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Riegebauer Sigrid

First Name
Sigrid
Family Name
Riegebauer
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Veranstalter:in
Autor:in
Musikwissenschaftler:in
Genre
Neue Musik
Klassik
Instrument(e)
Gitarre
Elektrische Gitarre
Klavier
Blockflöte
Geburtsjahr
1961
Geburtsort
Ilz
Geburtsland
Österreich
Sigrid Riegebauer

Sigrid Riegebauer © Wolfgang Gutjahr

"Sigrid Riegebauer, geboren 1961 in Ilz (Steiermark), absolvierte ihre musikalische Ausbildung in klassischer Gitarre bei Elisabeth und Heinz Irmler, ab 1979 in Jazzgitarre bei Bernhard Ley sowie Klavier und Komposition bei Klaus Johns. Zunächst schloss sie das Studium der Chemotechnik ab und war anschließend in der Kristallzucht tätig, darauf folgten Teilstudien in Musikwissenschaft und Philosophie an der Karl Franzens Universität Graz sowie die Studien der Komposition und Musiktheorie bei Andrzej Dobrowolski, Younghi Pagh-Paan, Georg Friedrich Haas, Beat Furrer und Gitarre bei Stefan Fuchs an der Musikuniversität Graz. 1994 erwarb sie ihr Kompositionsdiplom mit Auszeichnung. Sie ist als freie Komponistin, Privatmusiklehrerin und Gitarristin tätig; kompositorische Anregungen findet sie in klassischer indischer Musik, Mikrotonalität, Rockmusik und in der Musik von Franz Schubert. Sie wirkt in Ensembles mit und lebt in Graz." "Gegen Ende der 2010er Jahre beginnende Zweifel am aktuellen Metier der Neuen Musik, es folgt eine Phase der Neuorientierung.“
Doris Weberberger (2012): Sigrid Riegebauer. In: mica-Musikmagazin & Sigrid Riegebauer (09/2024), Mail

Stilbeschreibung

"In der Verwendung von äußerst reduziertem musikalischem Material sucht Sigrid Riegebauer ihre kompositorische Aufgabe, um innerhalb dieser selbst gesteckten Einschränkung unerwartete Auswege und Gestaltungsmöglichkeiten zu finden. "Je größer die Reduktion des Klang- und Ideenmaterials ist, desto spannender wird für mich die Herausforderung, die Spielregeln so zu gestalten, dass Vielfalt innerhalb der Einfachheit entsteht", beschreibt die Komponistin selbst ihre Herangehensweise, die für sie nicht nur ernste Auseinandersetzung, sondern auch spielerischen Umgang birgt."
Doris Weberberger (2012): Sigrid Riegebauer. In: mica-Musikmagazin.

"Komponieren ist für mich nicht nur, aber auch, wie ein Spiel. Immer wieder von Neuem begebe ich mich auf die Suche nach klanglichen Zusammenhängen, motivischen Verbindungsmöglichkeiten, lasse mich einschränken, um innerhalb der selbst errichteten Grenzen unerwartete Auswege zu finden. Je größer die Reduktion des Ton- und Ideenmaterials ist, desto intensiver wird für mich die Herausforderung, die Spielregeln so zu gestalten, dass Vielfalt innerhalb der Einfachheit entsteht. Die Faszination dieser Spannung während des Kompositionsprozesses überträgt sich im besten Fall auf die Zuhörenden."
Sigrid Riegebauer (05/2009)

"Charakteristisch für die Arbeitsweise in vielen meiner bisherigen Stücken ist, daß ich mich zunächst auf physikalisch-akustischer Ebene mit dem Instrument/der Instrumentengruppe beschäftige. Die Bauweise, die Art der Klangerzeugung, die Spieltechniken, die Stimmung der Instrumente an sich und im Verhältnis zueinander bis hin zu den Eigenschaften des Tons an sich, seine Obertonstruktur und deren Abhängigkeit von der Art der Tonbildung. Daraus entsteht ein erstes Grundkonzept, das sehr konkret ist und sehr selten in dieser Form allein realisiert wird. Vielmehr ist es der Nährboden zur Schaffung einer inneren Klangwelt, aus der heraus die eigentliche musikalische Idee in Form eines gehörten und meist sehr rasch niedergeschriebenen Kristallisationskeims ensteht, an dem das Stück wachsen kann. Die Wurzeln dieser inneren Klangwelt sind neben Vorbildern wie György Ligeti, John Cage, Giacinto Scelsi oder Georg Friedrich Haas in der indischen Musikauffassung zu finden, in der Idee bestimmter Zentraltöne, die Einfluß auf die menschliche Physis und Psyche nehmen, sodaß neben dem klanglichen Ereignis an sich eine Musik hinter der Musik geschieht, die sich in den Tönen selbst, aber auch in der Stille zwischen den Tönen offenbart."
Sigrid Riegebauer (1994), zitiert nach: Günther, Bernhard (1997) (Hg.): Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: music information center austria, S. 902.

Auszeichnungen

1990 Stadt Graz: Musikförderungspreis
1994 Casablanca-Kompositionswettbewerb - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Akademie Graz: Preisträgerin (Streichquartett Nr. 1.2., Stückwerk)
1997 Bundeskanzleramt Österreich, Sektion für Kunst und Kultur: Anerkennungsprämie (Reklame)
1998 Bundeskanzleramt Österreich, Sektion für Kunst und Kultur: Jahresstipendium für Komposition
1998 Komponistenforum Mittersill: Composer in Residence
1999 Festival Expan, Spittal/Drau: Composer in Residence
2004 Festival Expan, Spittal/Drau: Composer in Residence

Ausbildung

1966–1973 Musikschule Ilz: Blockflöte, Gitarre (Helga Jörger, Hans Jörger)
1974–1978 Franz-Schubert-Musikschule der Stadt Fürstenfeld: Gitarre (Heinz Irmler, Elisabeth Irmler)
1979–1981 Lehranstalt für Chemotechnik: Chemotechnik
1981–1983 Johann-Joseph-Fux-Konservatorium des Landes Steiermark, Graz: Gitarre (Elisabeth Irmler)
1983–1984 Musikschule Prestel, Graz: Jazzgitarre, Gitarre (Bernhard Ley)
1983–1986 Musikschule Prestel, Graz: Klavier, Komposition (Klaus Johns)
1985–1988 Karl-Franzens-Universität Graz: Musikwissenschaft, Philosophie - ohne Abschluss
1986–1990 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz: Musiktheorie, Komposition (Andrzej Dobrowolski)
1990–1991 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz: Musiktheorie, Komposition (Younghi Pagh-Paan)
1990–1992 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz: Gitarre (Stefan Fuchs)
1991–1994 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz: zeitgenössische Kompositionstechnik/Mikrotonalität (Georg Friedrich Haas), Komposition (Beat Furrer), Kontrapunkt - Diplom mit Auszeichnung (Thema der Diplomarbeit: Einführung und Analyse in das Werk "Qui")
1994 Komponistenworkshop Schielleiten: Teilnehmerin (Klaus Huber)

Tätigkeiten

1981–1985 Forschungsbetrieb (Kristallzucht), Graz: Chemotechnikerin
1990–1993 die andere saite, Graz: Obfrau, Initiatorin der Mikrokonzerte
1991–1994 Buch "Didaktik der Harmonielehre" von Andrzej Dobrowolski, Graz: Mitarbeiterin an der Übersetzung
1994–1995 Theatergruppe KaEm2Ein, Graz: Mitarbeiterin, Musikerin
1994–2000 Universal Edition, Wien: freiberufliche Lektorin
1998 Komponistenforum Mittersill: Komponistin
1998 Musiktheatergruppe cosí fan donne, Graz: Mitarbeiterin, Musikerin
1998–2001 Kulturabteilung - Amt der Steirischen Landesregierung, Graz: Werkvertragsnehmerin, Konzertorganisatorin
1998–2002 Kunstinitiative fem'arte, Graz: Gründerin (mit Clementine Neuray), Mitglied
2000–2001 Klangnetze: Mitarbeiterin
2001 Musikheftreihe "Apropos Musik" - iVi-Musikkurse, Graz: Autorin
2010–2012 Konfrontationen Steiermark: Teilnehmerin, Komponistin

freiberufliche Lehrerin (Gitarre, Klavier, Musiktheorie), Komponistin

Mitglied in den Ensembles/Orchestern
2015–2016 Styrian Improvisers Orchestra (STIO): Gitarristin

Aufträge (Auswahl)

1994 im Auftrag von Christian Muthspiel: Bicinium für Christian Muthspiel
1994 Theatertruppe KaEm2ein, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Unterland
1995 open music Graz, Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst: La Mur
1997 Musikprotokoll im Steirischen Herbst: ach, Bach
1997 Ensemble cosi fan donne, Bundeskanzleramt Österreich Sektion Kunst und Kultur: Medea - Macht der Leidenschaft
1998 Amt der Steirischen Landesregierung: Quatrit
1998 Festival Expan, Bundeskanzleramt Österreich Sektion Kunst und Kultur: am See, 3
1998 fem'arte, Bundeskanzleramt Österreich Sektion Kunst und Kultur: Schläft ein Lied, Time
2000 IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Kärnten, Bundeskanzleramt Österreich Sektion Kunst und Kultur: Wave.Datei
2002 Wettbewerb für Jugendchöre - Steirischer Sängerbund: Choriander
2003 Festival Expan, IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Kärnten: 5 Granatapfel-Variationen
2005 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums - Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz: late date
2005 Gedenkkonzert zum 1. Todestag von Klaus Johns - im Auftrag von Johannes Kern: ad
2006 Steirischer Sängerbund: Schnick Schneck
2006 V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, Graz: Take Twelve
2008 für das Festival alpen:glühen (Deutschland) - V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: harm(les)(s)onics
2009 Steirischer Sängerbund: I geh wohl aus in den Rosengarten
2009 V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Scheveningen 09
2010 Steirischer Sängerbund: Die frierende Maus
2013 V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik: Teimo
2013 Steirischer Sängerbund: Du bist da, und ich bin hier
2017 V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik: 1 1/4 one and a quarter

Aufführungen (Auswahl)

1988 Angelika Ferra (pf) - die andere saite, Kulturzentrum bei den Minoriten Graz: Toccata (UA)
1990 Gerald Rumpler (voc), David Hanner (pf) - Mikrokonzerte an 3 verschiedenen Veranstaltungsorten (Eschenlaube, Café Saitensprung, Humboldtkeller) - die andere saite, Graz: Drei Lieder für Stimme und Klavier (UA)
1990 Erich Kojeder (pos), Gerald Rumpler (pf), David Hanner (pf), Forum Stadtpark Graz: Stückwerk (UA)
1991 Heidrun Langer (s), Jugend Ensemble Grazer Musiker, Wolfgang Hattinger (dir), Palais Meran Graz: Lied für Marie (UA)
1993 Alea Ensemble, Kulturzentrum bei den Minoriten Graz: Streichquartett Nr. 1.2. (UA)
1993 Dagmar Hödl (voc), Gaiva Bandzinaite (pf), Graz: Lied für Dagmar Hödl (UA)
1993 Bläserquintett Graz, Christian Kern (dir) - Europäischer Kulturmonat, Graz: Fünf auf einen Streich (UA)
1994 Casablanca Ensemble Modern, Wim van Zutphen (dir) - Preisträger:innen-Konzert des Casablanca-Kompositionswettbewerbs - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Graz: Stückwerk, Streichquartett Nr. 1.2.
1994 Christian Muthspiel (pos) - Festival of Women in Music, Chard (Großbritannien): Bicinium für Christian Muthspiel (UA)
1995 Cantus, Franz Herzog (dir) - Veranstaltungsreihe "Orfeo", Kulturzentrum bei den Minoriten Graz: Reklame (UA)
1996 szene instrumental, Wolfgang Hattinger (dir) - Konzertreihe "Frauenmusik" - open music Graz, Palais Attems Graz: La Mur (UA)
1998 die reiheRupert Huber (dir) - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Mariahilfer Kirche Graz: ach, Bach (UA)
1998 Gabriele Köhlmeier (voc), Ensemble cosi fan donne - Kulturzentrum bei den Minoriten Graz: Medea - Macht der Leidenschaft (UA)
1998 Johannes Tildach (pos), Hannes Raffaseder (sampler), Antanas A. Budriunas (gr tr) - Komponistenforum Mittersill, St. Anna Kirche Mittersill: Mittersill 1998 (UA)
1998 Nick Kückmeier (cl), Agnes Toth (git), Elzbieta Szymanska (vl), Oliviera Jabez (vc), Clementine Neuray (dir), Graz: Quatrit (UA)
1999 Luisa Sello (fl), Zoran Markowic (db), Erwin Kropfitsch (pf), Andreas Unteregger (pos), Thomas Haller (tb) - Festival Expan, Schloss Porcia: am See (UA), 3 (UA)
1999 Dagmar Hödl (voc), fem'arte-Ensemble, Clementine Neuray (dir) - Portraitkonzert Sigrid Riegebauer, Kulturzentrum bei den Minoriten Graz: Duo für Baßklarinette und Klavier (UA), Stückkonzert (UA), Schläft ein Lied (UA), Time (UA), 3 Lieder für Frauenstimme und Klavier, Quatrit, Lied für Dagmar Hödl, Lied für Marie, Toccata, 3
2000 Ensemble Kreativ, Bruno Strobl (dir) - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Landesstudio Kärnten, Klagenfurt: Wave.Datei (UA)
2002 Josef Mayr (pf) - Lange Nacht der Musik - Österreichisches Kulturforum New York (USA): d-kadenz (UA)
2003 Audite NovaGertrud Zwicker (dir), Kasemattenbühne Graz: Choriander (UA)
2004 Ensemble der Musikschule Spittal - Festival Expan, Schloss Porcia: 5 Granatapfel-Variationen (UA)
2005 Sigrid Riegebauer (git), Henrik Sande (git, synth), Josef Klammer (perc), Heimo Puschnigg (pn) - Weihnachtskonzert - Stockwerkjazz, Graz: Weihnachtliche Impro 05 (UA), Improvisation Pitch Sinus (UA)
2005 Ensemble Reconsil, Roland Freisitzer (dir), Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: ad (UA)
2007 Chor der Musikhauptschule Großklein, Ulla Kriebernegg (dir) - Steirischer Sängerbund, Helmut List Halle Graz: Schnick Schneck (UA)
2007 Peter Lackner (pf), Sigrid Riegebauer (e-git), Reinhard Ziegerhofer (e-bgit), Clementine Neuray (dir) - V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, ESC-Labor Graz: Take Twelve (UA)
2009 Sigrid Riegebauer (git), Ensemble V:NM Köln/Graz - Festival alpen:glühen, Loft Köln (Deutschland): harm(les)(s)onics (UA)
2009 Kirchbacher Vokalisten, Susanne Wonisch (dir), Graz: I geh wohl aus in den Rosengarten (UA)
2009 Girardi Ensemble: Heidi Wartha (fl), Anton Hirschmugl (klar), Carsten Svanberg (pos), Jeanne Mikitka (pf), Harald Martin Winkler (vl), Ruth Winkler (vc), Clementine Fuchs (dir), TaO Graz: Scheveningen 09 (UA)
2011 Volksschule Hönigtal, Elisabeth Reimond (dir) - Styria Cantat, Helmut List Halle Graz: Die frierende Maus (UA)
2013 Heimo Puschnigg (pf) - V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, Forum Stadtpark Graz: Teimo (UA)
2014 Chor der Praxisvolksschule der PHS, Christina Zöhrer (dir) - Styria Cantat, Helmut List Halle Graz: Du bist da, und ich bin hier (UA)
2017 The Big V:NM Improvisers Orchestra, Sigrid Riegebauer (dir) - V:NM – Verein zur Förderung und Verbreitung neuer Musik, Forum Stadtpark Graz: 1 1/4 one and a quarter (UA)

Diskografie (Auswahl)

2001 Ensemblewerke Sigrid Riegebauer (Mitschnitte vom ORF; nur für privaten Demonstrationsgebrauch)
2000 Portraitkonzert Sigrid Riegebauer (Mitschnitte vom ORF; nur für privaten Demonstrationsgebrauch)
1997/1999 Riegebauer 1. (Mitschnitte vom ORF; nur für privaten Demonstrationsgebrauch)

Tonträger mit ihren Werken
2014 Styria Cantat VI: Neue Chormusik aus Österreich und dem Alpen-Adria-Raum für gemischte Chöre (STSB-Music)
2011 Styria Cantat IV: Neue Chormusik aus der Steiermark (STSB-Music)
2009 Volkslied in neuem Kleid (STSB-Music)
2007 Styria Cantat I: Neue Chormusik aus der Steiermark (STSB-Music)
2005 Audite Nova: 10 jähriges Jubiläum 18. Juni 2005 (Steirischer Tonkünstlerbund)
2004 Berühren – Schlagen - Josef Mayr (Extraplatte)
2001 Kompositionsaufträge des Landes Steiermark: Mitschnitt von G. Nierhaus
1998 ein klang 19961998: 1.-3. Komponistenforum Mittersill (ein_klang records) // CD 2, Track 2: Mittersill 1998 für Krimmler Wasserfälle, MittersillerInnen, gesampelte Maultrommel, große Trommel und Posaune
1998 Medea, Macht und Leidenschaft: Mitschnitt von G. Nierhaus

Literatur

mica-Archiv: Sigrid Riegebauer

1997 Günther, Bernhard (Hg.): RIEGEBAUER Sigrid. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: music information center austria, S. 902. 
2001 Haas, Gerlinde: Riegebauer Sigrid (Sigrid Maria, gesch.). In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Wien/Salzburg: Residenz Verlag, S. 309–313.
2009 Suppan, Wolfgang (Hg.): Riegebauer, Sigrid. In: Steirisches Musiklexikon. Graz: Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525666.
2011 Ternai, Michael: Styria Cantat IV – 2011. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: Sigrid Riegebauer. In: mica-Musikmagazin.

Eigene Publikationen (Auswahl)
1994 Riegebauer, Sigrid: Einführung und Analyse in das Werk "Qui". Graz: Musikhochschule Graz, Diplomarbeit .
2001 Riegebauer, Sigrid: Apropos Musik. Kurzgefasste Einführung in die Allgemeine Musiklehre. In: ivi – Aufgabenheft.
2001 Dobrowolski, Irena / Riegebauer, Sigrid (Lektorat): Didaktik der Harmonielehre von Andrzej Dobrowolski. Graz: Musikhochschule Graz, PWM Edition.

Quellen/Links

Wikipedia: Sigrid Riegebauer
Oesterreichisches Musiklexikon online: Riegebauer, Sigrid
die andere saite: Sigrid Riegebauer

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 4. 12. 2024): Biografie Sigrid Riegebauer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/71006 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).

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