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Sainitzer Clemens

Vorname
Clemens
Nachname
Sainitzer
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Musikwissenschaftler:in
Bandmanager:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Instrument(e)
Violoncello
Geburtsjahr
1990
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Clemens Sainitzer

Clemens Sainitzer © Johannes Radlwimmer

"Mit sechs Jahren fand das Violoncello den Musiker Clemens Sainitzer. Seine zuerst klassische Ausbildung begann er bei Martha Müller-Dennhof in Wien. Mit 15 Jahren entdeckte er den Jazz und die improvisierte Musik und widmete sich unter Anleitung und der Hilfe des Jazzgeigers Mic Oechsner ganz diesen Musikformen.

Seine Ausbildung führte ihn in den kommenden Jahren von Wien nach Berlin und New York City.
2015 erhielt Sainitzer das "Startstipendium" des BKA, das diese extensive Ausbildung überhaupt erst ermöglichte.

Clemens Sainitzer ist in musikalisch vielseitigen Projekten zu hören:
Auf dem Album des Schlagzeugers und Hangspielers Manu Delago "Circadian" ist sein Cello zu hören, genauso wie in Christoph Pepe Auers' Band "White Noise".
In Pepe Auers Band wirkt er seit 2017 regelmäßig mit - gemeinsame Konzertreisen brachten ihn unter anderem zum "Cultural Summit" 2018 in die Vereinigten Arabischen Emirate. Auf dem gleichnamigen Album "White Noise" (2019) ist er ebenfalls zu hören.

In der Saison 2017/18 war er Teil der "Porgy&Bess" Stageband "Pannonica Project" unter der Leitung der Bassistin und Komponistin Gina Schwarz. Diese Band ermöglichte ihm unter anderem das Arbeiten mit Sylvie Courvoisier, Ingrid Jensen und Karin Hammar. Das Doppel-Album "Pannonica", das im ORF Funkhaus aufgenommen wurde erschien 2020. Mit "All Alone 2020" erschien im Frühjahr 2021 noch eine EP mit Live-Einspielungen aus einer Ö1-Radiosession.

Die Band "Little Rosies' Kindergarten", in der er ebenfalls mitwirkt, eröffnete 2018 die "shortcuts" beim "Jazzfestival Saalfelden" - unter anderem mit einer Komposition von Sainitzer. Im Dezember 2020 wurde das zweite Album der Band "jeder gegen jeden" im Wiener Jazzclub „Porgy und Bess“ präsentiert. Genau dort gestaltete das Kollektiv in der Saison 2021/22 zehn "Stageband" Konzerte unter dem Titel "Explorations". Aus dieser Phase wird ebenfalls ein Live-Album erscheinen (Frühjahr 2023), die interdisziplinäre Arbeitsweise des "Kindergartens" wird weiter gehen.

Mit den Performance-Künstlerinnen Silvia Salzmann und Leonie Humitsch arbeitet er ebenfalls regelmäßig zusammen. Das 2018 uraufgeführte Stück "Hölle, Hölle, Hölle" (Regie/Musik: Benjamin Blaikner) gastierte am Salzburger Schauspielhaus, im Kosmos Theater Bregenz und am Off-Theater in Wien.

Im Sommer 2019 setzte er - mit dem Musiker Markus Rainer und den beiden Performance-Künstlerinnen Humitsch und Salzmann - das Stück "Bis kein Gras mehr darüber wächst" im Gewächshaus Radenthein (Kärnten) um.
Im Winter 2021 entstand ein Konzert-Film zum Performance-Projekt "Herz 2.0" das gemeinsam mit Paul Dangl, Florian Sighartner (beide Violine) und Carles Munoz Camarero in der Tabakfabrik Linz aufgezeichnet wurde (Regie Leonie Humitsch/Thomas Radlwimmer). Die Musik dazu entstand über den Zeitraum Corona-Pandemie hinweg.

Seit 2019 besteht auch eine Zusammenarbeit mit der Wiener Liedermacherin und Regisseurin Anna Mabo. Im November 2020 nahm sie - gemeinsam mit Ernst Molden, Karl Molden und Thomas Pronai und Sainitzer - ihr zweites Album auf, das im Mai 2021 im Radiokulturhaus präsentiert wurde. Neben der kompletten Band treten Mabo und Sainitzer hauptsächlich im Duo auf, Konzerte führten sie unter anderem auch in das Wiener Konzerthaus, wo sie beim "Gmischten Satz" auftreten konnten. Für Herbst 2022 ist eine Theaterproduktion im Rabenhof geplant, bei der Sainitzer die Musik gestalten wird, sowie ein neues Album im Frühjahr 2023.

2021 feierte das "Jelena Poprzan Quartett" beim Festival "Glatt und verkehrt" seine Premiere. Im Herbst 2022 erscheint das Debut-Album des Quartetts.

Der amerikanische Schlagzeuger Mark Holub holte Sainitzer 2020 in seine neue Formation "Anthropods" - neben Susanna Gartmayer, Irene Kepl und Jakob Gnigler - ein Album und Konzerte in Österreich und Deutschland folgten.

Aber auch eigene Projekte betreibt der Wiener Cellist: Mit "Sain Mus" - einem Cello/ Gitarre-Duo - ist er seit 2012 aktiv und legte bis jetzt drei Tonträger vor. Nach einer Vielzahl an Konzerten im In- und Ausland, wurde "Sain Mus" in das NASOM-Programm 2020 des Österreichischen Außenministeriums aufgenommen, Konzertreisen in die Türkei und den Balkan folgten.

Bei den "Europäischen Literaturtagen" 2018 in Spitz an der Donau arbeiteten sie mit der Schriftstellerin Vea Kaiser zusammen. Sie umrahmten im März 2019 auch die Buchpräsentation ihres dritten Romans "Rückwärtswalzer" im Wiener Rabenhoftheater. Auch mit dem 2021 verstorbenen Schauspieler und Sprecher Erich Schleyer arbeitete das Duo seit 2015 zusammen - eine Vielzahl an Programmen führten sie u.a. in die "Kammerspiele" in Linz und das Wiener "Theater in der Josefstadt".

Seit 2018 tritt Sainitzer auch Solo auf - das wohl individuellste Programm des Musikers. Solo Auftritte führten ihn bereits in den Wiener Musikverein, das Porgy&Bess und zum Jazzfestival Saalfelden. Internationale Festivals hatten ebenfalls Interesse an seinem Celloprogramm und so wurde er u.a. zum "Spring Green Music Festival" in Japan (2019), nach Marciac zum "Jazz in Marciac" Festival (2018) und und dem "Jazzy Colors" Festival nach Paris (2019) eingeladen.

Neben seinen musikalischen Projekten ist Sainitzer auch als Musiker bei Musikvermittlungsprojekten in Volksschulen und als Cello-Lehrer tätig und schloss im Herbst 2019 sein Masterstudium der Musikwissenschaft (Universität Wien) zum Thema "Das Violoncello abseits des klassischen Konzertsaals" ab." 
Clemens Sainitzer: Bio, abgerufen am 25.07.2023 [http://www.clemenssainitzer.com/bio]

Auszeichnungen

2011 podium.wien: 1. Platz i.d. Kategorie "Jazz" (mit Sain Mus)
2015 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Startstipendium für Musik
2019 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2020–2022" (mit Sain Mus)
2024 Österreichischer Musikrat (ÖMR): 1. Platz Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Album" (mit  e c h o boomer; Album "Timeless Warrior")

Ausbildung

Wien, Berlin, New York City: Violoncello

201?–2019 Universität Wien: Musikwissenschaft - MA (Thema der Masterarbeit: "Das Violoncello abseits des klassischen Konzertsaals")

Tätigkeiten

2017–2018 Stageband Porgy & Bess - Pannonica: Cellist (unter der Leitung von Gina Schwarz)
2021–2022 Stageband Porgy & Bess - Little Rosies' Kindergarten: Cellist 

Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
2006–heute Sain Mus: Cellist (gemeinsam mit Philipp Erasmus (git))
2017–heute Pannonica: Cellist (gemeinsam mit Gina Schwarz (Leitung, Komponistin, Kontrabass), Lorenz Raab (tp, flh), Lisa Hofmaninger (ssax, bcl), Alois Eberl (pos), Florian Sighartner (vl), Christopher Pawluk (git), Philipp Nykrin (pf), Judith Schwarz (schlzg))
2017–heute e c h o boomer: Cellist (gemeinsam mit Florian Sighartner (vl), Philipp Jagschitz (pf), Astrid Wiesinger (sax), Alois Eberl (pos), Michał Wierzgoń (perc), Beate Wiesinger (db, Komposition))
2017–heute Little Rosies's Kindergarten: Cellist (gemeinsam mit Anna Anderluh (voc), Anna Widauer (voc), Lisa Hofmaninger (sax), Werner Zangerle (sax), Robert Schröck (sax), Johannes Bankl (tp), Matteo Haitzmann (vl), Florian Sighartner (vl), Helmut Mühlbacher (git), Lukas Leitner (pf, keyb), Philipp Kienberger (bgit), Judith Schwarz (perc))
2017–heute Christoph Pepe Auer Quartett: Gastmusiker, Cellist  (gemeinsam mit Christoph Pepe Auer (cl, sax) Peter Kronreif (schlzg), Martin Reiter (pf), Mike Tiefenbacher (pf, synth), Christian Grobauer (dr))
2018–heute Soloprojekt Sainitzer
2019–heute Anna Mabo und die Buben: Cellist (gemeinsam mit Anna Mabo (voc, git), Alexander Yannilos (schlzg))
2020–heute Anthropods: Cellist (gemeinsam mit Susanna Gartmayer (bcl), Mark Holub (Komposition, schlzg), Irene Kepl (vl), Jakob Gnigler (tsax))
2021–heute Jelena Popržans Quartett: Cellist (gemeinsam mit Jelena Popržan (va, voc), Christoph Pepe Auer (cl, asax), Lina Neuner (db))
2021–heute Dance With The Ghosts Chamber Sextet: Cellist (gemeinsam mit Mona Matbou Riahi (cl), David Six (pf, perc), Simon Zöchbauer (tp, flh), Irene Kepl (vl), András Dés (perc))

201?–2018 Artreju: Cellist (gemeinsam mit Maria Salamon (vl), Dominik Fuss (tp, komp))

Zusammenarbeit u. a. mit: Marylin Mazur, Sylvie Courvoisier, Ingrid Jensen, Karin Hammar, Camila Meza, Manu Delago, Erich Schleyer, Die Gewürztraminer, Karl Ritter, Vienna Improvisers Orchestra

Pressestimmen (Auswahl)

28. September 2022
über: Jelena Popržan Quartett - Jelena Popržan Quartett (Lotus Records, 2022)
"Jelena Popržan hat sich in der Instrumentierung quasi ein Kammermusik-Ensemble an den Start gebracht, mit dem sie sich stilistisch in alle möglichen Richtungen bewegt. Gemeinsam mit Christoph Pepe Auer (Klarinette, Altsaxofon), Clemens Sainitzer (Cello) und Lina Neuner (Kontrabass) verwirklicht sie einen Sound, in dem sich das instrumental kammermusikalische Setting auf vielschichtige Art hin in andere Genres bewegt [...]. Jelena Popržans Quartett-Album ist ein wirklich mehr als nur schönes Hörerlebnis, es ist eine besonderes, eines, das genauso bewegt und berührt, wie auch aufweckt und tanzen lässt. Ein echtes Highlight."
mica-Musikmagazin: JELENA POPRŽAN QUARTETT – Musik, die bewegt und berührt (Michael Ternai, 2022)

23. September 2020
"Clemens Sainitzer, Philipp Erasmus und Daniel Romstorfer liefern mit "Die Wand" – für das außergewöhnliche Cover Design, das die ersten 200 CDs schmücken wird, zeigt sich übrigens der Künstler Thomas Schrenk verantwortlich – ein wunderbares Beispiel dafür ab, was Großartiges entstehen kann, löst man sich einmal von allem musikalischen Regelwerk. Das Trio hat in seinen neuen Nummern seinen ganz eigenen unvergleichbaren Sound gefunden, einen, den man sich definitiv einmal zu Gemüte führen sollte."
mica-Musikmagazin: SAIN MUS + - "Die Wand" (Michael Ternai, 2020)

17. Dezember 2019
über: Aliens on Board - e c h o boomer (JazzWerkstatt Record, 2019)
Nun, eines kann man nach dem Durchhören dieses Album auf jeden Fallt sagen. Diese Band weiß, wie man mit stilistischer Vielfalt umzugehen hat, um diese in eine wirklich mitreißende musikalische Form zu übersetzen. [...] e c h oboomer zeigt keinerlei Scheu, sich quer durch die verschiedensten musikalischen Welte zu spielen und Dinge miteinander in Verbindung treten zu lassen, die auf den ersten Blick entgegengesetzter nicht sein können. [...] e c h oboomer verweben die Spielart des Jazz mit Elementen des Pop, der Kammermusik und anderer Genres und schütteln dieses Gemisch mit einer ordentlichen Portion Improvisation zu einem ungemein facettenreichen musikalischen Cocktail, der in einem wunderbar spannungsgeladenen Hin und Her seinen Ausdruck findet. Melodien wechseln sich mit noisigen Einwürfen ab, sanfte harmonische Akkorde schmiegen sich um komplexe rhythmische Strukturen, ruhige repetitive Passagen wachsen sich zu großen musikalischen Höhepunkten aus, ein interessanter Sound folgt dem nächsten, Schräges ertönt ebenso wie Gediegenes und, und, und. Das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass trotz der komplexen Natur der Stücke, diese sich in keinster Weise sperrig daherkommen, sondern wirklich zugänglich sind. Sie laden schlicht und einfach dazu ein, intensiv hinzuhören und in sie einzutauchen."
mica-Musikmagazin: E C H OBOOMER – "Aliens On Board" (Michael Ternai, 2019)

2017
""Sain Mus“ – Philipp Erasmus, Gitarre und Clemens Sainitzer, Cello – haben es sich auch dieses Jahr zum Ziel gesetzt, die Grenzen des Formates "Weihnachtskonzert" zu sprengen. Mit Schalk im Nacken und rotzfrechem Umgang mit alten, schönen Weihnachtsliedern, darf sich das Publikum auf so manche Überraschung gefasst machen. Zu den Highlights der letzten Jahre zählte unter anderem das "Weihnachtslied-Karaoke", wo mutige Sängerinnen und Sänger mit "Sain Mus" gemeinsam Weihnachtslieder sangen, oder auch das "Weihnachtslied-Bingo", bei dem bekannte Melodien in freien Improvisationen versteckt wurden."
Eventankündigung für den 16.12.2017, abgerufen am 12.08.2019 [https://www.volume.at/events/sain-mus-weihnachtswunder-2017-12-16/]

23. Januar 2017
"Das Duo spannt in seinen Stücken den Bogen von der Kammermusik über das moderne akustische Liedermachertum, den Rock, Blues und Folk bis hin zum Jazz. Zum Drüberstreuen schmücken die beiden das Geschehen noch mit der einen oder anderen schrägen Improvisation, was dem Ganzen zusätzliche aufregende Facetten verleiht. Stark ist auch, wie Sain Mus ihre einzelnen Nummern aufbauen. Das Zweiergespann verzichtet auf Schnellschüsse, es lässt fern aller gewöhnlichen Strukturen seine Musik atmen, sich entwickeln und eine Spannung annehmen, der man sich als Hörerin bzw. Hörer nur schwer entziehen kann."
mica-Musikmagazin: SAIN MUS – auf den schönsten Pfaden des Kammerjazz (Michael Ternai)

Diskografie (Auswahl)

2024 Solo#2 - Clemens Sainitzer
2022 Anthropods - Mark Holub (Discus Music)
2022 Jelena Popržan Quartett - Jelena Popržan Quartett (Lotus Records)
2021 Notre Dame - Anna Mabo (Cd, Bader Molden Recordings)
2020 Die Wand - Sain Mus (Session Work Records)
2019 Solo #1 - Clemens Sainitzer
2019 White Noise - Christoph Pepe Auer (SessionWork Records)
2019 Circadian - Manu Delago (CD, One Little Indian)
2019 Aliens On Board - e c h o boomer (CD, JazzWerkstatt Wien)
2016 #sainmus - Sain Mus (Session Work Records)
2013 Sain Mus - Sain Mus (Session Work Records)

Literatur

mica-Archiv: e c h o boomer

2017 Ternai, Michael: SAIN MUS – auf den schönsten Pfaden des Kammerjazz. In: mica-Musikmagazin.
2019 Luxner, Johannes: CLEMENS SAINITZER im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2019 mica: Die neuen Musikerinnen und Musiker für NASOM 2020/21 stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2019 Ternai, Michael: E C H OBOOMER – "Aliens On Board". In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: SAIN MUS + - "Die Wand". In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: "Würden wir nächste Woche ins Studio gehen und die Sachen neu aufnehmen, würden die sicher anders klingen." - SAINMUS + im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: JELENA POPRŽAN QUARTETT – MUSIK, DIE BEWEGT UND BERÜHRT. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: MARK HOLUB – "Anthropods". In: mica-Musikmagazin.
2024 Ternai, Michael: „Ich wollte einfach nur ins Spielen kommen.“ – CLEMENS SAINITZER im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2024 Die Gewinner:innen des Österreichischen Jazzpreises 2024. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Clemens Sainitzer
austrian music export: Clemens Sainitzer
Facebook: Clemens Sainitzer
Soundcloud: Clemens Sainitzer
austrian music export: Sain Mus
Facebook: Sain Mus
Soundcloud: Sain Mus
YouTube: Sain Mus
Webseite: e c h o boomer
Facebook: e c h o boomer

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 13. 11. 2024): Biografie Clemens Sainitzer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/207108 (Abrufdatum: 23. 11. 2024).