
Gabriel Bramböck © Dino-Mehadzic
"Gabriel Bramböck (Jg. 1998) ist in Innsbruck/Österreich geboren und aufgewachsen. Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Komposition, Klavier und Tuba (u.a. bei Karlheinz Essl, Martin Lichtfuss, Wolfgang Musil, Andreas Weixler). Weiters erhielt er Ausbildung in Orgel, Violine, Gesang, Flöte, Klarinette und Saxophon. Seine Kompositionen beschäftigen sich mit Form und Ausdruck in einer pluralistischen Welt; mit der Dynamik von Stimmung und Erzählung. Sie umfassen Werke für Orchester, Stimmen, Ensembles, Solo-Instrumente und andere Besetzungen sowie Elektronik und wurden unter anderem im Brucknerhaus Linz, beim Festival Wien Modern, im Haus der Musik Innsbruck und im Wiener Konzerthaus aufgeführt, sowie in Funk und Fernsehen ausgestrahlt. Einige Interpreten sind das Landesjugendorchester Tirol, die "Upper-Austrian Sinfonietta", das Kammerorchester "InnStrumenti", das Ensemble "Windkraft – Kapelle für Neue Musik" und das Vokalensemble "Company of Music".
Gabriel Bramböck ist Mitgründer und -leiter der Konzertreihe "antagōnisma – musik im widerstreit" und des interdisziplinären Künstlerkollektivs "kunstvolk". Neben der kompositorischen Arbeit spielt er mit diversen Orchestern und Ensembles Konzerte im In- und Ausland und ist auch pädagogisch aktiv. Er lebt und arbeitet derzeit in Innsbruck."
Gabriel Bramböck (Mail 11/2025)
- Stilbeschreibung
"Komponieren heißt für mich, die Welt menschlicher (und unmenschlicher) Erfahrungen künstlerisch auszudrücken und dabei ungehörte Arten des Erlebens zu finden. Neben der Ebene des Ausdrucks bedeutet es für mich auch, Fragen zu stellen, zu reflektieren und zu wagen. Mithilfe einer Komposition möchte ich an einen besonderen Ort gelangen, der vorher nicht vorstellbar war.
Das Selbstverständnis einer Musik, die "denkt", [...] führt zu einem "semantischen" Umgang mit Tönen und Klängen, der unter anderem in der Tradition der motivisch-thematischen Arbeit von Mozart bis zu Schönberg (und vielen anderen) wurzelt. Diese Tradition möchte ich mit den Mitteln der Gegenwart weiterführen: Genauso wie Tonhöhenfolgen, Rhythmen und Harmonien versuche ich, Klänge und Klangfarben (welche ich in ihrer Zusammensetzung verschiedener Teiltöne als Erweiterung der Harmonik verstehe) als musikalische "Gedanken" zu behandeln und lasse sie wie herkömmliche musikalische Themen Konfrontationen, Kombinationen und Entwicklungen erfahren [...].
Eine der herausragenden Charakteristika der Kunstform Musik ist für mich [...] die Möglichkeit, mehrere Stimmen gleichzeitig zu führen bzw. zu hören: Stimmen, aus denen sich bei all deren Individualität eine gemeinsame Geschichte entspinnen mag, die aber auch kontrastieren oder aneinander vorbei kommunizieren können; sich parodieren oder elaborieren, sich collagieren und kombinieren lassen und das ganze "Panoptikum" der Kommunikation entfalten können.
Mein kompositorisches Schaffen ist von meinen künstlerischen wie auch pädagogischen Tätigkeiten geprägt: Als ausübender Musiker ist es mir wichtig, mit den Instrumenten praktisch sowie handwerklich fundiert umzugehen, und sie auch selbst im nötigen Ausmaß bedienen zu können, um musikalische Ideen in spieltechnisch differenzierter Weise umsetzen zu können. Deshalb habe ich neben Klavier, Tuba und Orgel auch einigen Unterricht auf den Instrumenten Violine, Cello, Flöte, Klarinette, Saxophon und Schlagwerk genommen und lege großen Wert auf die Kommunikation mit den Musikern.
Großes Interesse habe ich auch an den Potenzialen der menschlichen Stimme sowie der musikdramatischen Formen – hier liegt für mein Empfinden im gegenseitigen Durchwirken unterschiedlicher Kunstformen wie Musik, Sprache, Tanz und Schauspiel ein äußerst bedeutsamer Weg, unsere so vielgestaltige Welt und deren Erleben künstlerisch auszudrücken und zu reflektieren.
Im Versuch, die Materialbehandlung und Entwicklung von Gedanken generell weiterzudenken, beziehe ich Inspiration aus der Arbeit mit elektronischer Musik: Dort ist es möglich und gängig, dass sich verschiedene musikalische Eigenschaften oder "Parameter" gegenseitig unmittelbar beeinflussen [...] (proportional oder auch invers und auf viele andere Weisen der Inbeziehungsetzung). Die Anwendung dieses Grundprinzips auf die Instrumentalkomposition vermag für mich eine höchst interessante und vielversprechende Bereicherung für Substanz und Ausformung einer Komposition bilden und kann eine faszinierende Fortsetzung der zuvor genannten, vermeintlich althergebrachten Komponiertradition (bis hin zum Serialismus) darstellen. Auch in diesem Sinne soll meine Musik im besten Fall "Sinn für die Vergangenheit und Ahnungen für die Zukunft" besitzen (Schönberg, "Stil und Gedanke").
Viele meiner Kompositionen sind stark narrativ, sie erzählen Umgebungen, Gestalten und Ereignisse und verlangen konzentrierte rezeptive Mitarbeit, um (nicht etwa ein außermusikalisches Programm, sondern) den klingenden Formverlauf nachzuvollziehen und den Momenten von Referenz, Wiederholung, Variation und Kontrast zu folgen. Unter meiner elektronischen Musik vor allem gibt es auch Werke mit weitaus ruhigerem, passiveren Formverlauf. Doch sind diese ebenso durchsetzt von erzählerischem Hintersinn, und wollen verfolgt werden wie abstrakte Geschichten. Dabei ist es nebensächlich, ob das musikalische Material mehr geräuschhaft geprägt ist [...], oder ob es mehr tonale Strukturen verwendet [...] - wenngleich ich im Ganzen eine Symbiose davon anstrebe. Letztendlich kommt es mir weniger auf die Einordenbarkeit und Genrehaftigkeit meiner Musik an, als auf die Vieldeutigkeit, die Kunst zur solchen macht."
Gabriel Bramböck: Mein kompositorisches Schaffen (2024), abgerufen am 12.11.2025 [https://gabrielbramboeck.com/texte/mein-kompositorisches-schaffen/].- Auszeichnungen & Stipendien
2011 Bundeswettbewerb - prima la musica: 2. Preis i.d. Kategorie "AG II Tuba solo"
2014 Bundeswettbewerb "Musik in kleinen Gruppen" - Österreichischer Blasmusikverband, Toblach (Italien): Finalteilnehmer (mit Catch Basin Brass Quintett)
2014 Internationaler Blechbläserwettbewerb der Europastadt Passau (Deutschland): 1. Preis i.d. Kategorie "Amateure" (mit Catch Basin Brass Quintett)
2014 Musik der Jugend: zwei 1. Preise, Sonderpreis für Eigenkomposition (KONTRA ORANGE oder Rush Hour in Amras)
2015 Musik der Jugend: 1. Preis mit Sonderpreis für Eigenkomposition
2016 Musik der Jugend: 1. Preis
2016 Landeswettbewerb - prima la musica: Tiroler Landessieger i.d. Kategorie "Kammermusik für Blechbläser" (mit R.E.T. Chamber Brass Quintett)
2016 Bundeswettbewerb - prima la musica: Bundessieger i.d. Kategorie "Kammermusik für Blechbläser" (mit R.E.T. Chamber Brass Quintett)
2016 Strauß Music Contest - Wiener Philharmoniker: 1. Preis (mit Groovin' Tango Quintett)
2017 Pausenfilm zum Wiener Neujahrskonzert - Wiener Philharmoniker: ausgewählter Musiker (mit Groovin’ Tango Quintett)
2018 Musica Juventutis: Gewinner i.d. Kategorie "Tuba solo"
2019 Musica Juventutis: Preisträger (mit R.E.T. Chamber Brass Quintett)
2019 Philip Jones International Brass Ensemble Competition, Manchester (Großbritannien): The Marah Mahlowe Prize for Outstanding Performance and Presentation (mit R.E.T. Chamber Brass Quintett)
2019 Call for Scores "Miniaturen für Vokalensemble" - Wien Modern: ausgewählter Teilnehmer (Instrument, Layers – Études)
2020 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Leistungsstipendium "Komposition"
2020 Amt der Tiroler Landesregierung: Arbeitsstipendium (Projekt "Entwicklung eines künstlerisch hochwertigen Synthese-Instruments für Komposition und Performance sowie Komposition begleitender Studien")
2021 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Leistungsstipendium "Tuba"
2021 SKE Sommerstudios - Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds, Österreichischer Rundfunk – ORF, Radiokulturhaus Wien: ausgewählter Teilnehmer (mit Groovin' Tango Quintett)
2022 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Leistungsstipendium "Instrumentalpädagogik"
2023 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Leistungsstipendium "Komposition"
2024 Stadt Innsbruck: Hilde-Zach-Kompositionsstipendien - Förderstipendium Komposition- Ausbildung
2005–20?? Musikschule der Stadt Innsbruck: Tuba (Reinhard Gritscher), Klavier (Julia Spath)
20??–2016 Musikschule Hall in Tirol: Tuba (Werner Kreidl)
2012–2017 Musikgymnasium Innsbruck: Matura
2012–2017 Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck: Klavier (Gösta Müller), Orgel (Reinhard Jaud, Andreas Liebig, Peter Waldner, Michael Schöch)
2016 Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (Deutschland): Meisterkurse (Klaus Lang, Sergej Newsky, François Sarhan)
2017–2023 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Komposition (Karlheinz Essl, Martin Lichtfuss), IGP Tuba/Klavier (Michael Pircher, Elisabeth Aigner-Monarth), Konzertfach Tuba (Michael Pircher, Franz Winkler) - Diplomweitere Meisterkurse u. a. bei: Pablo Ziegler, Erich Schagerl, Christoph Wimmer, Pablo Murgier, Pieter van Dijk, Magne H. Draagen, Maurizio Croci, Albrecht Koch, Jean-Baptiste Monnot, Oystein Baadsvik, Oren Marshall, Melvyn Poore, Jon Sass, Patrick Wibart, Mark Andre, Kurt Schwertsik, Sebastian Berweck, Peter Veale, Wilfried Brandstötter
- Tätigkeiten
2015–heute Konzertreihe "antagōnisma – musik im widerstreit", Innsbruck: Mitbegründer (mit Michael A. Leitner, Florian Tschörner), Leiter (mit Michael A. Leitner)
2017–heute Künstlerkollektiv "kunstvolk", Innsbruck: Gründungsmitglied
2021–2022 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Tutor (Gehörbildung für KomponistInnen/DirigentInnen/MusiktheoretikerInnen)
2023–heute Musikschule der Stadt Innsbruck: Lehrer (Klavier)
2024–heute Verein Kraftwerk Neue Musik Tirol / MUWiA: AusschussmitgliedMitglied in Ensemble/Band/Orchester
2013–heute Catch Basin Brass Quintett / R.E.T. Chamber Brass Quintett: Tubist (gemeinsam mit Manuela Tanzer (tp, cor), Julian Ritsch (tp, cor), Antonia Kapelari (ahn), Andreas Lettinger (pos, euph), Andreas Lackner (Berater))
2014–2016 magarac ensemble: Mitbegründer, Leiter (gemeinsam mit Michael A. Leitner)
2015–heute Groovin' Tango Quintett: Pianist (gemeinsam mit Theresa Singer (vl), Lukas Duregger (acc), Lukas Nisandzic (git), Joachim Pedarnig (db))Ensemble TUTUTU: Tubist (gemeinsam mit Clemens Neuner (tb), Andreas Niederhauser (tb))
Zusammenarbeit (Klavier, Tuba, Orgel, Cembalo, Keyboard) mit zahlreichen Ensembles/Orchestern, bspw.: Stadtmusikkapelle Amras, Niederösterreichisches Tonkünstler-Orchester, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Wiener Jeunesse Orchester, Junge Philharmonie Wien, Webern Symphonieorchester, Orchester der Akademie St. Blasius, Windkraft – Kapelle für Neue Musik, Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, Tiroler Ensemble für Neue Musik – TENM, Kammerchor Innsbruck, Webern Kammerchor
- Aufträge (Auswahl)
2016 UAS – Upper-Austrian Sinfonietta: Sturzflug
2017 Tiroler Kammerorchester InnStrumenti: Zillenlied
2018 Blasmusikverband Tirol: Fantasie für Blasorchester und Tuba
2020 im Auftrag von Michael Pircher: Miniaturen für Tubaquartett
2021 Landesjugendorchester Tirol: Konzert für elektronisches Tango-Quintett und Orchester
2022 im Auftrag von Georg Pranger: Hommage à Devienne
2024 Windkraft – Kapelle für Neue Musik: In manchen Stunden- Aufführungen (Auswahl)
2014 Ensemble TUTUTU - Bundeswettbewerb "Musik in kleinen Gruppen" - Österreichischer Blasmusikverband, Toblach (Italien): KONTRA ORANGE oder Rush Hour in Amras (UA)
2015 magarac ensemble, Gabriel Bramböck (dir), Michael A. Leitner (dir), Innsbruck: Jebise (UA, mit Michael A. Leitner)
2015 Daniel Menczigar (pf), Gabriel Bramböck (pf) - prima la musica, Tramin (Italien): Haydn-Variationen (UA)
2015 Gabriel Bramböck (tb), Jan Aarsen (pf) - prima la musica, Auer in Südtirol (Italien): Chaconne in Es (UA)
2015 Ensemble der Musikschule Hall in Tirol, Lito Fontana (dir) - Abschlusskonzert der Musikschule Hall in Tirol, Kurhaus Hall in Tirol: K-W-Fanfare (UA)
2015 magarac ensemble, Gabriel Bramböck (dir) - Eröffnungskonzert - antagōnisma – musik im widerstreit, the early bird Innsbruck: hart (UA)
2017 UAS – Upper-Austrian Sinfonietta, Peter Aigner (dir) - Brucknerhaus Linz, Großer Saal: Sturzflug (UA)
2017 Ensemble R.E.T. Chamber Brass, Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, Gerhard Sammer (dir), Canisianum Innsbruck: Zillenlied (UA)
2019 Mathias Tschiderer (voc), Gabriel Bramböck (pf) - Kompositionsabend - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Josep-Haydn-Saal der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Drei Lieder für Baritonstimme und Klavier (UA)
2019 Company of Music, Johannes Hiemetsberger (dir) - Konzert "Miniaturen für Vokalensemble" - Wien Modern, Kunsthistorisches Museum Wien: Instrument (UA), Layers – Études (UA)
2020 Gabriel Bramböck (tb), Maciej Skarbek (pf) - Musica Juventutis, Wiener Konzerthaus: Stück für Tuba und Klavier (UA)
2020 David Hofbauer (tb), Elias Jesch (tb), Simon Unseld (tb), Florian Wappel (tp), Michael Pircher (dir) - prima la musica, Konzertsaal der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Miniaturen für Tubaquartett (UA; Sätze I–III)
2020 Markus Oberrauch (tb), Andreas Schönthaler (tb), Martin Stanglmayr (tb), Stefan Hermüller (tb), Fanny Hensel Saal Wien: Miniaturen für Tubaquartett (UA; Sätze IV–VI)
2021 Dmytro Ulianchenko (va) - Augmented Strings, mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Klangtheater der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: KANON (UA)
2021 Groovin' Tango Quintett, Landesjugendorchester Tirol, Jon Svinghammar (dir) - Konzert "Rhythm & Dance" - Jeunesse – Musikalische Jugend Österreich, Haus der Musik Innsbruck: Konzert für elektronisches Tango-Quintett und Orchester (UA)
2021 Martín Castro Tubio (asax), Marlene Penninger (vl), Toranj Mashayekhi (pf) - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Fanny Hensel Saal Wien: Multilog (UA)
2022 Jessica Wang (pf), Christoph Schauer (fl), Maximilian Spann (db), Gabriel Bramböck (elec) - Raumerkundung #2 - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Klangtheater der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Stillleben mit Klavier, Flöte und Kontrabass (UA)
2023 Andreas Weixler (elec) - Austrian Composers Week, Sonic Lab Linz: VENUS ANADYOMENE (UA)
2025 Georg Pranger (euph), Cornelia Steinschaden-Wögerer (pf), Kitzbühel: Hommage à Devienne (UA)
2025 Windkraft – Kapelle für Neue Musik, Kasper de Roo (dir) - Konzert "Die Bremer Stadtmusikanten und andere Geschichten" - Festival "Zeitimpuls", ORF/Landesstudio Tirol/Innsbruck: In manchen Stunden (UA)- Diskografie (Auswahl)
2024 Tango Austríaco - Groovin' Tango Quintett (Preiser Records)
2019 Momento Energético - Groovin' Tango Quintett (Self-Release Groovin' Tango Quintett)Tonträger mit seinen Werken
2025 Lookin' for Telemann - Georg Pranger (Self-Release Georg Pranger) // Track 4: Hommage à Devienne
2023 Neue Blasmusik aus Tirol (Tyrolis) - Stadtmusikkapelle Wilten, Swarovski Musik Wattens, Stadtmusikkapelle Landeck, Musikkapelle Hatting // Track 14: Fantasie für Blasorchester und Tuba- Literatur
2019 Rögl, Heinz: Zukunftsweisendes von gestern und heute. Bilanz und Abschlussbericht Wien Modern 2019. In: mica-Musikmagazin.
2023 Austrian Composers Week 2023. In: mica-Musikmagazin.Eigene Publikationen (Auswahl)
2023 Bramböck, Gabriel: Aufführungspraktische Hinweise zu Werken mit Tuba und Elektronik am Beispiel von Luigi Nonos 'Post-Prae-Ludium per Donau' und Thomas Mahlknechts '5 Atmosphären'. Diplomarbeit Instrumentalstudium. Wien: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
2023 Bramböck, Gabriel: Granularsynthese als künstlerisches Werkzeug – Vorstellung und Anwendung eines eigenen Granulators. Diplomarbeit Komposition. Wien: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
2024 Bramböck, Gabriel: Mein kompositorisches Schaffen. In: Website Gabriel Bramböck, abgerufen am 13.11.2025 [https://gabrielbramboeck.com/texte/mein-kompositorisches-schaffen/].
2025 Bramböck, Gabriel: Die Vieldeutigkeit der Musik. In: Website Gabriel Bramböck, abgerufen am 13.11.2025 [https://gabrielbramboeck.com/texte/die-vieldeutigkeit-der-musik/].- Quellen/Links
Webseite: Gabriel Bramböck
YouTube: Gabriel Bramböck
Webseite: Künstlerkollektiv kunstvolk
Webseite: Groovin' Tango Quintett
Facebook: Groovin' Tango Quintett
YouTube: Groovin' Tango Quintett
Wien Modern: Gabriel Bramböck (2019)
GND Explorer: https://explore.gnd.network/gnd/1321855591
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_Bramböck
Wikipedia-Personensuche: https://persondata.toolforge.org/p/Gabriel_Bramböck
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 13. 11. 2025): Biografie Gabriel Bramböck. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/213934 (Abrufdatum: 19. 11. 2025).
