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Ivičević Mirela

Vorname
Mirela
Nachname
Ivičević
auch bekannt unter
Mirela Ivičević-Kranebitter
erfasst als
Komponist:in
Arrangeur:in
Interpret:in
Künstlerische:r Leiter:in
Kurator:in
Produzent:in
Genre
Neue Musik
Elektronik
Instrument(e)
Elektronik
Klavier
Flöte
Geburtsjahr
1980
Geburtsort
Split - Kroatien
Geburtsland
Kroatien
Mirela Ivičević

Mirela Ivicevic © Rui Camilo I EvS Musikstiftung

"Mirela Ivičević studierte Komposition und Musiktheorie an der Musikakademie Zagreb bei Željko Brkanović, Medienkomposition und angewandte Musik bei Klaus-Peter Sattler in Wien sowie Komposition bei Beat Furrer in Graz. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht das subversive Potenzial des Klangs. Den wesentlichen Teil ihres Schaffens bilden Werke, die die klanglichen, medialen und anderen (Neben-)Produkte des Alltags neu kontextualisieren. Von 2010 bis 2017 arbeitete sie als Co-Kuratorin und Produzentin des Festivals Dani Nove Glazbe Split. Sie ist eine der Mitbegründer:innen des Black Page Orchestra, einem Wiener Ensemble für radikale und kompromisslose Musik unserer Zeit. Sie erhielt u. a. das Staatsstipendium des Österreichischen Bundeskanzleramtes, den Josip-Štolcer-Slavenski-Preis für das Musiktheater PLANET 8, den Erste Bank Kompositionspreis sowie den Komponist:nnenen-Förderpreis der Ernst von Siemens-Musikstiftung. 2019 war Sie als Stipendiatin Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD."
Wien Modern (2022): Mirela Ivičević, abgerufen am 11.03.2025 [https://www.wienmodern.at/2022-bio-mirela-ivicevic-de-1323]

Stilbeschreibung

Den wesentlichen Teil ihres Schaffens bilden konzeptuelle und intermediale Werke, die sich oft mit der Rolle des Klangs im soziopolitischen Kontext beschäftigen und in denen sie mittels sampling-ähnlichen Prozessen mit Text und klanglichen Abfallprodukten der zeitgenössischen Gesellschaften arbeitet.

""Mirela Ivičević schreibt Musik voller Wucht und Witz", begründet das Kuratorium seine Entscheidung und ergänzt: "Mit impulsiver und doch spielerischer Geste arrangiert Mirela Ivičević elaborierte instrumentale und elektronische Klänge, in deren Farbspektrum sich exakt ausgehörte Alltagslaute mischen. 'Sonic Fictions' nennt die in Wien lebende Komponistin aus Split ihre welthaltigen Erzählungen fürs Ohr. Die rauen Kontraste ihrer Klangsprache verweisen auf ein durchaus konfrontatives Miteinander weit auseinanderliegender Zeit- und Bedeutungsschichten. Ivičevićs Sensorium für die kreative Schubkraft solcher Spannungen zeigt an, welch engagierte, entschieden politisch denkende Künstlerin hier am Werke ist.""
Kuratorium Belmont-Preis für zeitgenössische Musik (2025): Belmont-Preis geht an Mirela Ivičević. In: mica-Musikmagazin.

"Mirela Ivičević nimmt Komponieren ("componere" = zusammensetzen) gerne wörtlich, es wird collagiert und gesampelt. Das Ergebnis nennt sie "Sonic Fiction": Aus Fragmenten der Wirklichkeit entsteht eine eigene, surreale Welt. Bereits bekanntes und wiedererkennbares Klangmaterial steht gleichberechtigt neben Innovativem. Ihre Klangwelt lässt sich als eine überaus dynamische, kurzweilige Berg- und Talfahrt beschreiben, die Überraschungen bereithält und von einer generellen Wachheit der Autorin kündet, deren Fantasie ausufernd erscheint. Ihr neues Werk "Sweet Dreams" für Instrumentalensemble lässt gerade in dieser Hinsicht einiges erwarten, geht es in diesem Stück doch primär um den raschen Wechsel zwischen Schlaf- und Wachzuständen. Ihre lebendige, sinnliche Klangsprache (sie spricht von "subversivem Potenzial des Klangs"), in jeglicher Hinsicht genreübergreifend, stellt ein Plädoyer für die Vielfalt, für die Koexistenz von Verschiedenem dar und bezieht damit Stellung in der Mitte der Gesellschaft."
Gerd Kühr: Mirela Ivičević (2019), abgerufen am 04.11.2020 [https://www.sponsoring.erstebank.at/de/kunst-und-kultur/musik/eb-kompos…]

"IVIČEVIĆ bricht in ihrem Oeuvre mit Tabus und sucht nach dem subversiven Potenzial, das in den Klängen wohnt. Dafür rekontextualisiert sie Fragmente der Wirklichkeit und propagiert den ästhetischen Pluralismus. Ihre "Sonic Fictions" sind zusammengesetzt aus Splittern und Artefakten des Privaten, Sozialen und Politischen."
Shilla Strelka (2019): "Neue Musik ist kein Genre [...], es ist eine Denkart." – MIRELA IVIČEVIĆ im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen & Stipendien

2004 Musikakademie Zagreb (Kroatien)Rector's Award (Phantom no. 3)
2006–2007 Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr: Stipendiatin
2007 Zeitung "Vjesnik" (Kroatien): Josip Štolcer Slavenski Preis - Nominierung (Za tri lipe (The Threefairlady Opera))
2009 Rudolf Matz Stiftung - Croatian Composers' Society (Kroatien): Preisträgerin
2010 Theodor Körner Fonds: Theodor Körner Preis für Kunst (Ace of diamonds)
2011 Kompositionswettbewerb für Vokalensemble - Wiener Jeunesse Kammerchor, IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Österreich: Preis des Wiener Jeunesse Kammerchors ((Gender)Bender 9,99
2012 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Startstipendium für Musik
2013 World New Music Days - ISCM/IGNM/SICM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik: gewählter österr. Beitrag (Karussell)
2014 Festival Expan: Composer in Residence
2014 Stadt Čakovec (Kroatien): Josip Štolcer Slavenski Preis (Planet 8)
2014 International ISCM Composers-Curators Exchange - ISCM/IGNM/SICM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik: ausgewählte Teilnehmerin
2014 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Staatsstipendium für Komposition
2015 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2016 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2017 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Staatsstipendium für Komposition
2019 Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG: Erste Bank Kompositionspreis (Sweet Dreams)
2019 Berliner Künstlerprogramm des DAAD (Deutschland): Stipendiatin
2021 Ernst von Siemens Musikstiftung (Schweiz): Komponist:innen-Förderpreis
2025 Forberg-Schneider-Stiftung, München (Deutschland): Belmont-Preis für zeitgenössische Musik

Ausbildung

Split (Kroatien): erste musikalische Ausbildung (Klavier, Flöte)
Musikakademie Zagreb (Kroatien): Komposition/Musiktheorie (Željko Brkanović)
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Medienkomposition/Angewandte Musik (Klaus-Peter Sattler), Jazzkomposition/Arrangement (Christian Mühlbacher)
KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Komposition (Beat Furrer)
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Kulturmanagement - MA

Meisterkurse (Komposition) u. a. bei: Georges Aperghis, Georg Friedrich Haas, Beat Furrer, Clemens Gadenstätter, Richard Ayres, Julia Wolfe, Luis Andriessen u. a.

Tätigkeiten

2009–2017 Festival Dani Nove Glazbe, Split (Kroatien): Co-Kuratorin (mit Gordan Tudor), Produzentin
2013–heute Verein "moment collective", Wien: Mitglied
2014–2021 Festival UNSAFE + SOUNDS: Co-Kuratorin (mit Shilla Strelka)
2014–heute Black Page Orchestra: Mitbegründerin (mit Matthias Kranebitter, Alessandro Baticci, Alfredo Ovalles, Florian Fennes, Igor Gross), Kuratorin, Social Media-Verantwortliche
2018 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Gastvortragende (Thema "Komponieren als Empowerment oder Das subversive Potenzial von Klang")
2022 Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Jurymitglied
2024 Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Jurymitglied
2024–heute Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik: künstlerische Leiterin

Institut für Kompositionsstudien, Ton- und Musikproduktion - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Dozentin

Aufträge (Auswahl)

2004 Zagreber Philharmonie (Kroatien): Phantom no. 3
2007 Musikbiennale Zagreb (Kroatien): Za tri lipe (The Threefairlady Opera)
2008 Cantus Ansambl, Gaudeamus Muziek Week (Niederlande): Dominosa FF00FF
2009 Ensemble Zeitfluss: Dominosa Octarine
2011 Reconsil: The Rape Of Rainbow (on the effects of monoculture)
2011 Platypus Ensemble, I Biennal Musica Hoje (Kroatien): Dominosa ADHD: Haute Couture
2012 aNOtherfestival Wien: Orgy of References
2012 Papandopulo Quartet (Kroatien): Goldspell
2013 Muzički salon SC / Teatar &TD Zagreb (Kroatien): Planet 8
2013 gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung | eop - Emergence of Projects - ISCM/IGNM/SICM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik: Karussell
2013 BaRoMus Festival Rovinj (Kroatien): The Shining 1
2014 Ensemble Cantus, Musikbiennale Zagreb (Kroatien): 853211 DREAMGIRLS!
2014 snim − Spontanes Netzwerk für improvisierte Musik: The F Song (Dominosa VII)
2015 Styriarte: La Trahison des Sons (this is not a ...)
2015 Novalis Music + Art Festival, Novalja (Kroatien): RELAX! You're going to die. (Nihilist summer)
2015 Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1, Jeunesse – Musikalische Jugend Österreich: Case Black
2016 Muzički salon SC / Kultura Promjene (Kroatien): Scarlet Song
2016 Trio Korngold (Deutschland): Fear.Less.Songs
2017 Klangforum Wien: Case White
2017 Riot Ensemble (Großbritannien): Baby Magnify / Lilith's New Toy
2019 Klangforum Wien: Sweet Dreams
2019 HRT Symphony Orchestra (Kroatien): Black Moon Lilith
2021 PHACE | CONTEMPORARY MUSICLIL
2022 Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Leviathan
2022 rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg (Deutschland): Čar II
2023 für Brussels Philharmonic - I&I Foundation Commission (Schweiz): Überlala. Song of Million Paths

Aufführungen (Auswahl)

2007 Hana Hegedušić (schsp), Lana Barić (schsp), Marija Kuhar Šoša (s), Ivan Josip Skender (dir) - Musikbiennale Zagreb, Teatar &TD Zagreb (Kroatien): Za tri lipe (The Threefairlady Opera) (UA)
2008 Ensemble Phidias, Duo Soufflée - Marathon II - Wien Modern, WUK Wien: Bacchae rising 2in1 (UA)
2008 Cantus Ansambl, Berislav Sipus (dir) - Gaudeamus Muziek Week, Amsterdam (Niederlande): Dominosa FF00FF (UA)
2010 Ana Benic (fl), Kajo Milisic (git) - Festival Dani Nove Glazbe, Split (Kroatien): DD: DominosaDoubletime (UA)
2012 Alexander Wagendristel (fl), Stefan Thurner (pos), Reconsil, Roland Freisitzer (dir) - "Double Concertos 4" anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Ensembles, Arnold Schönberg Center Wien: The Rape Of Rainbow (on the effects of monoculture) (UA)
2012 Kaoko Amano (voc), Mirela Ivičević (Konzept, elec) - aNOther festival Wien, Brut Wien: Orgy of References (UA)
2013 Ars Longa - BaRoMus Festival Rovinj (Kroatien): The Shining 1 (UA)
2013 Ganz Novi Festival, Teatar &TD Zagreb (Kroatien): Planet 8 (UA)
2013 Theresa Dlouhy (s), Johann Leutgeb (bar), Platypus Ensemble, François-Pierre Descamps (dir) - Gates / Gäste! Vier Operellen - sirene Operntheater, Wien Modern, Palais Kabelwerk Wien: Karussell (UA)
2014 Reconsil, Roland Freisitzer (dir) - ÖGZM – Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik, Arnold Schönberg Center Wien: S.sucht / This is a love song (UA)
2014 Ensemble Cantus - Musikbiennale Zagreb, Koncertna dvorana Vatroslava Lisinskog Zagreb (Kroatien): 853211 DREAMGIRLS! (UA)
2014 snim − Spontanes Netzwerk für improvisierte Musik, Echoraum Wien: The F Song (Dominosa VII) (UA)
2015 Styriarte, MUMUTH Graz: La Trahison des Sons (this is not a ...) (UA)
2015 Leise Dröhnung - Novalis Music + Art Festival, Novalja (Kroatien): RELAX! You're going to die. (Nihilist summer) (UA)
2016 Kaja Farszky (perc), Zagreb (Kroatien): Scarlet Song (UA)
2016 Festival Izlog Suvremenog Zvuka, Zagreb (Kroatien): it bangs, it melts, it burns, it grows, it … (UA)
2016 Styriarte, Helmut List Halle Graz: PP (for Aleksandra) (UA)
2016 Hsin-Huei Huang (pf), Barbara Riccabona (vc), Barbara Lüneburg (vl, va), Horia Dumitrache (cl, bcl) - aspekteSALZBURG, Kavernen 1595 Salzburg: RANKO(A)SIS: Top 10 songs I've never written (UA)
2016 Trio Catch - Klangspuren Schwaz, Rotholz: Čar (UA)
2016 Mirela Ivičević (elec), Black Page Orchestra, Vassilis Tsiatsianis (dir) - Zyklus »Fast Forward«: Porträtkonzert Mirela Ivičević - Jeunesse – Musikalische Jugend Österreich, Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1, Radiokulturhaus Wien: Case Black (UA)
2016 Trio Korngold - Pergamenschikow-Wettbewerb für Kammermusik - Hochschule für Musik Hans Eisler, Berlin (Deutschland): Fear.Less.Songs (UA)
2018 Klangforum Wien, Ilan Volkov (dir) - Donaueschinger Musiktage (Deutschland): Case White (UA)
2019 Klangforum Wien, Bas Wiegers (dir) - Wien Modern, Wiener Konzerthaus: Sweet Dreams (UA)
2021 Lucija Stilinović (fl) - Samobor-Festival (Kroatien): Flute Solo (UA)
2021 Ensemble asamisimasa - Ultima Festival Oslo (Norwegen): EXHALE STARDUST (UA)
2022 Ensemble LUX:NM - Ultraschall Festival Berlin, Radialsystem Berlin (Deutschland): Heart Core (UA)
2022 Ensemble Modern Frankfurt/Main, David Niemann (dir) - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Helmut List Halle Graz: Leviathan (UA)
2022 PHACE | CONTEMPORARY MUSIC - PHACE Series 21/22 – N°3, Wiener Konzerthaus: LIL (UA)
2023 Trio Accanto - Ultraschall Festival Berlin (Deutschland): Čar II (UA)
2023 Sophie Schafleitner (vl), Krassimir Sterev (acc) - Klangspuren Schwaz, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Schwaz: Čar III (UA)
2024 Ilya Gringolts (vl), Brussels Philharmonic, Ilan Volkov (dir), Brüssel (Belgien): Überlala. Song of Million Paths (UA)
2024 Black Page Orchestra, WUK Wien: Rainbow Hoodie (UA)
2024 Sophie Schafleitner (vl), Krassimir Sterev (acc) - open music Graz, MUWA Graz: Knifes, Honeydrops, Past Life Preview (UA)
2025 Black Page Orchestra - Eröffnungskonzert OCT.opus 25, Wien: Irrlicht (UA)

Pressestimmen (Auswahl)

14. November 2019 
""Mirela Ivičević rückt das Politische wieder in den Mittelpunkt der Musik", im Sinn von roh, unperfekt, sinnlich, radikal und kompromisslos – so sagte Gerd Kühr, selbst Komponist und Jury-Sprachrohr des Erste-Bank-Kompositionspreises, über die Preisträgerin 2019. Sie selbst spricht vom "subversiven Potenzial des Klangs", hat nichts gegen die Bezeichnung "dirty". Wie schön, dass auch Musiker oft ihre liebe Not haben, Musik zu beschreiben. Die Wahlwienerin wechselt in ihren zwölfminütigen "Sweet Dreams" für großes Ensemble zwischen Schlaf- und Wachzuständen, Dramatik pur hält das Publikum wach und provoziert grelle Bilder. Das Ergebnis von Collagieren und Sampeln nennt sich dann "Sonic Fiction"."
Die Presse: "Schmutzige" Musik – hier bleibt die Avantgarde attraktiv (red, 2019), abgerufen am 11.03.2025 [https://www.diepresse.com/5722424/bdquoschmutzigeldquo-musik-ndash-hier…]

Diskografie (Auswahl)

als Komponistin
2022 Mirela Ivičević: Scarlet Songs - Black Page Orchestra, Klangforum Wien, Juan Martin Miceli, Vasilis Tsiatsianis, lan Volkov, Bas Wiegers (Kairos)

Tonträger mit ihren Werken
2019 Donaueschinger Musiktage 2018 (NEOS) // CD 2, Track 2: Case White
2019 Speak, Be Silent - The Riot Ensemble (Huddersfield Contemporary Records) // Track 3: Baby Magnify / Lilith's New Toy
2016 Unlooped - Trio GIG (Croatia Records) // Track 5: Growing 3
2016 Post Nubila Phoebus - Gordan Tudor (Cantus) // Track 2: Jam Spookiku / Post nubila Phoebus
2015 Exploring the World - Ensemble Reconsil, Roland Freisitzer (Orlando Records) // CD 14, Track 1: RANKO(A)SIS ll: Top 10 songs I've never written
2013 Papandopulo - Kvartet Papandopulo (Croatia Records) // Tracks 10–11: Goldspell
2010 RE:New Music: Neue Musik aus Kroatien, Slowakei, Österreich - Julia Purgina, Ensemble Reconsil Wien, Roland Freisitzer (Spektral) // Track 1: Dominosa FF00FF
2009 15de Young Composers Meeting - Orkest De Ereprijs (Not on Label) // Track 15: Love Potion!
2006 Zaprećona Iskra - Klapa Ćakulone (Aquarius Records) // Track 4: Zaprećona Iskra

als Arrangeurin
2006 Estradni Hitovi Na Klapski Način (Aquarius Records) // Track 3: Trag U Beskraju 

Literatur

mica-Archiv: Mirela Ivičević
mica-Archiv: Black Page Orchestra

2010 Ternai, Michael: RE:NEW MUSIC mit dem Ensemble Reconsil im Radiokulturhaus. In: mica-Musikmagazin.
2010 RE:NEW MUSIC – RESÜMEE. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Das Ensemble Platypus eröffnet die neue Echoraum-Saison. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: ensemble reconsil wien feiert 10-jähriges Jubiläum. In: mica-Musikmagazin.
2013 Preisträgerkonzert des IGNM Kompositionswettbewerbs. In: mica-Musikmagazin.
2013 Heindl, Christian: Porträt: Ensemble Reconsil Wien. In: mica-Musikmagazin.
2014 Mirela Ivičević im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2014 EXPAN 2014. In: mica-Musikmagazin.
2014 Das Ensemble Reconsil Wien startet "Exploring the World". In: mica-Musikmagazin.
2015 Rögl, Heinz: "Exploring the World": Konzert des ensemble reconsil und CD-Box-Präsentation. In: mica-Musikmagazin.
2015 SOUNDINGS 2015 – Austria meets the UK. In: mica-Musikmagazin.
2015 ENSEMBLE RECONSIL: Abschlusskonzert von exploring the world. In: mica-Musikmagazin.
2015 JEUNESSE – musik.erleben in ganz Österreich 2015/16. In: mica-Musikmagazin.
2015 Rögl, Heinz: WIEN MODERN 2015 – die 28. Ausgabe steht unter dem Motto "Pop. Song. Voice". In: mica-Musikmagazin.
2015 Rögl, Heinz: Abschlussbericht WIEN MODERN 2015: Bright days, partly cloudy. In: mica-Musikmagazin.
2016 Polaschegg, Nina: Porträtkonzert Mirela Ivičević: Die kroatische Komponistin mit aktuellen Stücken und einer Uraufführung im Fokus. In: mica-Musikmagazin.
2016 Röggla, Philip: Aspekte 2016 – ein Nachbericht. In: mica-Musikmagazin.
2017 open music Saison 2017. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael / Röggla, Philip: Die weibliche Handschrift in der österreichischen Musik. In: mica-Musikmagazin.
2019 Strelka, Shilla: "Neue Musik ist kein Genre [...], es ist eine Denkart." – MIRELA IVIČEVIĆ im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2019 Wachstum – Wien Modern 2019. In: mica-Musikmagazin.
2019 Rögl, Heinz: "Wachstum": Vorbericht Wien Modern 2019 (28.10.–30.11.2019). In: mica-Musikmagazin.
2019 Rögl, Heinz: Wien Modern 2019 – Halbzeit-Bilanz (bis 17.11.). In: mica-Musikmagazin.
2021 Ernst von Siemens Musikpreis 2021 an Georges Aperghis. In: mica-Musikmagazin.
2021 impuls Festival 2021. In: mica-Musikmagazin.
2022 Osterfestival Tirol: Maschine.Mensch (1.–17. April). In: mica-Musikmagazin.
2022 Rudolph, Marie-Therese: Wien Modern: Viel Überraschendes, Forderndes und Gelungenes. In: mica-Musikmagazin.
2022 Wenn alles so einfach wäre. 100 Versuche über den guten Umgang mit Komplexität – Wien Modern 35 (29.10.–30.11.2022). In: mica-Musikmagazin.
2023 "Gib mir ein Liebeslied" – Künstler:innen stellen Liebeslieder vor. In: mica-Musikmagazin.
2023 EHRFEM 23/24 – Festival der Frauen in der Musik. In: mica-Musikmagazin.
2023 30x KLANGSPUREN SCHWAZ. In: mica-Musikmagazin.
2024 Limina Festival – Contemporary Music Festival Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2025 Belmont-Preis geht an Mirela Ivičević. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Mirela Ivičević
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YouTube: Mirela Ivičević
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Vimeo: Mirela Ivičević
Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Mirela Ivičević
Wien Modern: Mirela Ivičević
Komponistinnen.org: Mirela Ivičević
sirene operntheater: Mirela Ivičević
Ernst von Siemens Musikstiftung: Mirela Ivičević
IRCAM: Mirela Ivičević
Webseite: Black Page Orchestra

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 20. 3. 2025): Biografie Mirela Ivičević. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/185111 (Abrufdatum: 27. 3. 2025).

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