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Pongrácz Vincent

Vorname
Vincent
Nachname
Pongrácz
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Neue Musik
Instrument(e)
Klarinette
Saxophon
Geburtsjahr
1985
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Vincent Pongrácz

Vincent Pongrácz © Frank Schindelbeck

"Der Klarinettist und Komponist Vincent Pongracz studierte am Rytmisk Musikkonservatorium in Dänemark. 2013 erhielt er das Startstipendium des BMUKK und im Folgejahr war er Gewinner des SKE Publicity Preises. Seit September 2018 lebt er in Wien, um als freischaffender Musiker und Komponist zu arbeiten. Zahlreiche Projekte als Musiker und Komponist (Synesthetic 4, Christoph Cech Jazz Orchestra Project, Woody Black 4, Leitung der Porgy & Bess Stageband etc.) sowie die musikalische Zusammenarbeit mit Größen der Szene, vornehmlich aus dem Jazzsegment und dem Experimentalbereich, umrahmen sein Schaffen."
Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Vincent Pongrácz (2019), abgerufen am 10.05.2022 [https://musikprotokoll.orf.at/bio/vincent-pongracz]

Stilbeschreibung

"Zwar ziehen sich Strenge und Disziplin wie ein gewisser Faden durch die sehr beherrschten, formbewussten Kompositionen des jungen Klarinettisten. Doch bestechende Akkuratesse und Präzision entfesseln mit Fortdauer Dynamik und Freiheit. [...] Vorderhand ist das eine gelungene Mischung aus Rap, Jazz, Minimal und neutönerischer Kompositionstechniken. Fast zappaesk, immer aber sehr abwechslungsreich. Doch Vincent Pongracz gelingt der Kunstgriff, ganz unterschiedliche, am Papier fast gegensätzliche Elemente so organisch auf Ohrenhöhe zu verbinden, dass sich die Frage nach Eklektizismus, Dominanz und Regelwerk völlig erübrigt. Hier dient einfach alles einem kunstsinnigen wie spannenden Prozess, der auch ganz schön grooven kann und mit packenden Wendungen die Dynamik steigert [...]."
Jazzfestival Leibnitz: Synesthetic Octet (2018), abgerufen am 10.05.2022 [https://jazzfestival.leibnitzkult.at/synesthetic-octet-at/]

Auszeichnungen

2013 Ministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Startstipendium für Musik
2014 Publicity-Award - Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Preisträger
2020 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Staatsstipendium für Komposition
2020 Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. (Deutschland): Quartals-Bestenliste (Album "Pickedem", mit Synesthetic4)
2020 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: diverse Tonträger-Förderungen
2021 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Kompositionsstipendium

Ausbildung

2013 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Klarinette - Diplom
2014–2019 Rytmisk Musikkonservatorium, Kopenhagen (Dänemark): Klarinette - MA

Tätigkeiten

2007–2010 Filmmusik für "public art 3" (Regie: Maria Stipsicz)
2016 Filmmusik für "Future Baby" (Regie: Maria Arlamovsky)
2018–heute Wien: freiberuflicher Musiker/Komponist

Zusammenarbeit mit bekannten Musikern wie u.a. Klaus Dickbauer, Alegre Corrêa, Herbert Pirker, Renald Deppe, Daniel Riegler, Fabian Rucker

Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
2011–2014 Woody Black 4: Klarinettist, Bassklarinettist (gemeinsam mit Leonhard Skorupa (bcl), Daniel Moser (bcl), Oscar Antolí (cl, bcl))
2013–heute Synesthetic Octet: Klarinettist (gemeinsam mit Alois Eberl (pos), Clemens Salesny (bcl, sax), Lukas König (perc), Manuel Mayr (eb, db), Peter Rom (git), Richard Köster (trp), Doris Nicoletti (fl))
2013–2014 Stageband  Porgy & Bess - Synesthetic Octet: Leiter
2015–heute Our Device Is Korea: Klarinettist, Elektronik, Komponist (gemeinsam mit Simon Raab (pf, synth), Beate Wiesinger (e-bgit, elec), Sergey Balashov (perc))
2015–heute Christoph Cech Jazz Orchestra Project – CCJOP: Klarinettist
2017–heute Synesthetic4: Klarinettist (gemeinsam mit Peter Rom (git), Manuel Mayr (eb, db), Andreas Lettner (perc))
2019–heute Ralph Mothwurf Orchestra: Klarinettist, Bassklarinettist (gemeinsam mit Ralph Mothwurf (künstl. Leiter, Komponist), Maria Holzeis-Augustin (fl), Benjamin Tabatabai (fl), Christopher Haritzer (cl, bcl), Astrid Wiesinger (sax), Anna Tsombanis (sax), Victoria Pfeil (sax), Birgit Eibisberger (hn), Laila Schubert (hn), Christian Hollensteiner (tp), Martin Eberle (tp), Markus Pechmann (tp), Clemens Hofer (pos), Georg Schrattenholzer (pos), Tobias Ennemoser (tb), Irena Manolova (stab), Tobias Meissl (stab), Peter Rom (git), Mike Tiefenbacher (pf, keyb), Tobias Vedovelli (e-b, acc-b), Valentin Duit (dr))

C.U.BE 8tett & Strings: Klarinettist (gemeinsam mit Alex Löwenstein (asax, ssax), Anna Lang (vc), Astrid Wiesinger (asax, fl), Florian Sighartner (vl), Irene Kepl (va), Julia Pallanch (voc), Leonhard Skorupa (bcl), Paul Dangl (vc), Philipp Eder (pf, kybd), Beate Wiesinger (e-bgit), Lukas König (perc))
No Home for Johnny: Saxophonist (gemeinsam mit Julian Preuschl (tp), Peter Rom (e-git), Renee Benson (voc), Raphael Preuschl (e-bgit), Michael Prowaznik (schlzg))

Aufträge (Auswahl)

2017 im Auftrag von Emily Stewart: Amygdala
2019 Jazzorchester Vorarlberg: LeeLaH
2019 Studio Dan: Angle
2020 anlässlich des 75-jährigen Bestehens - Europäisches Forum Alpbach: Hy Cotyl

Aufführungen (Auswahl)

2019 Renee Benson (voc), Vincent Pongrácz (cl), Jazzorchester Vorarlberg - Kammgarn, Hard: LeeLaH (UA)
2019 Studio Dan - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Next Liberty Graz: Angle (UA)
2021 Klangforum Wien, Gábor Káli (dir) - Eröffnungskonzert - Europäisches Forum Alpbach: Hy Cotyl (UA)

Pressestimmen (Auswahl)

11. Dezember 2021
über: Uya - Synesthetic Octet, Renee Benson (LP; JazzWerkstatt Records, 2021)
"Rap mit jazzigem Beigeschmack? Ein alter Hut. Wenn sich aber jemand anschickt, Hip-Hop mit Avantgarde-Jazz in einem kammermusikalischen Rahmen zu verschmelzen, besitzt er ein Alleinstellungsmerkmal. Der Klarinettist Vincent Pongrácz brilliert damit auch auf dem nunmehr vierten Album seines Synesthetic Octet: Sprechgesänge von immer wieder dadaistischer Prägung treffen auf verschrobene Shuffle-Grooves und Bläserlinien, die eher nach einem Avantgarde-Festival schielen als dem Einsatz in einer Disco. Ein Wahnwitz mit subtilen Mitteln: Pongrácz überhöht den Hip-Hop ähnlich raffiniert, wie Maurice Ravel einst den Walzer in seinem Stück "La Valse" abstrahiert hat. Dabei fahren diese Tracks durchaus ins Tanzbein, wie der Break-zerklüftete Beat von "Schack"."
Wiener Zeitung: Vincent Pongrácz: Hip-Hop fürs Hirn (Christoph Irrgeher, 2021), abgerufen am 10.05.2022 [https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/pop-rock-jazz/2130894-Vincent-Pongracz-Hip-Hop-fuers-Hirn.html]

29. September 2021
über: Live at Kallmanboom - Synesthetic Ivo (LossLess Digital, 2021)
"Vincent Pongracz zeigt sich auf seinem Solodebüt als ein Künstler mit ganz eigenen musikalischen Vorstellungen, mit solchen, die einer eigenen Linie folgen und doch recht weit abseits der musikalischen Norm verlaufen. In der Musik des eigenwilligen Wieners verhält sich so einiges etwas anderes: der verspielte Sound, die vertrackte Rhythmik, die von dem Künstler erfundene dadaistisch angehauchte Kunstsprache, die Strukturen der Nummern, irgendwie fällt alles etwas aus dem konventionellen Rahmen, und dennoch, es bildet sich aus allem ein unverkennbarer musikalischer Charakter heraus, der zu einer intensiveren Auseinandersetzung veranlasst. Der ursprünglich aus dem Jazz stammende Klarinettist und Komponist verwirklicht auf "Live at Kallmanboom" – wie auch schon mit seinen Bandprojekten Synesthetic Octet und Synesthetic4 davor – einen Klang, der sich in schönster Crossover-Manier aus Elementen verschiedenster stilistischer Richtungen verwebt. Hip-Hop trifft auf improvisierenden Jazz und experimentelle Clubsounds, dazu eine Prise Neue Musik und der schon erwähnte ungewöhnliche Umgang mit Sprache und fertig sind Nummern, die nicht einmal mit großer Fantasie irgendeiner Kategorie exakt zuzuordnen sind."
mica-Musikmagazin: SYNESTHETIC IVO – "Live at Kallmanboom" (Michael Ternai, 2021)

01. Dezember 2020
über: Zelt - Ralph Mothwurf Orchestra (Edition Ö1 – Contemporary Jazz, 2020)
"Acht fulminante Stücke sind es, deren Klangfarben sich aus seinem Studium der Musik der klassischen Moderne und zeitgenössischer Tonsetzer/innen ebenso speisen wie aus der Jazztradition. Eingespielt wurden die Kompositionen vom 22-köpfigen Ralph Mothwurf Orchestra, bestehend aus hochkarätigen Instrumentalist/innen, die sowohl im Jazz als auch in der zeitgenössischen Musik verwurzelt sind. Das musikalische Interesse der Formation liegt in der Verschmelzung der Traditionen der zeitgenössischen Moderne und des Jazz."
Ö1 ORF.at: Ralph Mothwurf Orchestra: "Zelt" (2020), abgerufen am 02.03.2022 [https://oe1.orf.at/artikel/678502/Ralph-Mothwurf-Orchestra-Zelt]

25. April 2019
"Aktuell steht nun aber ein Abend mit Auftragswerken des jungen Wiener Komponisten Vincent Pongracz an, mit dem der Trompeter und JOV-Co-Leader Martin Eberle auch schon einige musikalische Erfahrungen gemacht hat: "Vincent ist für mich einer der interessantesten aufstrebenden jungen Komponisten aus Österreich, der es sehr gut versteht, die unterschiedlichsten Musikstile miteinander zu verbinden und vertrackte Grooves und skurrile Melodien bodenständig und gehörfällig klingen zu lassen [...]"."
Martin Eberle, zitiert nach: Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft: "Komponieren am Computer ist wie in Zeitlupe improvisieren mit Korrektur-Option" - Das Jazzorchester Vorarlberg spielt Kompositionen von Vincent Pongracz (Peter Füssl, 2019), abgerufen am 10.05.2022 [https://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/musik-konzert/komponieren-am-computer-ist-wie-in-zeitlupe-improvisieren-mit-korrektur-option-das-jazzorchester-vorarlberg-spielt-kompositionen-von-vincent-pongracz]

02. August 2015
über: Rastlos - Synesthetic Octet (JazzWerkstatt Records, 2015)
"Vincent Pongrácz ist trotz seiner Jugend [...] kein unbeschriebenes Blatt mehr. [...] Auf der im vorigen Jahr erschienen CD »Woody Black 4«, eingespielt von einem Bassklarinettenquartett, fanden sich einige seiner Kompositionen, und nun folgt mit »Rastlos« ein feines Ensemblewerk des von Pongracz gegründeten Synesthetic Octets, das vor Kapazundern und zugleich Labelkollegen nur so strotzt: Clemens Salesny, Richard Köster, Peter Rom, Manuel Mayr, Lukas König, Alois Eberl, Doris Nicoletti und schließlich noch Renee Benson auf dem vorletzten Stück, die dem druckvoll verspielten Jazz der anderen Stücke einen knisternden Dreh in Richtung HipHop gibt. [...] Die große Leistung von »Rastlos« liegt aber nicht in der makellosen Virtuosität und Performance, sondern in den gewitzten Arrangements und Kompositionen, die mich weniger an Eric Dolphy, sondern an (wieder einmal) Charles Mingus erinnern, nicht was die Stimmungslage und tiefe Verwurzelung in Blues & Roots betrifft, sondern eher was die Zusammenführung von mehrtaktigen Themen mit verspielten Breaks und eher spartanisch gesetzten Improvisationsfreiräumen betrifft. Und natürlich der Hang zur Mehrstimmigkeit, doch wo man bei Mingus eine Jazzmesse mit düsteren Klangfarben und bruitistischen Akzenten betritt, da spaziert man bei Pongrácz durch den Konzertsaal und zelebriert eine leichtfüßige Freude am experimentellen Spiel. [...] Der späte Gil Evans wäre eine ebenso souveräne Fehleninschätzung, etwa was die schelmische Gelassenheit betrifft, mit der hier Genregrenzen überquert werden, am explizitesten im schon erwähnten Track »Alice«, der mit seiner (titelgemäß) rastlosen Stilwanderschaft übrigens einen hervorragenden Anspieltipp abgibt. Unter dem Strich jedenfalls eine wirklich beachtliche Leistungsschau eines großartigen Arrangeurs und Komponisten. Chapeau!"
skug: Synesthetic Octet - »Rastlos« (Curt Cuisine, 2015), abgerufen am 10.05.2022 [https://skug.at/rastlos-synesthetic-octet/]

Diskografie (Auswahl)

2022 Karr de Lack - Synesthetic Ivo (EP; Self-Release)
2022 Ahwowha - Synesthetic4 (LP; JazzWerkstatt Records)
2022 Dental Advice, Must See - Synesthetic4 (EP; JazzWerkstatt Records)
2021 2V0 - Synesthetic Ivo (LP; JazzWerkstatt Records)
2021 Uya - Synesthetic Octet, Renee Benson (LP; JazzWerkstatt Records)
2021 Live at Kallmanboom - Synesthetic Ivo (LossLess Digital)
2021 Feto Helo - Synesthetic Ivo (JazzWerkstatt Records)
2021 Kuulma Kat - Synesthetic Ivo (Digital)
2020 Zelt - Ralph Mothwurf Orchestra (Edition Ö1 – Contemporary Jazz)
2020 ATMAK - Synesthetic4 (EP; JazzWerkstatt Records)
2020 Br Taka Boom - Synesthetic4 (LP; JazzWerkstatt Records)
2020 1V0 - Synesthetic Ivo (LP; JazzWerkstatt Records)
2019 Pickedem - Synesthetic4 (JazzWerkstatt Records)
2017 In the Meanwhile Shoot Me a Movie - Synesthetic Octet (JazzWerkstatt Records)
2016 Rastlos Remixed  - Synesthetic Octet (LP; JazzWerkstatt Records)
2015 Rastlos - Synesthetic Octet (JazzWerkstatt Records)
2015 Our Device Is Korea - Our Device Is Korea (EP; Self-Release)

Tonträger mit seinen Werken
2020 The Anatomy Of Melancholy - Emily Stewart (col legno) // Track 6: Amygdala
2014 Mixed Pickles: Street Jazz Festival 2013 (Porgy & Bess) // CD 3, Track 1: Zaunkönig; CD 3, Track 2: Luftschutz; CD 3, Track 3: Femton
2013 Woody Black 4 - Woody Black 4 // Track 8: Die Blockflöte; Track 9: Jürgen Die Blockflöte; Track 12: Vigorous

als Interpret
2021 Wanting Machine - Peter Rom (JazzWerkstatt Records) // Track 8: Doppelgaenger
2021 Auf der Suche Danach - Saitenfalter (Alessa Records) // Track 5: Catch #1; Track 6: Scheiss Sommer; Track 7: Catch #5; Track 9: Catch #4
2019 Metrix - Christoph Cech Jazz Orchestra Project (CCJOP) (Marmota Records)
2018 Blue - Christoph Cech Jazz Orchestra Project (CCJOP) (Marmota Records)
2017 Titan - Christoph Cech Jazz Orchestra Project (CCJOP) (Marmota Records)

Literatur

mica-Archiv: Vincent Pongrácz
mica-Archiv: Synesthetic 4
mica-Archiv: Synesthetic Octet

2013 Ternai, Michael: P&B Stageband 2013: Vincent Pongracz "Synesthetic Octet". In: mica-Musikmagazin.
2014 mica: SKE Jahresstipendien und Publicity Preise 2014 vergeben. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: SYNESTHETIC OCTET – "Rastlos". In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: SYNESTHETIC OCTET – "Rastlos Remixed". In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: wellenklaenge 2016 – Festival für Zeitgenössisches. In: mica-Musikmagazin.
2016 Cuisine Curt: Herausforderer, Selbstausbeuter und Poll Winners – WETTBEWERBE IM JAZZ. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: SYNESTHETIC OCTET – "In the Meanwhile Shoot Me a Movie". In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: KICK JAZZ 2018. In: mica-Musikmagazin.
2019 Kochman, Alexander: SYNESTHETIC 4 – "Pickedem". In: mica-Musikmagazin.
2019 mica: INTERTONALE #4 – Seminar für Musik. In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: RALPH MOTHWURF ORCHESTRA – "Zelt". In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: "Ich sehe die Arbeit an diesem Album als einen Lernprozess" – VINCENT PONGRACZ (IVO) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: SYNESTHETIC IVO – "Live at Kallmanboom". In: mica-Musikmagazin.
2021 Wendrock, Sylvie: "Ohren auf und fertig." – SYNESTHETIC4 im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2021 Fleur, Arianna: AUSTRIAN MUSIC HIGHLIGHTS #10. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Vincent Pongrácz
austrian music export: Vincent Pongrácz
Wikipedia: Vincent Pongrácz
IMDb: Vincent Pongrácz
Webseite: Synesthetic
Facebook: Synesthetic4
YouTube: Synesthetic Ivo
Soundcloud: Synesthetic Ivo
Facebook: Our Device Is Korea
Webseite: LeeLaH
cba – cultural broadcasting archive: Untertage 24: Electro und Weird Stuff mit Interview von Vincent Pongracz (Christina Bachler, 2017)
cba – cultural broadcasting archive: Synesthetic 4 – Jazz aus Wien (Gernot Friedbacher, 2020)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 7. 12. 2023): Biografie Vincent Pongrácz. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/205118 (Abrufdatum: 19. 4. 2024).

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