Harald Huber © Stephan Polzer
"Harald Huber (geb. 1954 in Niederösterreich) ist ein österreichischer Musikwissenschaftler, Komponist und Pianist. Er entwickelte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab 1980 den "Fachbereich Popularmusik", der 2002 in das künstlerisch-wissenschaftliche "Institut für Popularmusik" (ipop) mündete. Dort unterrichtet er als Professor für "Theorie und Geschichte der Popularmusik" und Mitglied des Leitungsteams.
Harald Huber ist seit 2006 Präsident des Österreichischen Musikrats, gehörte von 2005-2010 dem Vorstand des Europäischen Musikrats an und ist ständiges Mitglied der ARGE Kulturelle Vielfalt der Österreichischen UNESCO Kommission. Als Wissenschaftler und als Künstler ist er der gesamten Vielfalt der Musik verpflichtet. Er komponierte über 300 Werke und ist als Musiker in den Bereichen Neue Musik, Jazz, World Music, Rock/Pop, Tanz- und Improvisationstheater aktiv."
Institut für Popularmusik (ipop): Harald Huber (2020), abgerufen am 28.11.2020 [https://www.ipop.at/harald-huber/]
- Stilbeschreibung
"Meine musikalisch-künstlerische Arbeit bewegt sich zwischen zwei Polen: experimentelle freie Komposition und Improvisation auf der einen Seite, Pop ohne Berührungsängste mit folkloristischen Elementen auf der anderen Seite.
Schlagwort Popserielle Musik: In vielen Stücken werden serielle Herangehensweisen und konstruktivistische Gewinnung von Melodien aus den Buchstaben von Worten mit populären Rhythmen und tonalen Bezügen gemixt.
Ich zerlege Worte in einzelne Buchstaben und gewinne daraus Melodien. Ich schreibe gern im Flugzeug und habe schon aus vielen Namen von Flugnamen Musikstücke für unterschiedliche Besetzungen entwickelt. (Air France, Air Baltic, Austrian Airlines, Emirates, Al Italia…)
Das ist eigentlich eine sehr konstruktivistische Herangehensweise. Dann aber lasse ich meine Fantasie spielen und arbeite die Melodien intuitiv zu Kompositionen aus. Das kann in eine sehr atonale, aber auch in eine sehr tonale Richtung gehen. Ich sehe es als eine Form von Zwölftonmusik.
Auf diese Art und Weise werden Reiseeindrücke, Lebenssituationen und philosophische und politische Anliegen künstlerisch verarbeitet. Letztlich geht es darum, die Zuhörer_innen in eine erlebnisreiche Welt zu entführen. Experimentelles und Populäres stehen dabei oft in krassem Gegensatz, werden aber andererseits auch immer wieder bruchlos miteinander verschmolzen.
Ich will die Errungenschaften des 20. Jahrhunderts in punkto freier Klanggestaltung weiterführen und mit dem Respekt vor der Fülle an gewachsenen Musikkulturen des Globus verbinden. Das bedeutet für mich eine intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Musikkulturen. Einen besonderen Stellenwert hat für mich der geographische Raum des Mittelmeeres mit seinen vielfältigen Ausdrucksformen - vom andalusischen Flamenco über die Musik des Maghreb bis zum Nahen Osten und zurück über Kreta, Balkan und den Alpenbogen an die südfranzösische Küste und das Licht der Impressionisten (Debussy, Ravel, Satie, ...).
Jazz und improvisierte Musik nehmen in diesem Spektrum eine Mittelstellung ein. Auf diese Weise ist es möglich, mit allen Musikkulturen Kontakt aufzunehmen. Improvisation heißt für mich nicht nur Kommunikation mit MusikerInnen, sondern auch mit KünstlerInnen aus den Bereichen Tanz, Schauspiel, bildende Kunst, Literatur etc. Immer wieder schreibe ich aber auch für jazzorientierte Besetzungen und modale Improvisationsräume. Auch Songs im Rock/Pop/Funk Genre waren und sind noch immer ein wesentliches Feld künstlerischer Kreativität.
Ich benutze gerne literarische Vorlagen (Franz Hütterer, Verena Winiwarther, Georg Bydlinski, Erich Kästner, Ingeborg Bachmann, Gerhard Rühm). Seit 2007 habe ich vermehrt begonnen, eigene Texte zu schreiben und zu vertonen."
Harald Huber: Von Avantgarde bis Schlager - ich sehe mich als Komponist der Vielfalt (2020); persönliches Mail (November 2020)"Ein zentrales Thema in der musiksoziologischen Arbeit Harald Hubers ist die Frage nach der Popularität von Musik. Prägend ist Hubers Entwicklung des Stilfelder-Kugelmodells, mit dem er basierend auf der ästhetischen Theorie Pierre Bourdieus die Gesamtheit der Musik der Gegenwart in Österreich zwischen elitärem und populärem Kulturmuster abbildet. Ein wesentliches Anliegen von Harald Huber ist es, "die künstlerische Auseinandersetzung mit allen Aspekten der Gegenwart zu fördern" und so "allen Stilfeldern der Musik und ihren hybriden Erscheinungsformen" Raum [...] zu geben."
mdw-Webmagazin: Goldene Verdienstmedaille für Harald Huber (Isabella Pohl, 2019), abgerufen am 28.11.2020 [https://www.mdw.ac.at/magazin/index.php/2019/09/27/goldene-verdienstmedaille-fuer-harald-huber/]- Auszeichnungen
2019 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Goldene Verdienstmedaille für besonders herausragende Verdienste
2022 musik aktuell - Neue Musik in Niederösterreich: Artist in Residence- Ausbildung
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Lehramt Musikerziehung Lehramt, Komposition, Elektroakustik (Dieter Kaufmann), Violoncello (Valentin Erben)
Universität Wien: Philosophie, Soziologie, Psychologie und Pädagogik (Lehramt)
IHS – Institut für Höhere Studien - Universität Wien: postgraduales Soziologiestudium (Marina Fischer-Kowalski)1998 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Doktorat - Thema der Dissertation: "Stilanalyse: Stile der Popularmusik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts"
2004 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Habilitation im Fach "Theorie und Geschichte der Popularmusik" - Thema der Schrift: "Der Song und die Stilfelder der Musik"- Tätigkeiten
1979–1984 kompositionspädagogisches Projekt - Steirischer Herbst, Mürzzuschlag: Musikanimation, gemeinsam mit Hans Werner Henze, u.a. Musical "Sperrstund oder Eine Reise auf den Mond"
1981–2004 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Lehrender; Vorbereitung des Fachbereichs "Popularmusik"
1992–1994 Tanz Projekt Wien: Komponist, Pianist (Impro-Theater)
1994–1998 Institut für Musikpädagogik - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Universitätsassistent
2001–2004 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Entwicklung eines Stilfelder-Kugelmodells auf der Basis von Daten des österreichischen Musikmarkts (Stilfelder - Stilbrüche: Erkundungen zur musikalischen Vielfalt in Österreich)
2001–2011 Wiener u.r.theater: Komponist, Pianist (Impro-Theater)
2001–heute Projekt Pop! - AKM – Staatlich genehmigte Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger, Wien: Leiter von Songwriting-Workshops
2002–2006 ÖMR – Österreichischer Musikrat, Wien: Vizepräsident
2002–2019 Institut für Popularmusik (ipop) - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Gründer, Mitglied des Leitungsteams
2004–2019 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Professor, Initiator/Organisator von Symposien, z.B.: "West Meets East - Musik und interkultureller Dialog", Musik aus Österreich - im globalen Kontext"
2005–2010 Europäischer Musikrat (EMC), Bonn (Deutschland): Vorstandsmitglied
2005–heute IMC World Forum on Music: Delegierter, u.a. in Los Angeles (USA), Peking (China), Tunis (Tunesien), Tallinn (Estland), Brisbane (Australien), Rabat (Marokko), Pafos (Zypern), Paris (Frankreich)
2005–2014 Aquarium-Veranstaltungsreihe - Ost Klub, Wien: Organisator von Konzerten und Dancefloor-Events zur Präsentation studentischer Bandprojekte wie z.B. Beach Party Orchester
2006–2024 ÖMR – Österreichischer Musikrat, Wien: Präsident
2006–heute Förderprogramm "Young Composers in Concert" - Musikschulmanagement Niederösterreich: Initiator, Leiter
2007–heute Vertonung literarischer Vorlagen (Gerhard Rühm, Franz Hütterer, Ingeborg Bachmann, Georg Bydlinski, Verena Winiwarther), Autor eigener Lyrik
2008–2019 Projekt "feedBack demo listening sessions" - AKM – Staatlich genehmigte Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger, soundbase/Wien X-tra, Wien: Leiter
2009–2012 Projekt "Austrian Report on Musical Diversity" - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Studienleiter (Konzeption und Durchführung)
2010–2011 Servus TV: Musikkritiker
2010–2014 Musikfest der Vielfalt, Wien: Initiator, künstlerischer Leiter
2012–heute TAG: Sport vor Ort, Wien: Komponist, Pianist (Impro-Theater)
2014–2016 Forschungsprojekt "Performing Diversity" - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: wissenschaftlicher Leiter
2016–2017 Arbeitsgruppe - Konferenz der Österreichischen Musikschulwerke (KOMU): Mitglied (Lehrplanentwicklung für das Fach Komposition)
2017 Studie "Performing Diversity" - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Studienleiter (Konzeption und Durchführung)
2017–heute Studiengang "Neue Wege der Kunstvermittlung mit Schwerpunkt Musik" - Donau Universität Krems, Pädagogische Hochschule NÖ, Musikfabrik NÖ: Lehrer (Kreatives Klassenmusizieren)
2019–heute Institut für Popularmusik (ipop) - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: als Pensionär weiterhin Betreuer von Dissertationen, Lehraufträge (u.a. Didaktik der zeitgenössischen Musik, Flüchtlingsprojekt "Zusammenklänge")
2024–heute ÖMR – Österreichischer Musikrat, Wien: VizepräsidentÖKB – Österreichischer Komponistenbund, Wien: Mitglied
ARGE "Kulturelle Vielfalt" - Österreichische UNESCO-Kommission: ständiges Mitglied
Öffentlichkeitsarbeit für österreichische Musik bei internationalen Messen, bspw. MIDEM (Cannes), PopKomm (Köln, Berlin), WOMEXMitglied in den Bands/Ensembles
1974–1981 Akkordarbeiter, Wien: Pianist
1981–1989 Ixophon, Wien: Pianist
1982–2012 kabarettistische Zusammenarbeit mit Franz Hütterer
1990–1998 MEZ, Wien: Pianist
1994–1998 Jazz & Jungle, Wien: Pianist
1999–2004 BLOX, Wien: Pianist
2002–2003 Rabiat Zeiserln, Wien: Pianist
2004–2006 VINA WALZZA, Wien: Pianist; gemeinsam mit Andreas Schreiber (vl), Ingrid Maria Oberkanins (perc)
2009–heute Sa.Ha.Ra – intercultural jazz trio, Wien: Pianist, Komposition; gemeinsam mit Andreas Schreiber (vl), Habib Samandi (perc)
2013–2014 FRANZ, Wien: Pianist
2019–heute Donaukrach, Wien: Pianist; gemeinsam mit Patricia Simpson (voc), Andrea Fränzel (db), Raphaela Fries (perc), Dominik Reisner (git)
2020–heute Palm&Stern, Wien: Pianist, gemeinsam mit Agnes Palmsiano (voc)
2020–heute Afro Arabiq Walzer Archestra –AAWA, Wien: PianistZusammenarbeit u. a. mit Franz Hautzinger, Hans Werner Henze, Dieter Kaufmann, John Zorn, Fritz Pauer, Jon Sass, Andy Baum, Anthony Braxton, Don Cherry, Lee Konitz, Abdullah Ibrahim (Dollar Brand), Friedrich Gulda, Paul & Limpe Fuchs, Willi Resetarits, Christian Kolonovits, André Heller, Roland Neuwirth, Wolfgang Puschnig, Patricia Simpson, Christina Zurbrügg, Maria Gstättner, Stefan Heckel, Harald Hanisch, Christian Mühlbacher, Christoph Cech, Edi Köhldörfer, Mary Broadcast, Bernhard Gander, Ruth Schneidewind, Jella Jost, Maria Düchler, Fritz Ozmec, Martin Kelner, Martin Auer, Peter Rosmanith, Gerhard Kero, Barbara Simon, Volker Wadauer, Gina Schwarz, Martin Fuss, Martina Claussen, Wolfram Wagner, Maria Bayer, Forough Karimi Djafar-Zadeh, Megumi Otsuka, Christian Maurer, Basma Jabr etc.
- Aufführungen (Auswahl)
2017 anlässlich des 60-jährigen Bestehens des ÖMR - Klavierduo Marantos & Ossberger, Mozarthaus Wien: Diffusion (UA)
2018 Aquarium – Partyline zu Weihnachten - Trio Sa.Ha.Ra - Institut für Popularmusik (ipop), Schwarzberg Wien: Wärmendes Blinkendes Herz (UA)- Pressestimmen
27. September 2019
"Im Rahmen der Veranstaltung Zwischen den Welten – Transdisziplinäre Verschränkungen von Wissenschaft, Kunst und Pädagogik erhielt Harald Huber am 13. Juni die vom Senat vergebene Verdienstmedaille in Gold für besonders herausragende Verdienste um die mdw. Der Wissenschaftler, Musiker und Musikpädagoge Harald Huber, selbst Absolvent der mdw, war maßgeblich an der Gründung des künstlerisch-wissenschaftlichen Instituts für Popularmusik im Jahr 2002 beteiligt. Er ist seit 1981 als Lehrender an der mdw tätig, seit 2004 als Professor. [...] An der mdw wird Harald Huber neben der wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeit vor allem auch für sein großes Engagement für die Studierenden sowie die Weiterentwicklung und das Profil des Instituts für Popularmusik geschätzt. Er bleibt diesem auch nach seiner Pensionierung als Lehrbeauftragter erhalten."
mdw-Webmagazin: Goldene Verdienstmedaille für Harald Huber (Isabella Pohl, 2019), abgerufen am 28.11.2020 [https://www.mdw.ac.at/magazin/index.php/2019/09/27/goldene-verdienstmedaille-fuer-harald-huber/]- Literatur
mica-Archiv: Harald Huber
2008 Deisenberger, Markus: mica-Interview mit Harald Huber (ÖMR). In: mica-Musikmagazin.
2008 mica: mica-Serie Parlamentarische Enquete Musik die Reaktionen: Österreichischer Musikrat fordert musikalische Bildungsoffensive. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: 10 Jahre ipop - Institut für Popularmusik. In: mica-Musikmagazin.
2014 Leitner, Alexandra: Hot Stones, vulkanische Massagen und HARALD HUBER in Concert mit Special Guests. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: "Das Ziel ist die bestmögliche musikalische Bildung für alle" - Harald Huber (ÖMR) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2015 mica: Der ÖSTERREICHISCHE MUSIKRAT begrüßt Urheberrechtsnovelle. In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: Performing Diversity. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: 15 Jahre ipop: Performing Diversity / Clash Concerty. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: Lehrgang "Neue Wege in der Kunstvermittlung # Musik". In: mica-Musikmagazin.
2020 Huber, Harald / Wildner, Günther: Brief des ÖMR an die Österreichische Bundesregierung zur schrittweisen Öffnung im Bereich Musik. In: mica-Musikmagazin.
2020 Deisenberger, Markus: Musik auf Abstand – Wie hoch ist die Infektionsgefahr für Covid-19 beim Singen und bei Blasinstrumenten wirklich? In: mica-Musikmagazin.
2020 Deisenberger, Markus: Einfach wieder hochfahren? In: mica-Musikmagazin.
2021 mica: "musik aktuell – neue musik in nö" feiert 25-jähriges Jubiläum. In: mica-Musikmagazin.
2021 Woels, Michael Franz: "DEN INTERESSEN DER MUSIKSCHAFFENDEN IM EPIDEMIOLOGISCHEN HAMMER UND TANZ-WIRRWARR GEHÖR VERSCHAFFEN." – HARALD HUBER IM MICA-INTERIVEW. In: mica-Musikmagazin.
2021 "Musik aktuell" 2022 unter dem Motto "Menschenrechte / Musikrechte". In: mica-Musikmagazin.
2021 Huber, Harald: Der Österreichische Musikrat fordert Ermöglichung des Singens an Schulen im Freien. In: mica-Musikmagazin.
2024 OTS: Generationenwechsel im Österreichischen Musikrat. In: mica-Musikmagazin.Publikationen von Harald Huber
2011 Barber-Kersovan, Alenka / Huber, Harald / Smudits, Alfred (Hrsg.): West Meets East - Musik Im Interkulturellen Dialog. Schriftenreihe "Musik und Gesellschaft", Band 29. Wien: Peter Lang Verlag.
2012 Huber, Harald / Leitich, Lisa: Austrian Report on Musical Diversity. Öster-reichischer Bericht zur Vielfalt der Musik 2000–2010. Wien: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
2014 Huber, Harald: Übersetzungen im Bereich der Aufführungskünste Musik, Tanz, Theater, Film. In: Hasitschka, Werner (Hrsg.): Performning Translation. Schnittstellen zwischen Kunst, Pädagogik und Wissenschaft. Wien: Löcker Verlag.
2015 Huber, Harald: Zur sozialen Bedeutung von Musik. In: Österreichische Musikzeitschrift, 70 (2/2015).
2017 Fürnkranz, Magdalena / Huber, Harald: Performing Diversity: Aufführungsrituale von aktueller Musik in Österreich - Eine vergleichende Stilfelder-Analyse. In: Samples. Online-Publikationen der Gesellschaft für Popularmusikforschung, 15 (2/2017).
2019 Hemetek, Ursula / Hindler, Daliah / Huber, Harald / Kaufmann, Therese / Malmberg, Isolde / Saglam, Hande: Transkulturelle Erkundungen. Wissenschaftlich-künstlerische Perspektiven. Wien: Böhlau Verlag.
2021 Huber, Harald / Fürnkranz, Magdalena: Aufführungsrituale der Musik. Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich. Wien: transcript Verlag.- Quellen/Links
Webseite: Harald Huber
YouTube: Harald Huber
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 6. 3. 2024): Biografie Harald Huber. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/56428 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).