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Voseček Šimon

Vorname
Šimon
Nachname
Voseček
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Musikpädagog:in
Ausbildner:in
Genre
Neue Musik
Instrument(e)
Stimme
Orgel
Klavier
Melodika
Geburtsjahr
1978
Geburtsort
Prag
Geburtsland
Tschechien
Šimon Voseček

Šimon Voseček © Igor Ripak

"Geboren 1978 in Prag in der ehemaligen Tschechoslowakei. Mit 5 Jahren Beginn einer Tanzausbildung (Ausdruckstanz), später kam das Klavier- und Orgelunterricht hinzu. Besuch und Abschluss eines Gymnasiums in Prag.

1997 bis 2002 studierte ich Komposition am Prager Konservatorium mit Otomar Kvěch, parallel dazu betätigte ich mich als Chorleiter und Sänger. 2002 bis 2008 setzte ich das Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Dietmar Schermann, Erich Urbanner und Chaya Czernowin fort.

Die abendfüllende Oper Biedermann und die Brandstifter wurde 2008 mit dem Outstanding Artist Award ausgezeichnet. Im September 2013 wurde sie von der Neuen Oper Wien im Semperdepot uraufgeführt und am Stadttheater Bozen im Februar 2014 wiederaufgenommen. Im November 2015 wurde die Oper in einer Neuproduktion in englischer Sprache von der Independent Opera at Sadler's Wells in London gezeigt, die deutsche Erstaufführung fand im Februar 2017 im Stadttheater Bremerhaven. Eine Szene aus der Oper wurde im Dezember 2018 im Rahmen der Opera Scenes am Royal Conservatoire Birmingham gezeigt. (Hier geht es zu den Pressestimmen).

Im Mai 2017 wurde ich zum Programm TOTEM(s) – Académie pour de nouvelles écritures eingeladen. Dort traf ich den Theaterautor Yann Verburgh, dessen Texte in zwei meiner Opern vertont wurden: Be My Superstar (nach H.S. tragédies ordinaires) und Ogres nach dem gleichnamigen Theaterstück. Die Kammeroper für junges Publikum Be My Superstar wurde im August 2019 in Gent in einer Produktion des LOD Muziektheaters und enoa uraufgeführt, die Tour führt über Belgien, Montenegro, Luxemburg, UK, Frankreich und Finland.

Meine Oper Hybris wurde im November 2016 in der Kammeoper Wien in einer Produktion des sirene Operntheaters uraufgeführt. Das Musikmaterial aus der Oper wurde im Orchesterstück Hypnos, das im Auftrag des Festivals Prager Frühling 2019 entstand, zu einem neuen Stück geformt.

Seit 2012 bin ich Mitglied der Theater- und Performancegruppe schallundrauch agency, wo ich als Komponist, musikalischer Leiter, Performer, Regisseur und Theaterpädagoge arbeite. Produktionen: Da Saund of Music – hidden tracks, Mord auf der Topinambur, Im falschen Film, Kunst, das bin ich!, Björn ohne Bretter.

Die Kurzopern Das heitere Bezirksgericht  wurden in Prag beim Opernfestival "Opera 2001" als die beste Neuproduktion des Jahres ausgezeichnet und 2008 in einer Neuproduktion wiederaufgenommen.

Zwischen 2007 und 2015 war ich Mitglied des Vereins Platypus und an der Organisation der Projekte beteiligt. Zwischen 2008 und 2014 war ich für die IGNM als Schriftführer tätig, außerdem leitete ich einige Jahre das Sekretariat und war an der Organisation der ISCM-World New Music Days beteiligt.

Im Juni 2019 wurde ich vom Vienna Summer Music Festival als Lektor eingeladen, im Oktober desselben Jahres unterrichtete ich Komposition bei Meisterkursen course der Nationalphilharmonie Lemberg in der Ukraine.

Würdigungspreis der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2008.
Förderungspreis der Stadt Wien 2016. Staatsstipendium für Komposition 2011, 2015 & 2019.

Aufführungen in Tschechien, Österreich, Belgien, Montenegro, Mexiko, USA, UK, Slowakei, Brasilien, Deutschland, Ukraine, Italien, Australien, Schweiz; bei Contempuls 2018, Prager Frühling 2019, Wien Modern 2008, 2009 und 2011, MATA festival New York 2014, Klangspuren Schwaz 2009, Festival 2Days-2Nights (UA), Biennale der zeitgenössischen Musik Curitiba (BR), Orfeo Bratislava, Soundings 2014 in London, Klangräume Düsseldorf.

Aufträge von Wien Modern, Neue Oper Wien, Prager Frühling (CZ), Festival Contempuls (CZ), Ensemble Reconsil, Ensemble Wiener Collage, Ensemble LUX, Ensemble Platypus, Duo Windspiel (D), Ensemble Adapter (D), Dos à Dos, duo ovocutter, sirene Operntheater, BERG orchestra.

Lebe und arbeite in Wien."
Šimon Voseček: Lebenslauf, abgerufen am 23.08.2023 [https://www.vosecek.eu/lebenslauf.html]

Stilbeschreibung

"Die Inspirationsquellen des Chansonsängers und Sprachtalents Voseček sind für die Neue Musik ungewöhnlich keck und lassen auch an musikalischer Originalität nichts missen. Ein Blick auf die Noten und Anmerkungen verrät ein Durchdenken aller spieltechnischen Einzelheiten und eine Idee von Musik, die nur noch schwer den Maßgaben einer herkömmlichen Notationsweise gerecht werden kann. Das nicht synchrone Spiel schneller Läufe und ein frei einzuteilender Rhythmus, dynamisch und klanglich hingegen genau ausdifferenzierte Anweisungen, sind wiederkehrende Merkmale seiner Kompositionen."
Margarethe Buch (2013): Neu im music austria Notenshop: Šimon Voseček. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2001 Prager Opernfestival "Opera 2001" (Tschechische Republik): Beste Neuproduktion (Soudničky / Das heitere Bezirksgericht)
2007 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Viktor Bunzl Stipendiat
2008 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2009–2010" (mit Platypus Ensemble)
2008 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Förderungspreis für Musik (Biedermann und die Brandstifter)
2008 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Würdigungspreis
2011 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Staatsstipendium für Komposition
2013 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Aufführungsförderung (Biedermann und die Brandstifter)
2015 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Staatsstipendium für Komposition
2016 Stadt Wien: Förderungspreis für Musik
2016 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2017 TOTEM(s) – Académie pour de nouvelles écritures, Chartreuse de Villeneuve lez Avignon (Frankreich): Teilnehmer
2017 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2018 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2019 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Staatsstipendium für Komposition

Ausbildung

1984–1991 Prag (Tschechische Republik): Ballett- und Tanzausbildung (I. Rákosníková)
1992–1997 Musikschule Prag (Tschechische Republik): Orgel (Irena Kosíková)
1997–2002 Prager Konservatorium (Tschechische Republik): Komposition (Otomar Kvĕch) - Diplom
2001–2002 Prager Konservatorium (Tschechische Republik): Dirigieren
2002–2008 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Komposition (Dietmar Schermann, Erich Urbanner, Chaya Czernowin) - Diplom mit Auszeichnung
2008–heute Unterricht in diversen Bereichen (Kontaktimprovisation, Songwriting, Volkstanz, Jodeln, Theaterpädagogik)

Tätigkeiten

2007–2015 Platypus - Verein für Neue Musik, Wien: Mitglied, Projektorganisator
2008–2014 IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Österreich: Schriftführer, Leiter des Sekretariats, Organisator (u.a. ISCM-World New Music Days)
2012–2016 Theaterprojekte mit Jugendlichen
2012–heute schallundrauch agency, Wien: Komponist, musikalischer Leiter, Performer, Regisseur, Theaterpädagoge, Stückentwickler
2015–2016 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur - Abteilung 2 Musik und darstellende Kunst: Jurymitglied der Staatsstipendien für Komposition (gemeinsam mit Matthias Osterwold, Joanna Wozny)
2019 Vienna Summer Music Festival: Lektor
2019 Nationalphilharmonie Lemberg (Ukraine): Leiter von Meisterkursen (Komposition)
2021–heute Friedrich Gulda School of Music, Wien: Dozent (Komposition, Arrangement, Musiktheorie (Klassik), Gehörbildung, Tonsatz)

Mitglied in den Ensembles
2004–20?? ensemble LUX: Mitbegründer, Konzertorganisator

Aufträge (Auswahl)

2000 Prager Akademie für darstellende Kunst: Bernardo Coltés: Roberto Zucco
2009 Wien Modern: Pastorale
2009 Ensemble Wiener Collage: Tannenbaumanagramme
2010 Festival Expan: Würmer für Saxophonquartett, Würmer für Trio
2012 für das Festival "Two Days and Two Nights", Odessa (Ukraine) - im Auftrag von Rupert Bergmann: Paranoid Pipeline
2013 für das Projekt "Exploring the Worlds" - Ensemble Reconsil Wien: Islands
2013 schallundrauch agency, Wien: Da Saund of Music
2013 BG/BRG Purkersdorf: Mord auf der Topinambur
2014 Dos à Dos: Gegenlieben
2014 schallundrauch agency, Wien: Im falschen Film
2015 BERG Orchestra (Tschechische Republik): hallucinations
2015 schallundrauch agency: Kunst, das bin ich!
2015 sirene Operntheater: Hybris
2018 schallundrauch agency: Björn ohne Bretter
2018 Prague Spring Festival (Prager Frühling) (Tschechische Republik): Hypnos

weitere Aufträge von u.a.: Neue Oper Wien, ensemble LUX, Duo Ovocutters, Duo Windspiel (Deutschland), Ensemble Adapter (Deutschland), Festival Contempuls (Tschechische Republik)

Aufführungen (Auswahl)

2000 Unkonventioneller Žižkover Herbst, Prag (Tschechische Republik): Soudničky / Das heitere Bezirksgericht (UA)
2008 Daniel Salecich (vl) - Wien Modern: Nebenhöhlen (UA)
2008 Wien Modern: Oceano nox (UA)
2008 ensemble LUX - Alte Schmiede Kunstverein Wien: Im Säurebad (UA)
2009 Platypus Ensemble, Teatro Prinicipal Puebla (Mexiko): Jsimtasbanejetik (UA)
2009 Platypus Ensemble, Juan Sebastián Acosta (dir) - "Gesprächskonzert II" - Wien Modern: Pastorale (UA)
2009 Ensemble Wiener Collage, Arnold Schönberg Center Wien: Tannenbaumanagramme (UA)
2010 Cordula Bösze (fl), Katrin Hauk (rec) - Echoraum, Wien: Spermien (UA)
2011 New Sax Quartet, Echoraum Wien: Würmer für Saxophonquartett (UA)
2011 Klingekunst - Ensemble für Alte und Neue Musik - neue musik in st. ruprecht: Kaulquappen (UA)
2011 Paraná Music University Philharmonic Orchestra, Jaime Wolfson (dir) - Biennale der zeitgenössischen Musik, Curitiba (Brasilien): Migraine / Migräne (UA)
2012 Kiew (Ukraine): Mäuse (UA)
2012 schallundrauch agency, Wien: Der Indianersong (UA)
2013 amadeus ensemble wien, Walter Kobéra (dir) - Neue Oper Wien, Semperdepot Wien: Biedermann und die Brandstifter (UA)
2014 Schüler und Schülerinnen des BG/BRG Purkersdorf (Niederösterreich): Im falschen Film (UA)
2015 Duo Ovocutters - Klangräume Düsseldorf (Deutschland): Schlamm (UA)
2016 sirene Operntheater, Wiener Kammeroper: Hybris (UA)
2019 LOD Muziektheater (European network of opera academies), LOD Studio Gent (Belgien): Be My Superstar (UA)
2019 PKF Prague Philharmonia, Ben Glassberg (dir) - Prague Spring Festival (Prager Frühling), Rudolfinum (Tschechische Republik): Hypnos (UA)
2021 Company of Music, Johannes Hiemetsberger (dir) - cercle – konzertreihe für neue musik, Arnold Schönberg Center Wien: Wie die Lawinenmasse (UA)

weitere Aufführungen u. a. in: USA, Großbritannien, Slowakei, Deutschland, Ukraine, Italien, Belgien, Montenegro, Schweiz, Australien

Pressestimmen (Auswahl)

22. September 2013
"Dass ein gutes Stück eine prächtige Voraussetzung für eine Oper darstellt, beweist die Vertonung des Tschechen Šimon Voseček, der sich auch selbst das Libretto geschrieben hat. Dabei strich er geschickt und hat sich die Tatsache, dass schon Frisch einen ironischen "Chor der Feuerwehrmänner" vorgesehen hat, blendend zunutze gemacht. Voseček komponierte das Werk in der Ära Bush 2005 bis 2007, als er das Gefühl hatte, wieder sei ein Volk einer gigantischen Manipulation ausgesetzt. Seine Musiksprache ist atonal, aber ungemein textbezogen, so erhält jede Figur ihren eigenen Charakter. Er nützt nicht nur Instrumente zur Charakterisierung, Streicher (Violine und Celli) zu Beginn im Pizzicato-Modus, raffinierter Einsatz von Blasinstrumenten und Schlagzeug, sondern auch "Klänge" (die Sirenen bei den Feuerwehrleuten), und schafft jene Stimmung von Unsicherheit, die das ganze Werk durchzieht [...]."
Der neue Merkur: WIEN / Neue Oper Wien: BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER (Heiner Wesemann, 2013), abgerufen am 23.08.2023 [https://onlinemerker.com/wien-neue-oper-wien-biedermann-und-die-brandst…]

18. September 2013
"Ansonsten komponiert Vosecek atonal, das Tonmaterial ist von lichter Faktur und meist von feingliedriger, tänzerischer Beweglichkeit. Gern zeigt der Mittdreißiger die klingenden Dinge in einem zarten Zerrspiegel der Groteske - verfremdete Blasmusikeinsprengsel finden sich etwa in der Schilderung des Ringers Schmitz. Das Grauen ist bei Vosecek hell: Hohe, lang gehaltene, sich reibende Töne der Violinen, assistiert von den Klarinetten, erinnern an gleißende, schmerzende Lichtstrahlen. Die Vielfältigkeit und die selbstverständliche Präzision von Voseceks Kompositionskunst beeindrucken: Die 90-minütige Oper hat, wie ihre literarische Grundlage, das Zeug zum Klassiker [...]."
Der Standard: Zeitgenössischer Opernklassiker des hellen Grauens (Stefan Ender, 2013), abgerufen am 23.08.2023 [https://www.derstandard.at/story/1379291252428/zeitgenoessischer-opernk…]

18. September 2009
"Vosecek wollte nicht revolutionieren, nicht die Musikwelt umkrempeln, sondern einfach nur 95 durchgängige Minuten lang bewegen. Und zwar mit dem Stück an sich. Als eigener Librettist blieb er der grandiosen Textvorlage (größtenteils) treu, für ihn zählte das Spiel mit den Emotionen. Dies unterstützten die gekonnt eingesetzten Techniken des Orchesterapparats, die sich der Traditionen der letzten achtzig Jahre Musiktheaters bewusst waren. Und das war gut so. Hier wurden die Parameter Melodie, Harmonie, Rhythmus und Puls großgeschrieben. Den Hörern blieb bei all der plakativ gemachten Ausweglosigkeit à la Alban Berg das oberflächlich provozierte Lachen oft im Halse stecken. Noch appellierte die zarte Cellokantilene an die erzwungene Menschlichkeit des untergehenden Großbürgers (oder doch Spießbürgers?), schon verbreiteten fröhlich pervertierte Zitate zu Don Giovannis Komtur mozart'sches Untergangsfeeling."
Wiener Zeitung: Verbrannt mit seinem ganzen Plunder (Daniel Wagner, 2009), abgerufen am 23.08.2023 [https://www.tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/klassik/575773…]

Diskografie (Auswahl)

2022 Prague Spring Festival Blue Edition, Vol. 1 (Český rozhlas) // Track 1: Hypnos (Live)
2019 snim – spontanes netzwerk für improvisierte musik: best of dks – kompositionen (ein_klang records)
2017 Biedermann und die Brandstifter (Live) - Amadeus Ensemble Wien (ORF)
2015 Exploring the World - Ensemble Reconsil Wien, Roland Freisitzer (Orlando Records) // CD 8, Track 1: Islands (may contain traces of kiwi bird)
2008 Kaleidoskop Highlights 2005 (Ton 4 Records) // Track 11: Friederike und Johann Wolfgang 

Literatur

mica-Archiv: Šimon Voseček
mica-Archiv: Ensemble Platypus

2009 mica: mica-Interview mit Platypus. In: mica-Musikmagazin.
2009 mica: Wien Modern (29. Oktober – 21. November) – Vorschau auf das Festivalprogramm. In: mica-Musikmagazin.
2009 mica: Platypus -Austauschprojekt #1. In: mica-Musikmagazin.
2010 Heindl, Christian: Die Plattfüße blasen zum Marathon – Zur vierten Großveranstaltung von Platypus im Wiener Konzerthaus. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Das kleine Symposium. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: mica focus im Rahmen von Wien Modern: Die verschwundene Muse? – Zur gesellschaftlichen und kulturpolitischen Wahrnehmung zeitgenössischen Musikschaffens. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: Platypus präsentiert "Im Banne des Unbekannten". In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: Porträt: Verein und Ensemble Platypus. In: mica-Musikmagazin.
2013 Heindl, Christian: Porträt: Šimon Voseček. In: mica-Musikmagazin.
2013 Heindl, Christian: mica-Interview mit Šimon Voseček. In: mica-Musikmagazin.
2013 mica: Gemischter Satz. In: mica-Musikmagazin.
2013 Buch, Margarethe: Neu im music austria Notenshop: Šimon Voseček. In: mica-Musikmagazin.
2014 Heindl, Christian: Ensembles für Neue Musik in Österreich. In: mica-Musikmagazin.
2014 Rögl, Heinz: Das Ensemble Reconsil Wien startet "Exploring the World". In: mica-Musikmagazin.
2015 Rögl, Heinz: "Exploring the World": Konzert des ensemble reconsil und CD-Box-Präsentation. In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: Hospital-Trilogie: Hybris – Nemesis – Soma. In: mica-Musikmagazin.
2016 Weberberger, Doris: NEUE OPER WIEN – die Saison 2016/17. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ranacher, Ruth: PLATYPUS – ENSEMBLE FÜR NEUE MUSIK wird 10!. In: mica-Musikmagazin.
2019 mica: Austrian Music Theatre Day 2019 – internationales Networking Event (Musiktheatertage Wien). In: mica-Musikmagazin.
2019 Heindl, Christian: "Wiederverwertung ist bei mir mittlerweile die Regel." – ŠIMON VOSEČEK im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Šimon Voseček
austrian music expert: Šimon Voseček
Wikipedia: Šimon Voseček
Facebook: Šimon Voseček
Soundcloud: Šimon Voseček
YouTube: Šimon Voseček
Friedrich Gulda School of Music: Šimon Voseček
sirene Operntheater: Šimon Voseček
Webseite: Ensemble Platypus
Webseite: schallundrauch agency

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 19. 1. 2024): Biografie Šimon Voseček. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82416 (Abrufdatum: 19. 3. 2024).

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