Gina Schwarz © Hans Klestorfer
Die Bassistin und Komponistin Gina Schwarz – 1968 in Hollabrunn (Niederösterreich) geboren – fühlt sich in vielen Musikstilen und -genres zu Hause.
Bereits im Alter von 8 Jahren lernte sie Akkordeon. Über dieses Instrument kam sie recht schnell mit zeitgenössischer Musik in Kontakt: sie spielte Originalkompositionen für Akkordeon. Diesen Zugang vertiefte Schwarz während ihres Studiums. Mit dem Erlernen des Instrumentes Klavier eröffnete sich für sie die Welt der so genannten klassischen Musik. Zunächst war es der Klang des Instrumentes, den Gina Schwarz anziehend fand und den Impuls für den Klavierunterricht gab. Daraus entwickelte sich eine Leidenschaft und Ernsthaftigkeit im Spiel und der Auseinandersetzung mit den Kompositionen. Sie begann selbst zu komponieren und improvisieren. Während zwei Instrumente ihr die Welt zu bestimmten Musikgenres eröffneten, so brachte umgekehrt ihre Liebe zu Jazzmusik und im Speziellem die unteren Register in diesem Genre Schwarz zu ihrem heutigen Hauptinstrument dem Kontrabass bzw. E-Bass.
2004 gründete sie als Co-Leaderin die Akustik-Jazzband Global Glue. Die Produktion Eardance wurde 2005 veröffentlicht. Ihre Debüt-Publikation als musikalische Leiterin war im Jahr 2006 die CD "SchwarzMarkt". Es folgte zwei Jahre später das Album "Airbass", eine Co-Produktion mit Richard Oesterreicher (einer der wenigen Mundharmonika-Solisten und Big Band Legende der heimischen Jazz-Szene). In den Jahren 2006 bis 2009 war Gina Schwarz Bassistin der Robert Bachner Big Band, 2006/2007 auch im Rahmen der Porgy & Bess Stageband. Es entstanden drei Produktionen, zwei Cds und eine Live-Dvd. Weitere inspirierende Erfahrungen als Co-Leaderin waren die zwei Tourneen und die Einspielung der CD "In the Zone" mit dem US-Saxophonisten George Garzone. Eine Bündelung aller musikalischen Einflüsse finden sich zum ersten Mal auf der Produktion "Jazzista" aus dem Jahr 2013. Herausfordernd für Gina Schwarz war die musikalische Zusammenarbeit auf der Bühne und im Studio mit fünf Bass-Kollegen in dem Sextett "Bass Instinct". Sie erkundete eine Mischung aus komponierter und improvisierter Musik, die aus traditionellen und avantgardistischen Genres stammen. Nach einem Lehrerkonzert der Jazz Frauenmusikwoche in Fulda (Deutschland) im Jahr 2014 formierte sich eine neue internationale Band - Playground4. Gina Schwarz ist Co-Leaderin gemeinsam mit der deutschen Flötistin Stephanie Wagner, der schweizer Pianistin Esther Bächlin und der österreichischen Perkussionistin Ingrid Oberkanins. Neben zahlreichen Tourneen in Deutschland, der Schweiz und Österreich kommt es 2020 zur Veröffentlichung ihrer Debut-Cd. Ein weiterer faszinierender Meilenstein in ihrer musikalischen Laufbahn war die Zusammenarbeit mit Jim Black am Schlagzeug bei der CD "Woodclock" im Jahr 2016. Seit 2016 spielt sie im internationalen Quartett bzw. Quintett der auf Ibiza lebenden Saxofonistin Muriel Grossmann, mehrere Produktionen (CDs & Vinyls) wurden veröffentlicht. 2017 kommt es durch eine Initiative des großen Mentors Joachim Kühn zu einer Aufnahme des internationalen Trios Trillium (vorrangig Frei Improvisierte Musik) mit dem Gitarristen Gerard Guse und dem Schlagzeuger Ramon Lopez, welcher selbst jahrelang im Joachim Kühn Trio spielte. Es folgten Konzerte in Spanien. Als Leiterin der Stageband im Porgy & Bess 2017/2018 gründete Gina Schwarz ihre Band Pannonica. Zusammenarbeit mit Julia Hülsmann, Angelika Niescier, Sylvie Courvoisier, Camila Meza, Karin Hammar, Marilyn Mazur, Ingrid Jensen als Gästinnen folgten. 2020 erschien ihre jüngste Studioproduktion, das Doppelalbum "Pannonica".
Die vielseitige Bassistin spielte mit zahlreichen internationalen und nationalen KünstlerInnen zusammen: Jim Black, Marilyn Mazur, Ingrid Jensen, Sylvie Courvoisier, George Garzone, Angelika Niescier, Julia Hülsmann, Karin Hammar, Camila Meza, Mino Cinelu, Dave Taylor, Gerard Guse, Ramon Lopez, Andy Middleton, Jeff Boudreaux, Gerry Hemingway, Ernie Adams, Diego Pinera, Jose Feliciano, Erwin Schrott, Federico Lechner, Claudio Constantini, Milagros Pinera, Krysztof Dobrek, Muriel Grossmann, Esther Bächlin, Stephanie Wagner, Yta Moreno, Angelo da Silva, Wolfgang Reisinger, Heinrich von Kalnein, Marianne Mendt, Harri Stojka, Willi Resetarits, Richard Oesterreicher, Ziplflo Weinrich, usw. Im Wiener Burgtheater war Sie im Jahr 2001 als Bühnenmusikerin bei der satirischen Gesellschaftskomödie "Damen der Gesellschaft" von Clare Boothe Luce.
Gina Schwarz gab Konzerte auf den Bühnen wie La Opera Los Angeles, Kongresu Rumai Vilnius, Finlandia Hall, Royal Opera House Muscat, Smetana Hall, Municipal House, Staatsoper Budapest, Bayerische Staatsoper München, Staatstheater Nürnberg, Festspielhaus Baden-Baden, Porgy & Bess, Jazzland, Konzerthaus und war auf Festivals wie Katara European Jazz Festival, Jazzfest Wien, MM-Festival.
Nicola Benz (2020, nach Bio Gina Schwarz), abgerufen am 03.07.2020 [https://www.ginaschwarz.com/bio]
- Stilbeschreibung
"Musikalisch setzt sich Gina Schwarz in ihren Kompositionen keinerlei Grenzen. Weder in der Form, noch in stilistischen Fragen orientiert sich die gebürtige Niederösterreicherin an traditionellen Regeln. Der Sound [...] ist von einer großen Offenheit gegenüber unterschiedlichsten Einflüssen geprägt. Dementsprechend weit offenbart sich auch der musikalische Ausdruck des Dargebotenen, das sich zwischen allen Spielarten des Jazz, rockigen Einwürfen und Klangexperimenten, Melodien und Improvisationen, geradlinigen Grooves und komplexeren Rhythmen und von reduziert bis ausladend in unterschiedlichen Intensitäten ausdrückt."
mica-Musikmagazin: GINA SCHWARZ & MULTIPHONICS 8 – "Way To Blue" (Michael Ternai, 2022)- Auszeichnungen
Berklee College of Music, Boston (USA): Berklee-Best-Award
2002 Kompositionswettbewerb - MusicMaker on Stage: Gewinnerin
2007 Hans-Koller-Preis - Austrian Music Office: Preisträgerin i.d. Kategorie "Side(wo)man of the year"
2007 Österreichisches Kulturforum New York: Best performances of the year in "All about Jazz - New York Best of 2007" (mit Bass Instinct)
2020 MULTIPHONICS FESTIVAL COLOGNE (Deutschland): Composer in Residence
2021 MULTIPHONICS FESTIVAL COLOGNE (Deutschland): Composer in Residence
2022 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award Nominierung i.d. Kategorie "Jazz/World/Blues"
2024 Österreichischer Musikrat (ÖMR): 3. Platz Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Album" (mit Gina Schwarz & Multiphonics 8; Album "Way To Blue") | Nominierung Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Live Act"- Ausbildung
MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Jazz-Bass, Akkordeon
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Bass - Mag.art.
Berklee College of Music, Boston (USA): Kontrabass, Jazz Bass Performance (John Lockwood)
New York (USA): Kontrabass (Cecil McBee, Buster Williams, Dennis Irwin, Ron McClure)- Tätigkeiten
2011–heute mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Lehrtätigkeit für Bass (Popularmusik)
2015 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur - Abteilung 2 Musik und darstellende Kunst: Jurymitglied der Startstipendien für Komposition (gemeinsam mit Tanja Brüggemann-Stepien, Regina Schwarz)
2017–2018 "Pannonica Project meets mdw" – Workshops, Diskussionen und Dialoge mit den internationalen, weiblichen Gästen der Stageband-Konzerte
2022 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport - Abteilung IV/A/2 Musik und darstellende Kunst: Jurymitglied der Arbeitsstipendien für KompositionSchüler:innen (Auswahl)
Helene GlüxamMitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
2004–heute Global Glue: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Philippine Duchateau (Klavier), Peter Natterer (Tenor-, Sopranosaxophon), Ulli Pesendorfer (Schlagzeug))
2005–2008 SchwarzMarkt: Kontrabassistin, Leiterin, Komponistin (gemeinsam mit Klemens Marktl (Schlagzeug), Reinhard Micko (Klavier), Robert Bachner (Trompete), Manfred Weinberger (Flügelhorn, Trompete))
2006–2007 In the Zone: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Philippine Duchateau (Klavier), George Garzone (Tenor-, Sopranosaxophon), Klemens Marktl (Schlagzeug))
2006–2009 Robert Bachner Big Band: Kontrabassistin
2006–2007 Stageband Porgy & Bess - Robert Bachner Big Band: Kontrabassistin
2007–2016 Bass Instinct: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Peter Herbert (Bass), Ernst Weissensteiner (Bass), Herbert Mayr (Bass), Tim Dunin (Bass), Gerhard Muthspiel (Bass))
2012–2016 Jazzista: Kontrabassistin, Leiterin, Komponistin (gemeinsam mit Bastian Stein (Flügelhorn, Trompete), Andy Middleton (Saxophon), Robert Bachner (Posaune), Heimo Trixner (Gitarre), Benjamin Schatz (Klavier), Harry Tanschek (Schlagzeug))
2014–heute Playground4: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Stephanie Wagner (Flöte), Esther Bächlin (Klavier, Gesang), Ingrid Oberkanins (Perkussion))
2015–2016 Gina Schwarz Unit: Kontrabassistin, Komponistin, Leiterin (gemeinsam mit Fabian Rucker (Saxophon), Benjamin Schatz (Klavier), Heimo Trixner (Gitarre), Jim Black (Schlagzeug))
2016–heute Duo Gina Schwarz & Angelo da Silva: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Angelo da Silva (Gitarre))
2016–heute Muriel Grossmann Quartett: Kontrabassistin (gemeinsam Muriel Grossmann (Saxophon), Radomir Milojkovic (Gitarre), Uros Stamenkovic (Schlagzeug))
2017–heute trillium: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Gerard Guse (Gitarre), Ramon Lopez (Schlagzeug))
2017–heute Pannonica: Kontrabassistin, Komponistin, Leiterin (gemeinsam mit Lorenz Raab (Trompete, Flügelhorn), Lisa Hofmaninger (Sopransaxophon, Bassklarinette), Alois Eberl (Posaune), Florian Sighartner (Violine), Clemens Sainitzer (Cello), Christopher Pawluk (Gitarre), Philipp Nykrin (Piano) und Judith Schwarz (Schlagzeug))
2021–2022 Stageband Porgy & Bess - Pannonica: Leiterin (weibliche Gäste: Julia Hülsmann, Angelika Niescier, Sylvie Courvoisier, Camila Meza, Karin Hammar, Marilyn Mazur, Ingrid Jensen)
2019–heute Into the Now!: Kontrabassistin (gemeinsam mit Heinrich von Kalnein (Saxophon) und Ramon Lopez (Schlagzeug))
2022 Ensemble MULTIPHONICS 8: Kontrabassistin, Leiterin, Komponistin (gemeinsam mit Daniel Manrique-Smith, Annette Maye, Mona Matbou-Riahi (Klarinette), Steffen Schorn, Thomas Savy, Lucas Leidinger, Mahan Mirarab (Gitarre), Dirk-Peter Kölsch)Konzerte im In- und Ausland als Bandleaderin, Komponistin und Bassistin
- Pressestimmen
15. November 2023
"Die Kunst, die Gina Schwarz, Christoph Helm und Max Plattner meisterhaft beherrschen, besteht darin, aus den einzelnen Elementen etwas funktionierendes Ganzes zu formen, das auf schönste Weise fließt und eine intensive Stimmung aufbaut. Die Musik entwickelt einen ganz eigenen Charakter, in dem sich Komplexität und hohe Musikalität in perfektem Gleichklang befinden. Die Geschichten des Trios erzählen sich in vielfältigster und leichtfüßig verspielter Art und führen durch die unterschiedlichsten Stimmungs- und Gefühlszuständen."
mica-Musikmagazin: ELMO NERO – „Elmo Nero” (Michael Ternai, 2023)28. Oktober 2022
""Way To Blue" ist ein Stück Musik geworden, das darauf abzielt, Bilder im Kopf der Hörer:innen entstehen zu lassen. Und diese Wirkung entfaltet es in einem sehr hohen Maße. Je mehr man den Stücken auf den Grund geht, sie auf sich wirken lässt, desto mehr verliert man sich auch in ihnen. Gina Schwarz zeigt sich auf diesem Album als eine Komponistin, mit einem ausgeprägten Gefühl für packende Stimmung, für einen Jazz-Ton, der seine ganz eigene faszinierende Geschichte erzählt."
mica-Musikmagazin: GINA SCHWARZ & MULTIPHONICS 8 – "Way To Blue" (Michael Ternai, 2022)25. März 2020
"Erdig, rund und voll - ein Kontrabass solo. Die österreichische Bassistin und Bandleaderin Gina Schwarz spielt unbegleitet. Das ist eine der Farben ihres neuen Albums "Pannonica", aber ihre Musik kann auch ganz anders klingen: Flirrend, brodelnd, groovend und sperrig-frei."
BR-Klassik: Gina Schwarz: Pannonica (Ulrich Habersetzer), abgerufen am 07.03.2020 [https://www.br-klassik.de/themen/jazz-und-weltmusik/cd-tipp-gina-schwar…]2020
"Im aktuellen Programm von Pannonica überzeugen die MusikerInnen - gekonnt in Szene gesetzt - durch starke Soli und klangfarbenreichen Kollektiv-Improvisationen. Die konzeptionelle Idee und das Verständnis von melodischer Formgebung prägen die Musik der Komponistin. In uneingeschränkter Hingabe der Umsetzung durch die MusikerInnen treffen kreativ arrangierte Bläsersätze auf melodisch gesetzte Streicherstimmen und ergeben mit großem Spannungspotential der Rhythmusgruppe einen homogenen Bandsound mit unkonventionellen Färbungen."
Jazzit: [Konzertankündigung] Konzert & CD-Präsentation Gina Schwarz: Pannonica (AT), abgerufen am 03.07.2020 [http://jazzit.at/site/home/details/2236-gina-schwarz-pannonica-at]2017
"Gina Schwarz ist, bedient man sich einer plakativen Modesprache, eine wahre Powerfrau. Alles, was sie als Musikerin hören lässt, ob bei Konzerten oder auf Tonträgern, hat Niveau, ist inhaltsreich und mit überbordender Kreativität durchsetzt. Ginas Hauptinteresse ist es, eigene Kompositionen mit hochkarätigen Kolleg_innen wiederzugeben und einen selbstbewussten Weg als Bassistin beizubehalten. Eingebunden in ihre Musik sind Prinzipien wie Engagement für Toleranz, Gleichstellung der Frau im Jazz, Modernismus, Förderung von Kooperationen verschiedener Generationen und eine Front gegen immer virulenteren Rassenhass. Also hehre Ziele, denen Erfolg vergönnt sein sollte."
Concerto: Gina Schwarz: Substanzielle Statements durch Jazz, abgerufen am 03.07.2020 [http://www.concerto.at/concerto-ausgaben/ausgabe-52017/gina-schwarz/Juni 2016
"In der überschaubaren Fraktion der BassistInnen hat Gina Schwarz bisher allerhöchstens bei Insidern einen Namen. Mit ihrem neuesten Projekt rückt sich die Wienerin mit voller Kraft in den Focus der BassspielerInnen, die man hören muss. Zumindest bei Jazz-Fans, die es gerne heftiger mögen, bei denen der Rock ein kräftiges Wörtchen mitspielen darf und die Improvisationspolizei außen vor bleibt, wird Gina Schwarz bleibenden Eindruck hinterlassen."
Jazzpodium (Michael Stürm), abgerufen am 03.07.2020 [https://www.crackedanegg.com/gina_woodclock_jazzpodium/]22. Juni 2014
"Die melodischen, harmonisch komplexen Kompositionen von Gina Schwarz, die abwechslungsreichen Arrangements und die bewusst auf die Mundharmonika abgestimmte Instrumentierung bringen den samtigen Sound dieses Instruments besonders zur Geltung."
Melodiva: Dozentin im Portrait: Gina Schwarz, abgerufen am 03.07.2020 [https://www.melodiva.de/reports/dozentin-im-portrait-gina-schwarz/]- Diskografie (Auswahl)
als Leaderin
2022 Way To Blue - Ensemble MULTIPHONICS 8 (CD, cracked anegg records)
2021 All Alone 2020 - Gina Schwarz & Pannonica (CD, cracked anegg records)
2020 Gina Schwarz. Pannonica (Doppel-CD, Cracked AnEgg Records)
2016 Gina Schwarz. Woodclock (CD, Cracked AnEgg Records)
2013 Gina Schwarz. Jazzista (CD, Unit Records)
2008 Gina Schwarz und Richard Oesterreicher. Airbass (CD, ATS Records)
2006 Gina Schwarz. SchwarzMarkt (CD, ATS Records)als Co-Leaderin
2023 Elmo Nero - Gina Schwarz, Christoph Helm und Max Plattner (Galileo Music)
2020 Hit the ground running - Playground4 (CD, Jazzhausmusik)
2018 Trillium - Gerard Guse, Gina Schwarz, Ramon Lopez (CD, Cracked AnEgg Records)
2016 Homebass - Bass Instinct (CD, Eigenverlag)
2010 Butterfly - Bass Instinct (CD, ZAPPEL)
2008 Ilusionista - Bass Instinct (CD, ZAPPEL)
2007 In the Zone - George Garzone, Gina Schwarz, Philippine Duchateau und Klemens Marktl (CD, ATS Records)
2005 Eardance - Global Glue (CD, Extraplatte)als Sidewoman
2020 Heinrich von Kalnein. Möbius Strip (CD, Natango Records)
2019 Che Tango. Che Tango - Loukia Agapiou, Florian Wilscher, Saghar Omidvar, Alois Omidvar, Roman Pechmann (CD, Preiser Records)
2019 Muriel Grossmann. Reverence - Muriel Grossmann, Radomir Milojkovic, Gina Schwarz, Uros Stamenkovic, Llorenc Barceló (CD, Dreamlandrecords)
2018 Muriel Grossmann. Golden Rule - Muriel Grossmann, Gina Schwarz, Uros Stamenkovic, Radomir Milojkovic (CD, Dreamlandrecords)
2017 Muriel Grossmann. Momentum - Muriel Grossmann, Guitar, Radomir Milojkovic, Gina Schwarz, Uros Stamenkovic (CD, Dreamlandrecords)
2016 Muriel Grossmann. Natural Time - Muriel Grossmann, Radomir Milojkovic, Gina Schwarz, Uros Stamenkovic (CD, Dreamlandrecords)
2011 Mike Scharf & Urban Dreamtime. One Songbook (CD, Urban Dreamtime Records)
2009 Live In Vienna - Robert Bachner Big Band (DVD, ATS Records)
2007 Spotlight on Ella Fitzgerald. Robert Bachner Big Band feat. Karin Bachner (CD)
2006 Moments of Noise - Robert Bachner Big Band (CD, ATS Records)- Literatur
mica-Archiv: Gina Schwarz
2009 mica: Gina Schwarz & Richard Österreicher – AirBass. In: mica-Musikmagazin.
2013 Prandstätter, Lisa: Jazz feminin. Karrieren von Jazzinstrumentalistinnen in Wien [Studie].
2014 Dozentin im Portrait: Gina Schwarz. In: Melodiva.
2017 Gina Schwarz: Substanzielle Statements durch Jazz. In: Concerto 2017/5.
2020 Deisenberger, Markus: "Ich wollte so dieses Strikte, Abgegrenzte aufbrechen" – GINA SCHWARZ im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2020 Kochman, Alexander: GINA SCHWARZ – "Pannonica". In: mica-Musikmagazin.
2020 Bernasconi, Hildegard: Interview mit GINA SCHWARZ über ihr Projekt PANNONICA. In: Melodiva.
2020 Köck, Samir H.: Gina Schwarz: Eine Frau verändert alles [premium]. In: msn. nachrichten.
2021 Kochman, Alexander: GINA SCHWARZ PANNONICA – "ALL ALONE 2020". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: "Ich habe einfach versucht, die Lockdowns künstlerisch zu verarbeiten." – GINA SCHWARZ im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: GINA SCHWARZ & MULTIPHONICS 8 – "Way To Blue". In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: ELMO NERO – „Elmo Nero”. In: mica-Musikmagazin.
2024 Die Gewinner:innen des Österreichischen Jazzpreises 2024. In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
Webseite: Gina Schwarz
austrian music export: Gina Schwarz
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YouTube Music: Gina Schwarz
Webseite: Playground4
Familie: Judith Schwarz (Tochter)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 13. 11. 2024): Biografie Gina Schwarz. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/162968 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).