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Bründlmayer Hubert

Vorname
Hubert
Nachname
Bründlmayer
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Kurator:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Neue Musik
Instrument(e)
Schlagzeug
Perkussion
Geburtsjahr
1985
Geburtsort
Krems
Geburtsland
Österreich
Hubert Bründlmayer

Hubert Bründlmayer © Georg Buxhofer

"Hubert Bründlmayer hat in Wien und Linz studiert und lebt in einem kleinen Ort am Land.
Der freischaffende Musiker unterrichtet auch an einer Musikschule und ist dankbar zwei so verschiedene und sich gegenseitig befruchtende Berufe ausführen zu können. 

Das Debütalbum "Hornhub" (Jazzwerkstatt-Records) wurde vom Falter in die Top 10 Jazz-Alben des Jahres international gewählt. 2017 erfolgt die Veröffentlichung des Drumset Lehrbuches "Drums by Five".
Neben den vielzähligen und vielfältigen Programmen mit StudioDan ist er als Freelancer in der Jazz- und Impro-Szene aktiv.
Außerdem standen mehrere Theater-Produktionen bei den Salzburger Festspielen, Brucknerhaus Linz sowie dem Volkstheater Wien am Programm.

Weitere derzeit aktive Bands sind Sketchbook Quartet, das Klaviertrio ESJA sowie Invisible Ink. Auftritte und Tourneen in Polen, Südkorea, Thailand, Zypern, Mexiko, Kanada, USA, Türkei, Ukraine [...]."
Hubert Bründlymayer (11/2023), Mail

Auszeichnungen

2008 MM Musikwerkstatt, St. Pölten: Marianne Mendt Jazznachwuchsförderung - Preisträger
2008 Fidelio-Wettbewerb - Konservatorium Wien Privatuniversität: Gewinner i.d. Sparte Kreation/Laboratorium/Werkstatt" (mit Maohl's Gift)
2009 Konservatorium Wien Privatuniversität: Leistungsstipendiat
2009 Internationaler Jazzwettbewerb Straubing (Deutschland): Finalist (mit There be Tyger)
2009 Fidelio-Wettbewerb - Konservatorium Wien Privatuniversität: Gewinner i.d. Sparte "Kreation/Laboratorium/Werkstatt" (mit Movement: Christopher Pawluk (git), Maximilian Tschida (pf), Bernd Klug (db))
2013 Magazin "Falter": Top-10 i.d. Kategorie "Album des Jahres", "Newcomer" (Album "Hornhub", mit Hornhub)
2014 BAWAG P.S.K.: Next Generation Jazz Award - Finalist (mit Hornhub)
2023 FOCUS ACTS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, austrian music export, Wien: Tourneeförderung (mit Sketchbook Quartet)
2024 Österreichischer Musikrat (ÖMR): Nominierung Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Live Act" (mit Sketchbook Quartet)

Ausbildung

2004–2008 Konservatorium Wien Privatuniversität: Jazz-Schlagzeug (Walter Grassmann) - BA
2008–2010 Konservatorium Wien Privatuniversität: Jazz-Schlagzeug (Fredvard Mühlhofer) - MA mit Auszeichnung
2010–2013 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: IGP Jazz-Schlagzeug (Herbert Pirker, Christoph Cech, Jeff Boudreaux) - BA mit Auszeichnung

Tätigkeiten

2006–heute Musikschule der Region Wagram: Lehrer (Schlagwerk, Drumset, Ensemble)
2008 Burgtheater Wien: Musiker (Produktion "Blaue Nacht")
2008–2014 Projekt "Jazz for Kids": Schlagzeuger bei schulischen Konzert-Workshops
2012–2013 Volkstheater Wien: Musiker (Produktion "Im weißen Rössl")
2015 Volkstheater Wien: Musiker (Produktion "Sommernachtstraum")
2015 Salzburger Festspiele: Musiker (Produktion "Komödie der Irrungen")
2016–2018 Konzertreihe "Kultur im Keller", Feuersbrunn am Wagram: Kurator
2018 Brucknerhaus Linz/Musikverein Wien: Musiker (KlingKlang Kindertheater)
2019–heute Programm "Music is THE BEST: A Tribute to Frank Zappa" - Studio Dan: Musiker bei diversen Aufführungen, u. a. bei: Musiktheatertage Wien, Spielboden Dornbirn, TaO! - Theater am Ortweinplatz Graz, Elbphilharmonie Hamburg
2020 Brucknerhaus Linz: Musiker (Produktion "Ein Kater hat Geburtstag")

Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
2007–heute Maohl's Gift: Schlagzeuger (gemeinsam mit Markus Ohler (asax, barsax), Hans Peter Freudenthaler (git), Bernd Klug (db))
2009 There be Tyger: Schlagzeuger (gemeinsam mit Matthias Grote (git), Emily Smejkal (db))
2011–heute The Stompin' Lickers: Schlagzeuger (gemeinsam mit Philipp Jagschitz (pf), Christiane Beinl (voc), Florian Fennes (fl), Marc Osterer (tp), Jakob Mayr (pos), Philipp Moosbrugger (db))
2014–2019 Luzid Chaos: Schlagzeuger (gemeinsam mit Alexander Kranabetter (tp), Anna Anderluh (voc), Simon Raab (pf, synth), Philipp Kienberger (bgit, Komponist))
2014–heute Translucent: Schlagzeuger (gemeinsam mit Viola Falb (cl), Julia Schreitl (sax, cl), Philipp Jagschitz (kybd))
2017–heute ESJA: Schlagzeuger (gemeinsam mit Jörg Leichtfried (pf, Komponist/Arrangeur), Štefan Pišta Bartuš (db))
2018–heute Jörg Leichtfried Quartett: Schlagzeuger (gemeinsam mit Jörg Leichtfried (pf, Komponist/Arrangeur), Martin Harms (tsax), Štefan Pišta Bartuš (db))
2019–heute Studio Dan: Perkussionist
2019–heute Christian Plattner Quartet: Schlagzeuger (gemeinsam mit Christian Plattner (tsax, cl), Erwin Schmidt (pf), Martin Treml (db))
2022–heute Sketchbook Quartet: Schlagzeuger (gemeinsam mit Leonhard Skorupa (sax, cl, kybd, elec), Andi Tausch (e-git), Daniel Moser (bcl, elec))
2022–heute Invisible Ink: Schlagzeuger, Perkussionist (gemeinsam mit Dennis Brandner (tsax), Philipp Kienberger (db))

Andreas Lachberger Quartet: Schlagzeuger (gemeinsam mit Andreas Lachberger (sax, fl), Stephan Plecher (pf), Philipp Kienberger (db))
Hornhub: Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur (gemeinsam mit Bastian Stein (tp), Alex Löwenstein (asax), Seb Zillner (tsax), Georg Schrattenholzer (pos), Georg Buxhofer (e-bgit))
Movement: Schlagzeuger (gemeinsam mit Christopher Pawluk (git), Maximilian Tschida (pf), Bernd Klug (db))
Thomas Casalicchio Group: Schlagzeuger (gemeinsam mit Thomas Casalicchio (git, Komponist), Andi Lachberger (sax), Simon Raab (pf), Philipp Kienberger (db))
We Don't Dance: Schlagzeuger (gemeinsam mit Lena Kuchling (voc, Komponistin), Georg Schrattenholzer (pos, Komponist), Georg Buxhofer (e-bgit))
Winfried Gruber Jazz Ensemble: Schlagzeuger (gemeinsam mit Winfried Gruber (pf, voc), Primus Sitter (git), Karl Sayer (db), Ingrif Jensen (tp), Thomas Kugi (tsax), Christian Bachner (tsax, asax), Christian Havel (git), Andi Weiss (schlzg), Patrice Héral (perc), Luis Ribeiro (perc))

zahlreiche nationale/internationale Konzerte, u. a. in: Österreich, Polen, Schweiz, Italien, Zypern, Ukraine, Brasilien, Thailand, Türkei, Südkorea, USA, Kanada, Mexiko

Aufführungen (Auswahl)

Elbphilharmonie Hamburg, Konzerthaus Wien, Jarasum Jazz Festival Seoul, Porgy & Bess Wien, Salzburger Festspiele, Jazzfest Odessa, Klangspuren Schwaz, Musiktheatertage Wien, Volkstheater Wien, Brucknerhaus Linz, Steirischer Herbst, Bourbon Street Festival New Orleans, Dschungel Wien, Musikprotokoll Graz, Euro Jazz Mexiko, Kimmel Center Philadelphia, ...

Pressestimmen (Auswahl)

15. Juni 2023
über: Kekova - Sketchbook Quartet (Waschsalon Records, 2023)
"Schon beim ersten Hören des Albums wird deutlich, dass das Sketchbook Quartet seiner künstlerischen Eigenwilligkeit, die es schon auf seinen bisherigen Alben zelebriert hat, treu geblieben ist und weiterhin unbeirrt seinen ganz eigenen musikalischen Weg verfolgt. Der experimentierfreudige Vierer rund um Leonhard Skorupa erschafft auf "Kekova" einmal mehr einen erfrischend unkonventionellen Klang, einen, der auf aufregende Weise mit den gewöhnlichen musikalischen Parametern bricht und Jazz erneut in einem etwas anderen Licht zeigt. Vor allem die Art, mit der die Band Jazz hin zu anderen Stilen – vor allem hin zum Rock – öffnet und ihn stilistisch übergreifend interpretiert, weiß hier zu begeistern. Leonhard Skorupa und seine Kollegen lassen sich in ihrem Tun hörbar in keiner Weise einschränken und legen im Geiste eine gewisse punkige Attitüde an den Tag. Es ist in jedem Moment hör- und spürbar, dass sie mit wirklich großer Freude und frei von jedem Scheuklappendenken an die Sache herangehen, wodurch das Album auch einen lässigen Vibe von Unbekümmertheit vermittelt. Die vier Musiker schöpfen in ihren Stücken in Sachen Ausdruck gewohnt aus dem Vollen. Sie präsentieren sowohl rhythmisch geradlinige als auch sehr komplexe Passagen. Sie entfesseln große Energie und einen ordentlichen Groove, aber auch ruhigere und minimalistische Töne werden auf sehr stimmungsvolle Weise angeschlagen. Sie verstehen es exzellent, die vielen verschiedenen Elemente in abwechslungsreiche und vielfältige Strukturen zu überführen, die niemals vorhersehbar klingen, sondern immer wieder mit überraschenden Wendungen aufwarten. Dadurch bleibt der Spannungsgehalt der Stücke durchgehend hoch [...]."
mica-Musikmagazin: Sketchbook Quartet – "Kekova" (Michael Ternai, 2023)

04. März 2022
über: Invisible Ink: Live @ Radiokulturhaus Vienna (Not On Label, 2022)
"Invisible Ink machen auf "Live at Radiokulturhaus Vienna" die musikalische Vielfalt zu ihrem Programm und spielen sich – hörbar angetrieben von einer von einer unbändigen Spielfreude – durch eine bunte Klangwelt, die wahnsinnig viel Atmosphäre in sich trägt und auf aufregende Weise fern jeder Kategorie angesiedelt ist. Der Dreier lässt in seinen Nummern unerhört viel passieren, schlägt mal die eine, mal eine andere Richtung ein, ohne sich aber dabei in der kühlen Theorie zu verlieren. Spontane Improvisationen, Groove und komplexe Rhythmik, Entschleunigung und Beschleunigung, Ruhe und Hektik, Zurückhaltung und Energie und Experimente jeder Natur verschmelzen zu einer eigenständig pulsierenden organischen Einheit, zu einer musikalischen Erzählung, die sich über vielschichtige stimmungsvolle Spannungsbögen wiedergibt und mit vielen Überraschungen aufwartet."
mica-Musikmagazin: INVISIBLE INK – "Invisible Ink – Live at Radiokulturhaus Vienna" (Michael Ternai, 2022)

11. Jänner 2017
über: #1 - We Don't Dance (Session Work Records, 2016)
"Man hat es hier mit einer Band zu tun, die es  auf sehr charmante und erfrischend unaufgeregte  Weise versteht, einen eigenen und nicht wirklich dem Gewöhnlichen entsprechenden Stil zu kultivieren. Und das auf richtig mitreißende Art. Die Lieder des Vierergespanns Lena Kuchling (Gesang, Komposition), Georg Schrattenholzer (Posaune, Tenorhorn, Synthesizer), Georg Buxhofer (E-Bass) und Hubert Bründlmayer (Schlagzeug, Perkussion) besitzen dieses gewisse Etwas, diese besondere und in die Tiefe gehende  Schwingung, die auffordert, auch ein zweites und drittes Mal hinzuhören. Sich auf das Wesentliche, sprich, auf die schönen Melodien und das vielschichtige Songwriting besinnend, umschiffen We Don't Dance gekonnt alles Pathetische und Ausufernde und schaffen sich auf diesem Weg eine musikalische Sprache, die mit sanftem, verträumten und lyrischem Ton etwas sehr kunstvoll Gediegenes und zugleich ein hohes Maß an Ursprünglichkeit zum Ausdruck bringt. Musikalisch verorten lassen sich die Songs der Truppe um Lena Kuchling – die nebenbei gesanglich eine wirklich beachtliche Performance abliefert –  irgendwo zwischen der Tradition des klassischen Liedermachertums einer Joni Mitchell, Jazz, Folk und Pop."
mica-Musikmagazin: WE DON'T DANCE – "#1" (Michael Ternai, 2022)

18. Juli 2013
über: Hubert Bründlmayer: Hornhub - Hornhub (JazzWerkstatt Records, 2013)
"Es regiert alleine der irgendwo zwischen zurückhaltend ruhig und fast schon Bigband-mäßig bombastisch angesiedelte Gruppenklang, der, vielschichtig, experimentell und überaus abwechslungsreich in seiner Note, ein vom ersten Ton des stimmungsvollen Openers bis zum letzten der die CD abschließenden Nummer konstant fließender ist. Die vielen musikalischen, wie stilistischen Brüche und Wechsel, die waghalsigen Tempowechsel, die vertrackten Rhythmen, die von Mal zu Mal in unterschiedlicher Form durchschimmernden Motive, sowie die weiten und ohne jegliche Harmonieinstrumente, alleine von der vierköpfigen Bläserfraktion erzeugten Melodiebögen finden in einer Form zueinander, die erfreulicherweise alles andere als sperrig oder unzugänglich erklingt. Das Spannende und Interessante an den Stücken von Hubert Bründlmayer, der unter anderem den amerikanischen Jazz-Schlagzeuger Roy Haynes zu seinen Vorbildern zählt, ist, dass man zu Beginn eigentlich nie wirklich weiß, in welche Richtung es letzten Endes tatsächlich gehen wird. Und genau dieser Aspekt macht, neben vielen anderen, diese CD auch zu einer so empfehlenswerten."
mica-Musikmagazin: Hubert Bründlmayer – Hornhub (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2023 Kekova - Sketchbook Quartet (Waschsalon Records)
2022 Invisible Ink: Live @ Radiokulturhaus Vienna (Not On Label)
2021 Elisabeth Harnik: Superstructure . Holding Up A Bridge - All Ears Area & Studio Dan (Trost Records)
2019 Barely Covered - The Stompin' Lickers (Session Work Records)
2016 Elements - Luzid Chaos (EP; Freifeld Tontraeger)
2016 #1 - We Don't Dance (Session Work Records)
2015 Reaching for the Stars - Thomas Casalicchio Group (PUBLAC Music)
2015 It's all about breaking the wall! - Luzid Chaos (Freifeld Tontraeger)
2014 Tasting ALQ - Andreas Lachberger Quartet (PUBLAC Music)
2013 Gatta Blues - Winfried Gruber Jazz Ensemble (ATS Records)
2013 In Search for the Red Thread - Maohl's Gift (Mons Records)
2013 Hubert Bründlmayer: Hornhub - Hornhub (JazzWerkstatt Records)
2008 Maohl's GIFT - Maohl's Gift (Not On Label)

Tonträger mit seinen Werken
2022 Invisible Ink: Live @ Radiokulturhaus Vienna (Not On Label) // Track 4: Don't Make Us Believe That We Think We

Literatur

mica-Archiv: Hubert Bründlmayer
mica-Archiv: Luzid Chaos
mica-Archiv: Sketchbook Quartet

2008 Ternai, Michael: MM Festival in St. Pölten. In: mica-Musikmagazin.
2009 mica: Fidelio-Wettbewerb 2009. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Maohl's Gift – In Search Of The Red Thread. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Hubert Bründlmayer – Hornhub. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Maohl's Gift zu Gast in Kreuzstetten. In: mica-Musikmagazin.
2014 mica: JazzWerkstatt Wien – Zoom! Festival. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: PHILIPP KIENBERGERS LUZID CHAOS - "It's all about breaking the wall!". In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: LUZID CHAOS – "Elements". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: WE DON'T DANCE – "#1". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: KICK JAZZ 2017. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: INVISIBLE INK – "Invisible Ink – Live at Radiokulturhaus Vienna". In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: Sketchbook Quartet – "Kekova". In: mica-Musikmagazin.
2023 mica: Focus Acts 2023. In: mica-Musikmagazin.

Eigene Publikationen
2017 Bründlmayer, Hubert: Drums by Five - A Quintuplet Method for Drum Set. Norderstedt: Books on Demand.

Quellen/Links

Webseite: Hubert Bründlmayer
SR-Archiv: Hubert Bründlmayer
Facebook: Hubert Bründlmayer
Soundcloud: Hubert Bründlmayer
Facebook: Kultur im Keller
Webseite: Maohl's Gift
Bandcamp: Maohl's Gift
Webseite: Sketchbook Quartet
austrian music export: Sketchbook Quartet
Facebook: Sketchbook Quartet
Soundcloud: Sketchbook Quartet
YouTube: Sketchbook Quartet
Bandcamp: Sketchbook Quartet
Webseite: The Stompin' Lickers
YouTube: The Stompin' Lickers
Bandcamp: The Stompin' Lickers
Facebook: Thomas Casalicchio Group
Facebook: Luzid Chaos
Soundcloud: Luzid Chaos
Facebook: We Don't Dance
YouTube: We Don't Dance
Webseite: Studio Dan
austrian music export: Studio Dan
Facebook: Studio Dan
Soundcloud: Studio Dan
YouTube: Studio Dan

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 13. 11. 2024): Biografie Hubert Bründlmayer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/187109 (Abrufdatum: 23. 11. 2024).