Konstantin Kräutler Horváth © Taichung Jazzfestival
"1989 in Österreich geboren, begann Konstantin mit 12 Jahren Schlagzeug zu spielen und wurde kurz darauf Mitglied in unterschiedlichen Ensembles von einer vierköpfigen Rockband bis zu klassischen Orchestern in Österreich und der Schweiz.
Er studierte Jazzschlagzeug in den Studiengängen Diplom und IGP am Vienna Music Institute und schloss beide Studien mit Auszeichnung ab. Nach der Graduierung in Wien setzte Konstantin sein Studium als Stipendiat am Berklee College of Music in Boston fort. Dort ging er weit über das Studium hinausreichende Kooperationen mit Musikern aus unterschiedlichsten Teilen der Welt ein und war Schüler von Hal Crook, Alain Mallett, Jon Hazilla, Yoron Israel und anderen.
Zurück in Österreich erhielt Konstantin ein Stipendium für ein Artistic-Research Masterstudium der Komposition an der Jam Music Lab Universität. Im Rahmen der Masterarbeit und des Projekts "As We Speak" widmete er sich der kompositorischen Verarbeitung gesprochener Texte und Sprachsamples und schloss auch dieses Studium mit Auszeichnung ab.
Während seiner Studien nahm Konstantin Unterricht mit prägenden Impulsen bei Jojo Mayer, Mark Guiliana, Celso di Almeida und anderen, an Institutionen wie dem Collective in New York City oder den Berklee at Umbria Jazz Clinics.
Als gefragter Musiker für Live- und Studiosituationen spielte Konstantin in Häusern und auf Festivals wie dem Bimhuis Amsterdam, Konzerthaus Wien, Vortex Jazzclub London, Nardis Jazzclub Istanbul, Soppho Jazzclub Taipei, Porgy & Bess Wien, Taichung Jazzfestival, Saulkrasti Jazzfestival oder dem Jazzfestival Saalfelden und nahm in Tonstudios wie Monochrome Poland, Bluescore Milano, Pavarotti Music Center Mostar oder dem ORF Radiokulturhaus in Wien auf.
Konstantin arbeitet mit unterschiedlichen Musikerinnen und Musikern zusammen [...] und ist Gründungsmitglied des Klaviertrios Owls sowie diverser anderer Formationen. Im Zuge seiner Band-Aktivitäten ist er Preisträger der Central European Jazz Competition und wurde ausgewählt für das New Austrian Sound of Music Förderprogramm des österreichischen Außenministeriums.
Konstantin ist Schlagzeuglehrer an der Musikschule Bregenz. Er unterrichtet Drumset und Percussion im Fachbereich Jazz/Pop/Rock, leitet projektbezogene Schlagwerkensembles und ist Bibliothekar der Musikschule.
Weiters war und ist Konstantin Leiter und Co-Leiter bei diversen nationalen und internationalen Workshops und Clinics rundum die Themen Rhythmik und Schlagzeug [...]."
Konstantin Kräutler Horváth: Bio, abgerufen am 06.04.2023 [https://www.konstantinkh.com/de]
- Auszeichnungen
2014 Berklee College of Music, Boston (USA): Stipendiat
2017 Jam Music Lab Conservatory for Jazz and Popular Music Vienna: Artistic Research-Stipendiat
2018 Central Europe Jazz Competition - JazzFestBrno (Tschechische Republik): Spezialpreis (mit Sketchbook Quartet)
2019 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2020–2022" (mit Sketchbook Quartet)- Ausbildung
2009–2014 VMI – Vienna Music Institute – Conservatory of Contemporary Music: IGP Jazz & Popularmusik/Drumset, Konzertfach Jazz-Schlagzeug - Diplome mit Auszeichnung
2014–2016 Berklee College of Music, Boston (USA): Jazz-Schlagzeug (Hal Crook, Alain Mallett, Jon Hazilla, Yoron Israel) - Diplom
2017–2021 Jam Music Lab Conservatory for Jazz and Popular Music Vienna: Artistic Research "Komposition" - MA mit AuszeichnungFortbildungen und Masterclasses u. a. bei: Hal Crook, Jojo Mayer und Mark Guiliana an Institutionen wie dem Collective in New York City oder den Umbria Jazz Clinics
- Tätigkeiten
2014–2022 Musikschule Groß-Siegharts: Lehrer (Schlagzeug)
2022–heute Fachbereich Jazz/Pop/Rock - Musikschule Bregenz: Lehrer (Schlagzeug, Drumset, Perkussion), Leiter von projektbezogenen Schlagwerkensembles, Bibliothekar
(Co-) Leiter bei diversen nationalen und internationalen Workshops/Clinics (Schlagzeug, Rhythmik, Jazzensemble) u. a.: Drummercamp Wien, Dong Hwa Universität Shoufeng (Taiwan)
Teilnehmer bei Musikvermittlungsprojekten wie z. B.: Urban Voice Club, Die Jazzgeister – Jazz für KinderMitglied in den Ensembles/Bands
2010–2018 S.O.D.A.: Schlagzeuger (gemeinsam mit Lise Huber (voc), Johannes Specht (git), Oliver Steger (bgit))
2010–2019 Lise Huber Trio: Schlagzeuger (gemeinsam mit Lise Huber (voc, pf, Komposition), Oliver Steger (db))
2013–2019 Robinson: Schlagzeuger (gemeinsam mit Bob Robinson (git, voc), David Ambrosch (bgit))
2014–2022 Sketchbook Quartet: Schlagzeuger (gemeinsam mit Leonhard Skorupa (sax, cl, kybd, elec), Andi Tausch (e-git), Daniel Moser (bcl, elec))
2014–heute UJIG – Umbria Jazz International Group: Schlagzeuger (gemeinsam mit Marco Leo (git), Edoardo Maggioni (pf), David Ambrosch (db) bzw. Cesare Pizzetti (db))
2015–heute OWLS: Schlagzeuger (gemeinsam mit Simon Oberleitner (pf), Andreas Waelti (db))
2015 DAKOMA: Schlagzeuger (gemeinsam mit Mario Schagerl (git, David Ambrosch (b-git))
2018–heute Sketchbook Orchestra: Schlagzeuger (gemeinsam mit Leonhard Skorupa (tsax, elec, Komposition) Oskar Aichinger (dir), Joanna Lewis (vl), Anne Harvey-Nagl (vl), Lena Fankhauser (va), Asja Valcic (vc), Wolfgang Puschnig (asax, fl), Daniel Moser (bcl, elec), Daniel Nösig (pos, tp), Martin Grünzweig (pos, bpos), Michael Tiefenbacher (pf), Andi Tausch (git), Raphael Preuschl (buke))
2019–2020 Julian Moreen Band: Schlagzeuger (gemeinsam mit Julian Moreen (pf, voc), Andrew Cheng (git, voc), Yu-Jia Liu (db)) - auf Asien-Tournee
2019–heute Bill singt Weill: Schlagzeuger (gemeinsam mit Maria Bill (voc), Leonhard Skorupa (sax, cl), Andi Tausch (git), Gregor Aufmesser (db))
2020–heute Perfect Mood bzw. Perfect Mood West: Schlagzeuger (gemeinsam mit Larissa Schwärzler (voc), Samuel Wolf (git), David Ambrosch (b-git))
2021–heute LA RISA: Schlagzeuger (gemeinsam mit Felix Biller (pf), Larissa Schwärzler (voc, Komposition, Arrangement), David Ambrosch (db), Simon Oberleitner (kybd), Samuel Wolf (git))Mia Luz & Friends: Gastmitglied, Schlagzeuger, Perkussionist (gemeinsam mit Mia Luz (voc, git, fl), Matias Collantes (git, voc), Toni Eberle (git), Rainer Hagmann (vl), Dominik Blöchl (pf), David Ambrosch (b-git))
- Pressestimmen (Auswahl)
19. November 2022
über: Wendolins Monocle - OWLS (Intersections, 2022)
"Müsste man die Ausrichtung des heimischen Trios Owls in einem Begriff zusammenfassen, man könnnte vielleicht von "europäischem Kammerjazz" sprechen. Das zweite Album von Pianist Simon Oberleitner, Kontrabassist David Ambrosch und Schlagzeuger Konstantin Kräutler-Horváth setzt auf federnde, doch sanfte Grooves und eine reiche Harmonik, es malt mit feinen Pinselstrichen atmosphärische Klangbilder und mengt ihnen hie und da eine Prise Elektronik und ziselierte Klaviersolos mit zartem Anschlag bei. Zudem werden mitunter die Grenzen der Instrumentalmusik überschritten: Beizeiten drängen rezitierte Dichterworte in die jazzigen Klanglandschaften, gesprochen vom Schauspieler Klaus Haberl. Eine besonders schöne Überraschung: Dass sich das mutmaßlich instrumentale Eröffnungsstück durch das Zutun der Sängerin Veronika Morscher in einen leichtfüßigen Song verwandelt."
Wiener Zeitung: Owls: Sanfter Sog (Christoph Irrgeher, 2022), abgerufen am 06.04.2023 [https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/pop-rock-jazz/2168404-O…]05. Oktober 2022
über: Wendolins Monocle - OWLS (Intersections, 2022)
"Dass die Formation OWLS es exzellent versteht, den Klang des Jazz in ein wunderbar stimmungsvolles Musikerlebnis zu verwandeln, hat sie schon [...] unter Beweis gestellt. Mit "Wendolins Monocle" folgt nun das zweite Album von Simon Oberleitner (Klavier, Electroacoustics), David Ambrosch (Kontrabass) und Konstantin Kräutler-Horváth (Schlagzeug, Sampling), und eines lässt sich nach dem Durchhören der neuen Stücke definitiv sagen, das Trio [...] setzt einmal mehr zu einer echten Meisterleistung an. Das, was OWLS auf "Wendolins Monocle" präsentieren, ist eine Sprache des Jazz, die sich dem Klassischen enthebt, sich mit anderen Stilen mischt und so auf wirklich aufregende Weise ihren ganz eigenen zeitlosen Akzent findet. Die in sehr abwechslungsreichen Arrangements eingebetteten Nummern fangen die/den Hörer*in mit einem hohen Maß an Musikalität ein, sie strotzen nur so vor wunderbar fesselnden Melodiebögen und interessanten Harmonien, die viele aufregende Zwischentöne in sich tragen. Der verspielte und luftige Charakter der Musik ist ein zugänglicher, die Arrangements anspruchsvoll und mehrdimensional, aber doch verständlich. OWLS sprechen mit ihrem Album mehr das Gefühl an, weniger den Kopf. Es ist als würde man sich durch einen Soundtrack zu einem imaginären Film lauschen, den man sich – selbst erdenkt und mit der eigenen Fantasie mit Leben erfüllt [...]."
mica-Musikmagazin: OWLS – "Wendolins Monocle" (Michael Ternai, 2022)09. Februar 2021
über: Of Worth - LA RISA (OfWorth Records, 2021)
"Das Album bringt mit seiner Mischung der Musikrichtungen eine wohltuende Abwechslung zu traditionellem Pop/Soul oder Jazz. Grund dafür sind aufregende Taktwechsel, bemerkenswerte Synthesizer-Passagen, erfinderische Rhythmen und die beeindruckende Kontrolle von Larissa über ihre eigene Stimme. Die Songs des Albums haben zwar die Trennung zum Thema, ergänzen sich jedoch aufgrund der Vielfältigkeit ihrer Musik perfekt."
mica-Musikmagazin: LA RISA – "Of Worth" (Conny Ebruster, 2021)14. Juni 2018
über: When was the last time?, Vol. 1 - Sketchbook Quartet (Session Work Records, 2018)
"Das Quartett nähert sich dem Begriff des Jazz aus einer einmal gänzlich anderen Richtung an. Und zwar aus einer, die von ihrer Art her im weitesten Sinne dem Post-Rock zuzuschreiben ist. Wobei diese Beschreibung in Bezug auf den Brückenschlag hin zu anderen Stilen auch zu kurz greift, denn in ihre Musik einfließen lässt das Quartett noch viel, viel mehr. Es geht Leonhard Skorupa und seinen Kollegen vor allem darum, mit ihrer Musik fern jeder Verkopftheit Stimmung zu erzeugen, und zwar mit weiten und sich wunderbar wechselhaft steigernden Spannungsbögen, denen sie jeden Raum und jede Zeit bieten, um sich atmosphärisch vollends zu entfalten. Die melodiereichen Nummern, die in ihrer Intensität und Art irgendwo zwischen ruhigeren, kräftig nach vorne groovenden, kantigen, einfühlsam gediegenen und verspielt-vertrackten Passagen pendeln, wissen vor allem durch ihren sehr abwechslungsreichen Charakter zu gefallen. Man kann im Grunde genommen nie voraussagen, wohin sich die Geschichten entwickeln. Das Sketchbook Quartet liefert mit "When Was The Last Time?" ein Album ab, das in hohem Maße Interesse weckt und einen mehr als nur einmal hinhören lässt. Das Vierergespann trifft genau den Ton des Jazz, der sich anschmiegt und voller Wärme und Schönheit ist. Man wird als HörerIn aufgefordert, einzutauchen und sich vom Geschehen treiben zu lassen. Sehr empfehlenswert."
mica-Musikmagazin: SKETCHBOOK QUARTET – "When Was The Last Time? Vol. 1" (Michael Ternai, 2018)12. April 2018
"Hans Eisler hätte sich wohl gefreut: Dieses junge Quartett aus Österreich, das sich selbst als Post-Jazz-Formation bezeichnet, eröffnete seine 2015 erschienene CD "Ottos Mops" mit dem "Solidaritätslied". Davon sollte man sich allerdings nicht täuschen lassen: Denn die vier Musiker spielen eine zugleich selbstsichere und – vor allem – entspannte Musik, die immer in der Jazztradition verwurzelt ist: Dass zeitgenössischer Jazz nicht unbedingt überfrachtet oder verkopft auftreten muss, um interessant und fordernd zu sein, sondern auch in zugänglicher Form spannend bleiben kann, zeigt dieses Debütalbum. Damit schlägt das unorthodox instrumentierte Ensemble – auf ein klassisches Bassinstrument verzichtet die experimentierfreudige Band ganz – einen Bogen vom modernen Jazz bis zum Postrock."
Konzert Ankündigung 12.04.2018 bei Jazzwerkstatt Graz 2018, abgerufen am 12.08.2019 [http://www.grazjazz.at/index.php/termin-details/items/sketchbook-quarte…]31. Mai 2017
über: Crumbling Light - OWLS (ATS Records, 2017)
"Simon Oberleitner (Piano), David Ambrosch (Kontrabass) und Konstantin Kräutler (Schlagzeug) zelebrieren auf ihrem Debüt einen edlen und sehr facettenreichen Ton des Jazz, einen, der auf spannende Art Verbindungen auch zu anderen musikalischen Stilen herstellt und sich so der rein klassischen Form auf wunderbare Weise enthebt. In den Stücken von OWLS werden nach Lust und Laune musikalische Brücken geschlagen, vom Traditionellen hin zum Zeitgenössischen, vom Geradlinigen hin zum mehr Vertrackten, vom eleganten Smoothen und Melodiebetonten hin zum Experimentellen. Das Dreiergespann verwandelt das alles in einen unentwegt lebendig pulsierenden und ungemein abwechslungsreichen Klang, der mit jeder Note auf unglaublich vielfältige Art mehr und mehr Stimmung entfaltet [...]. "Crumbling Light"ist ein Jazzalbum geworden, das eigentlich gar nicht einmal so sehr wie eines wirkt. OWLS setzen sich in ihren Nummern in erfrischend unkonventioneller Weise über die stilistischen Grenzen hinweg und schaffen sich ihre eigene musikalische Sprache, eine der fesselnden, zeitlosen klanglichen Vielfalt. Ein Debüt, das definitiv Lust auf mehr macht."
mica-Musikmagazin: OWLS – "Crumbling Light" (Ternai Michael, 2017)13. Februar 2017
über: Jazz and Peace - Oliver Steger feat. S.O.D.A., Triotonic, Marina Zettl (cracked anegg records, 2017)
"Die von S.O.D.A. zum Erklingen gebrachten Stücke mit der stimmlich ausdrucksstarken Lise Huber am Mikrofon, Johannes Spechtl an der Gitarre und Konstantin Kräutler am Schlagzeug pendeln sich in ihrem Stil irgendwo zwischen leichtfüßig, verspielt und jazzig, richtig schön intensiv groovend und in manchen Momenten auch einmal (art-)rockig, bluesig und poppig ein. Dem gegenüber stehen die von Sängerin Marina Zettl, dem Pianisten Volker Iglseder und Bernhard Wittgruber eingespielten Nummern, die mit einem deutlichen Hang zu einem eleganten, smoothen und richtig lässig reduzierten Laid-Back-Sound aus den Boxen schallen. Es ist die Mischung, die auf "Jazz and Peace" den packenden Ton angibt. Das Schöne ist, dass sich die einzelnen Elemente in den richtig starken Melodien, im ungemein ideenreichen Songwriting, den vermittelten tiefen Gefühlen, Emotionen und Stimmungen wie den unterschiedlichen Intensitäten zu einem wirklich lebendigen und bunten Ganzen zusammenfügen [...]."
mica-Musikmagazin: OLIVER STEGER – "Jazz and Peace" (Michael Ternai, 2017)- Diskografie (Auswahl)
2022 Schatten, Stimmen - Company of Music & OWLS (Intersections)
2022 Wendolins Monocle - OWLS (Intersections)
2021 Ujigami - UJIG (Luminol Records)
2021 Of Worth - LA RISA (OfWorth Records)
2019 Ungatz - Sketchbook Quartet (Ö1 Jazz Edition)
2019 Julian Moreen - Julian Moreen (EP)
2018 When was the last time?, Vol. 1 - Sketchbook Quartet (Session Work Records)
2018 The Necessity of Falling - UJIG (Eclettica Music Italy)
2017 Crumbling Light - OWLS (ATS Records)
2017 Jazz and Peace - Oliver Steger feat. S.O.D.A., Triotonic, Marina Zettl (cracked anegg records)
2016 Climbing for a better View - Robinson (Kleio)
2015 Ottos Mops - Sketchbook Quartet (Session Work Records)
2015 8 out of 8 - UJIG (Advice Music Italy)
2015 Now it's Time - DAKOMA (Selbstverlag)
2014 Hold Me Down - Bob Robinson Music (EP; Selbstverlag)
2014 Safrani - Safran Band (Safran Records)
2009 Fruitnews - Swinging Banana (Selbstverlag)als Interpret, Studiomusiker
2019 Hier kommt der Jazz - Oliver Steger (Die Zeit)
2016 Die Jazzgeister: Jazz für Kinder - Oliver Steger (Annette Betz-Verlag)
2016 A Little Girl's Lovesongs - Lil' Maxine (Kick the Flame Germany)- Literatur
mica-Archiv: Konstantin Kräutler
mica-Archiv: OWLS
mica-Archiv: Sketchbook Quartet
mica-Archiv: LA RISA
mica-Archiv: S.O.D.A.
mica-Archiv: Robinson
mica-Archiv: Bob Robinson2014 Nowak, Moritz: "Es ist immer schade, wenn gute Ideen in der Schublade bleiben." KONSTANTIN KRÄUTLER im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2015 Macho, Martin: Ein Trucker wollte er sein: BOB ROBINSON im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2016 Seierl, Antonia: ROBINSON – "Climbing for a better view". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: OWLS – "Crumbling Light". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: OLIVER STEGER – "Jazz and Peace". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: SKETCHBOOK QUARTET – "When Was The Last Time? Vol. 1". In: mica-Musikmagazin.
2019 mica: Die neuen Musikerinnen und Musiker für NASOM 2020/21 stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2021 Ebruster, Conny: LA RISA – "Of Worth". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: OWLS – "Wendolins Monocle". In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
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Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 18. 1. 2024): Biografie Konstantin Kräutler Horváth. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/190709 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).