn Hayrapetyan)
School of Architecture - University of Teheran (Islamische Republik Iran): Architektur

Tätigkeiten

2011–heute enge musikalische/künstlerische Zusammenarbeit mit Golnar Shahyar
2022–heute nawa music & film festival, Wien: musikalischer Leiter, Initiator/Organisator (gemeinsam mit Golnar Shahyar, Nika Bauman, Morvarid Mirarab)

Workshop-Leiter u. a. in: Islamische Republik Iran, Österreich, Türkei, USA
Komposition von Filmmusik z. B.: für "Grundstein Village"; Musik für das Tanzprojekt "Seven Cities of Love"
Tourneen durch Europa, USA, Islamische Republik Iran

Mitglied in den Ensembles/Bands
2009–heute Mahan Mirarab Band: Gitarrist (gemeinsam mit Amir Wahba (perc), Golnar Shahyar (voc, git, perc), Kaveh Sarvarian (fl), Haggai Cohen Milo (db))
2011–2016(?) Choub: Gitarrist (gemeinsam mit Golnar Shahyar (voc), Martin Heinzle (db), Klemens Marktl (perc), Wolfgang Rainer (schlzg))
2013–heute Sehrang: Gitarrist (gemeinsam mit Golnar Shahyar (voc), Shayan Fathi (perc))
2016–heute Vienna World Orchestra: Gitarrist (gemeinsam mit Golnar Shahyar (voc), Paul Dangl (vl), Simon Schellnegger (vl), Rina Kaçinari-Mikula (vc), Efe Turumtay (vl), Ariel Ramirez (b-git), Jörg Mikula (schlzg))
2016–heute Sakina & Friends: Gitarrist (gemeinsam mit Sakina Teyna (voc), Efe Turumtay (vl), Oscar Antolí (cl), Jörg Mikula (perc))
2017–heute Orwa Saleh Band: Gitarrist (gemeinsam mit Orwa Saleh (Oud), Basma Jabr (voc), Judith Ferstl (db), Sebastian Simsa (schlzg))
2017–heute Golnar & Mahan: Gitarrist (gemeinsam mit Golnar Shahyar (voc), Amir Wahba (perc))
2019–heute Mash Duo/Trio: Gitarrist (gemeinsam mit András Dés (perc), Vincent Pongrácz (cl, sax))
2020–heute Julie Island Guitar Trio: Gitarrist (gemeinsam mit Martin Bayer (e-git), Andi Tausch (e-git))
2022–heute Ensemble MULTIPHONICS 8: Gitarrist (gemeinsam mit Gina Schwarz (db, Komposition), Daniel Manrique-Smith (fl), Annette Maye (cl), Mona Matbou-Riahi (cl), Steffen Schorn (cl, sax), Thomas Savy (bcl), Lucas Leidinger (pf), Dirk-Peter Kölsch (schlzg))

Al-ʿIqd al-Farīd: Oud (gemeinsam mit Golnar Shahyar (s), Caroline Mayrhofer (fl))
Mahan Mirarab Septett: Mahan Mirarab Band: Gitarrist (gemeinsam mit Amir Wahba (perc), Golnar Shahyar (voc, git, perc), Martin Berauer (bgit), Mona Matbou-Riahi (cl), Martin Stegner (va)/Annette Maye (cl), David Six (pf))
Mahan Mirarab Trio: Gitarrist (gemeinsam mit Martin Berauer (db), Amir Wahba (perc))
Naima Band: Gitarrist (gemeinsam mit  Hamzeh Yeganeh (kybd, pf), Amin Taheri (schlzg), Ali Pournegahban (db), Makan Ashkwari (voc))
UrBan-Native: Gitarrist (gemeinsam mit Marco Annau (pf), Martin Berauer (bgit), Anna Anderluh (vo), Michael Leibetseder (dr), Özlem Bulut (voc))

Projekte/Zusammenarbeit u. a. mit: Rumi Ensemble, Abrang Quartet, Choupan Trio, Sormeh, JazzWerkstatt Wien, Vahag Hayrapetian, Turgut Alp Beykoglu, Ahmad Hani Shukri, Pavel Urkiza, Franz Hautzinger, Robert Jukic, Habib Samandi, Peter Soleimanipour, Babak Maddah, Hamzeh Yeganeh, Shayan Fathi, Alex Simu, Niels Brouwer, Julien Teyekan, Herve du Ratuld, Habib Meftah Boushehri, Arshid Azarineh

Pressestimmen (Auswahl)

28. Oktober 2022
über: Way to Blue - Gina Schwarz & Multiphonics 8 (cracked anegg records, 2022)
""Way To Blue" ist ein Stück Musik geworden, das darauf abzielt, Bilder im Kopf der Hörer:innen entstehen zu lassen. Und diese Wirkung entfaltet es in einem sehr hohen Maße. Je mehr man den Stücken auf den Grund geht, sie auf sich wirken lässt, desto mehr verliert man sich auch in ihnen. Gina Schwarz zeigt sich auf diesem Album als eine Komponistin, mit einem ausgeprägten Gefühl für packende Stimmung, für einen Jazz-Ton, der seine ganz eigene faszinierende Geschichte erzählt."
mica-Musikmagazin: GINA SCHWARZ & MULTIPHONICS 8 – "Way To Blue" (Michael Ternai, 2022)

16. Februar 2018
über: Derakht - Golnar & Mahan (Lotus Records, 2017)
"Golnar & Mahan liefern mit "Derakht" ein Album ab, das richtiggehend unter die Haut geht, mit jedem Ton magisch anzieht, intensiv wirkt und einfach bis zum Ende nicht mehr loslassen will. Golnar Shahyar, Mahan Mirarab und Amir Wahba vollführen auf ihrem Erstlingswerk ein wahres Meisterstück, eines, das aufgrund seines außergewöhnlichen schönen und lyrischen Klanges definitiv nicht ungehört bleiben wird."
mica-Musikmagazin: GOLNAR & MAHAN – "Derakht" (Michael Ternai, 2018)

03. November 2017
über: Derakht - Golnar & Mahan (Lotus Records, 2017)
"Golnar & Mahan bilden zusammen mit dem Percussionisten Amir Wahba ein Trio, unterstützt von Gästen wie dem Meistergitarristen Erkan Ogur und Alain Perez, Bassist von Paco de Lucia. Iranische Melodien mischen sie feinsinnig und elegant mit Elementen des Jazz und der Klassik, mit afrikanischen und südamerikanischen polyrhythmischen Grooves. Ein neues Verständnis von "Welt"-Musik und ihr unverwechselbarer Mix erklärt die iranische Klangwelt in bisher nicht gehörter Weise. Lyrics verschmelzen feinnervig mit der Musik zu literarisch-musikalischer Poesie. Derakth (das Farsi Wort für Baum) ist ein klug gewählter Titel für dieses von langer Hand bis ins kleinste Detail ausgearbeite Musikprojekt. Derakth ist tief verwurzelt und mit vielen kunstvoll verschlungen Ästen versehen, die für kräftige Triebe sorgen. Derakth ist voll Kraft und musikalischer Schönheit und Golnars Stimme (wie auch schon bei Sormeh) sorgt für Gänsehaut."
Lotus Records: Derakht - Beschreibung, abgerufen am 10.10.2023 [https://www.lotusrecords.at/produkt/derakht/]

04. März 2014
über: Dar Lazhe - Sehrang (Lotus Records, 2013)
"Musikalische Grenzen sind dazu da, um überschritten zu werden. Zu diesem Schluss kann man getrost kommen, lauscht man sich durch das Debüt "Dar Lahze" (Lotus Records) des Trios Sehrang. Die Musik der in Wien ansässigen Formation rund um die Sängerin Golnar Shahyar zeigt sich als ein sehr gelungener Versuch einer kunstvollen Zusammenführung unterschiedlichster Klangtraditionen in einen sehr facettenreichen, modernen und alle Stile übergreifenden  Weltmusiksound mit leicht persischer Note. [...] die drei Köpfe hinter Sehrang, machen, grob gezeichnet, eine Form der iranischen Musik, wie sie im Grunde eigentlich nur in Wien bzw. Europa entstehen kann. Fern jedem Zitieren von musikalischen Traditionen versucht sich das sich zu allen Seiten hin offen zeigende Trio nämlich bewusst an einer Umsetzung eines modernen klingenden Weltmusiksounds, an einem solcher Art, in dem Fragen nach einer exakten stilistischen Verortung einfach zu einer unbedeutenden Nebensache erklärt werden. Natürlich bleiben die musikalischen Wurzeln der drei Beteiligten stets hörbar, nur sind diese in einen Klang übersetzt, der weit  über das einfache Zitieren des Ursprünglichen hinausgeht."
mica-Musikmagazin: Sehrang - Dar Lahze (Michael Ternai, 2014)

12. März 2013
"Das Choub Quartett, das 2011 von Mahan Mirarab und Golnar Shahyar gegründet wurde, überwindet musikalische Gegensätze, lässt die persische Musik auf den europäisch geprägten Jazz treffen und würzt das auf diesem Weg Entstandene noch mit einer mit  südamerikanischen und afrikanischen Rhythmen. Was die vier Beteiligten entstehen lassen, ist eine mitreißende und sehr vielschichtige Form des Ethnojazz, der, und das ist das besonders Schöne an dem Musikentwurf des Vierers, in diesem Fall wirklich in keinem Moment irgendwie aufgesetzt oder bemüht wirkt. Ganz im Gegenteil, hier wird mit einer Leichtfüßigkeit und Selbstverständlichkeit zu Werke gegangen, die man nur selten zu hören bekommt. Das Quartett jongliert mit viel Spielwitz und außergewöhnlichen instrumentalen wie gesanglichen Fähigkeiten mit den einzelnen Elementen und formt in lebendiger Interaktion sehr eigenständig und innovativ erklingende Stücke, die herausfordern, zugleich aber auch emotional berühren. Die iranisch-österreichische Formation erschafft also an facettenreiche Musik für den Kopf wie auch für die Seele. Die Musik des Choub Quartets ist eine der vielen Klangsprachen, eine die sich auf verspielte und gefühlvolle Art erschließt. Wirklich einem bestimmten Genre zuordnen lässt sich der Stil des Vierergespanns  nicht, was aber überhaupt nicht stört, erwächst doch gerade aus diesem Umstand der besondere Reiz ihrer klanglich sehr farbenfrohen Stücke."
mica-Musikmagazin: Das Choub Quartet stellt sich vor (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2023 Attan Hazaragi - Elaha Soroor, Mahan Mirarab, Al MacSween (Single; Elaha Soroor)
2022 Say Your Most Beautiful Word - Mahan Mirarab (Session Work Records)
2022 Way to Blue - Gina Schwarz & Multiphonics 8 (cracked anegg records)
2022 The Second Time - Orwah Saleh Ensemble (Orwah Saleh Self-Release)
2021 Trickster Orchestra - Cymin Samawatie, Ketan Bhatti, Trickster Orchestra (ECM Records)
2019 Persian Side of Jazz Vol. 2 - Mahan Mirarab (RHE Records)
2019 Bendewarî/Intizar/Longing - Sakina & Friends (Ahenk Müzik)
2017 Derakht - Golnar & Mahan (Lotus Records)
2016 Beyond Edelweiss II: Best Of Austrian World Music Awards (Not On Label) // Track 9: Kija Sareh
2019 Urban Native - Marco Annau & Urban Native (ATS Records)
2014 Avareh - Hamzeh Yeganeh, Naima Persian Jazz Band (Naima Jazz Club)
2013 Dar Lahzeh - Sehrang (Lotus Records)
2012 Choub - Choub (Lotus Records)
2012 Sahel-e Tehran: Persian Jazz Music - Naima Band (Saba Studio Records)
2009 Persian Side of Jazz - Mahan Mirarab Trio (Kamino Records)

als Interpret, Studiomusiker
2023 Drum of Stories (feat. Grégory Privat & Chris Jennings) - John Hadfield (In a Circle Records)
2022 Tear Drop - Golnar Shahyar (Klaeng Records) // Track 1: Mission; Track 2: Ode to Trust Intro; Track 3: Ode to Trust; Track 5: Tear Drop; Track 7; Maman Dijan, Track 9: Wanting
2022 Regreso a la Tierra - Pavel Urkiza (Cezanne Production) // Track 4: Mensaje de Voz; Track 7: Piénsalo Bien; Track 9: Ay, Magdalena
2022 Isthmus - Oscar Antolí Quartet (redpmusic) // Track 3: Ottakringer Blues
2021 Tabassum (تبسم) (feat. Mahan Mirarab & András Dés) - Ghawga Taban (Single; Records DK)
2021 Pattern & Decoration - Romed Hopfgartner (col legno)
2020 Rabābi (feat. Hesam Naseri & Mahan Mirarab) - Alim Qasımov, Alireza Ghorbani (Single; Aerecords)
2018 Vienna Chamber Diaries Vol. II - Johannes Berauer (Lotus Records)
2016 Kahgel - Hamzeh Yeganeh (Bagh e Shirin Records)
2015 Damahi - Damahi (Eastgah Records) // Track 7: Lenj O Biveh; Track 14: Sambaye Bahar
2014 Sormeh - Sormeh (Lotus Records) // Track 10: Kaigomai
2014 Unity - Payam (RHE Records)

Literatur

mica-Archiv: Mahan Mirarab
mica-Archiv: Golnar & Mahan

2012 mica: NASOM Presse. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Das Choub Quartet stellt sich vor. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: Sehrang - Dar Lahze. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: Choub zu Gast im Radiokulturhaus. In: mica-Musikmagazin.
2014 mica: Jazzwerkstatt Festival Graz Vol. 8. In: mica-Musikmagazin.
2015 mica: AUSTRIAN WORLD MUSIC AWARDS 2015. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: THE NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC 2018/2019. In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: GOLNAR & MAHAN – "Derakht". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: JOHANNES BERAUER – "Vienna Chamber Diaries Vol. II". In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: KICK JAZZ 2018. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: SZENE WORLD FEMALE FESTIVAL. In: mica-Musikmagazin.
2019 Ranacher, Ruth: KICK JAZZ 2018 – EIN FENSTER ZUR INTERNATIONALITÄT. In: mica-Musikmagazin.
2020 Kochman, Alexander: MAHAN MIRARAB – "Persian Side of Jazz Vol. 2". In: mica-Musikmagazin.
2021 Fleur, Arianna: Austrian Music Highlights #9. In: mica-Musikmagazin.
2021 mica: JAZZWERKSTATT WIEN: A DAY IN THE LIFE. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: GINA SCHWARZ & MULTIPHONICS 8 – "Way To Blue". In: mica-Musikmagazin.
2022 mica: ¡improvize! ¡installize! – Improvisations-Festival in Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2023 Benkeser, Christoph: "HOFFNUNG, DAS IST EIN SCHÖNES WORT!" – MAHAN MIRARAB IM MICA-INTERVIEW. In: mica-Musikmagazin.
2023 mica: GANYMED BRIDGE. Die neue Inszenierung von Jacqueline Kornmüller. In: mica-Musikmagazin.
2023 mica: Österreichische Acts auf der jazzahead!. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Mahan Mirarab
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