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Moriel Yvonne Stefanie

Vorname
Yvonne Stefanie
Nachname
Moriel
auch bekannt unter
Yvonne Moriel
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Instrument(e)
Saxophon
Geburtsland
Österreich
Yvonne Moriel

Yvonne Moriel © Elif Çay

"Saxophonistin und Komponistin Yvonne Moriel lebt in Wien und ist seit 2019 als freischaffende Musikerin tätig. In ihrer Musik fusioniert sie Jazz mit verschiedenen Einflüssen, auf ihrer gerade erschienen EP sweet life zum Beispiel mit Dub, Hiphop und Electronic. Ihre Musik wird inzwischen in über 70 Ländern gehört und auch internationale Musikblogs, Zeitschriften und Labels wurden bereits auf die Künstlerin und ihre Musik aufmerksam. Vom französischen Kunst-Magazin über britische Musikblogs bis hin zum deutschen YouTube Giganten Majestic Casual und Sony Denmark ist da alles dabei.  

Die Lust auf genreübergreifende Experimente und der Fokus auf die Kreation eigener Musik hat die Karriere von Yvonne Moriel stark beeinflusst. So lag der Schwerpunkt ihrer musikalischen Tätigkeit anfangs vor allem im Bereich Klassik und entwickelte sich dann immer mehr Richtung improvisierte Musik.  2016 begann die Saxophonistin ihr Jazzstudium an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien, 2019 beschloss sie, trotz einem abgeschlossenen Medizinstudiums ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Neben Konzerten in ganz Europa, auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals sowie Zusammenarbeit mit verschiedensten Projekten und Künstler:innen unterschiedlicher Genres wie dem Ralph Mothwurf Orchester, ChristophCech JazzOrchestraProject, Yasmo & die Klangkantine, dem umtriebigen OnQ-Kollektiv, Indiebands AVEC & Yukno, Produzent Filous oder dem renommierten Ensemble Franui hat sich die Künstlerin in den letzten 2 Jahren zunehmend auf die Kreation ihrer eigenen Musik fokussiert. Sie hat bereits 2 EPs veröffentlicht, 2020 & 2021."
Yvonne Moriel, abgerufen am 2.2.2023 [https://yvonnemoriel.com/bio-de]

Stilbeschreibung
"Der Ton des Jazz, den Yvonne Moriel in ihren Nummern entwirft, ist einer, der seine Besonderheit vor allem aus der Verbindung mit anderen Stilen bezieht. Hört man sich durch ihre Musik, lässt sich schon erahnen, dass hier eine Künstlerin am Werken ist, die ihre Erfahrungen bereits in vielen unterschiedlichen Genres gemacht hat. [...] Im Sound, den die junge Musikerin zu Gehör bringt, vermengt sich vieles auf wirklich schöne und gediegene Art. Die Verspieltheit des Jazz, ein gewisses Pop-Feeling, Groove, Einflüsse aus dem Hip-Hop, elektronische Klänge, eine frische funkige Note und vieles mehr. "
Michael Ternai (2020): YVONNE MORIEL – „Dreamers“. In: mica-Musikmagazin.

Pressestimmen (Auswahl)
13. Oktober 2021
über: sweet life (EP, 2021)
"Wie schön das Leben tatsächlich sein kann, spiegelt sich nun auf ganz unterschiedliche Art und Weise in ihren Tracks wider. So zeichnet sich „dubh.“ beispielsweise durch seine Reggae-Vibes und die Kombination von Flöte und Saxophon aus, während „lofi.“ durch seine harmonische Mischung aus Jazz, Hiphop und J Dilla Beats hervorsticht. Die Songs „luzzo.“ sowie „flutejam.“ überzeugen mit einigen Worldmusic-Elementen, wohingegen „ocean.“ aus Improvisationen mit Drum-Computern und Vocodern besteht."
mica-Musikmagazin: YVONNE MORIEL – „sweet life“ (Katharina Reiffstuhl, 2021)

Diskografie
2021 sweet life (EP)
2020 Dreamers (EP, Minor Seven Records)

Literatur
mica-Archiv: Yvonne Moriel

2020 Ternai, Michael: YVONNE MORIEL – „Dreamers“. In: mica-Musikmagazin.
2021 Reiffenstuhl, Katharina: YVONNE MORIEL – „sweet life“. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ivellio-Vellin, Itta Francesca: „‚sweet life‘ höre ich immer noch sehr gerne!“ – YVONNE MORIEL im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2023 mica: 100 Prozent: Yvonne Moriel. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links
Webseite: Yvonne Moriel
Facebook: Yvonne Moriel
Instagram: Yvonne Moriel
YouTube: Yvonne Moriel

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 26. 3. 2024): Biografie Yvonne Stefanie Moriel. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/207234 (Abrufdatum: 2. 5. 2024).

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