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Wiesinger Beate

Vorname
Beate
Nachname
Wiesinger
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Künstlerische:r Leiter:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Kurator:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Instrument(e)
Kontrabass
Elektrische Bassgitarre
Synthesizer
Stimme
Geburtsjahr
1986
Geburtsort
Grieskirchen
Geburtsland
Österreich

Die Bassistin und Komponistin Beate Wiesinger ist das führende Mitglied der Band e c h o boomer sowie Co-Leiterin der Band l u c h s und Duo 4675. Sie arbeitet außerdem als Sidewoman mit Mira Lu Kovacs, Kammerer OrKöster, Christian Muthspiels Orjazztra und gründete gemeinsam mit der Tänzerin Christina Huber das interdisziplinäre Duo Peter left the room.

Nachdem sie über zehn Jahre lang in diversen Ensembles/Kollektiven gearbeitet hat, konzentriert sie sich derzeit voll auf ihr eigenes Projekt e c h o boomer.
Verena Platzer (2023, eigene Übersetzung); nach: austrian music export: Beate Wiesinger, abgerufen am 02.11.2023 [https://www.musicexport.at/artist/beate-wiesinger/]

Auszeichnungen

2014 Young Nordic Jazz Comets, Helsinki (Finnland): Vertreterin Schwedens (mit Intone) 
2015 NES – Artist in Residency, Skagaströnd (Island): Artist in Residence (mit Peter left the room) 
2016 Burghausen Jazzfestival (Deutschland): European Young Artists Jazz Award (mit Kammerer OrKöster) 
2017 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: START-Stipendiatin
2017 Magazin "Der Falter": Top 10-Jahrescharts i.d. Kategorie "Jazz" (mit l u c h s)
2019 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2020–2022" (mit Duo 4675)
2019 Magazin "Der Falter": Top 10-Jahrescharts i.d. Kategorie "Jazz" (mit e c h o boomer)
2023 Stadt Wien: Förderpreis i.d. Sparte "Musik"
2024 Magistrat der Stadt Wien - MA 7 Kulturamt: Arbeitsstipendium Komposition

Ausbildung

Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Kontrabass (Peter Herbert
Högskolan för scen och musik Göteborg (Schweden): Kontrabass 
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Elektronische Bassgitarre (Willi Langer)

Tätigkeiten

2015–heute Oberösterreichisches Landesmusikschulwerk (OÖ LMSW): Lehrerin (Kontrabass) 
2016–2018 Musikschule Bad Vöslau: Lehrerin (Kontrabass)
2020–heute onQ Festival: Pool-Musikerin 
2021 JazzWerkstatt Wien Festival: Kuratorin
2022 Eröffnungsproduktion "Imago Deae" - Festival Imago Dei, Krems: musikalische Leiterin (mit Nataša Mirković)

Landesmusikschule Haag am Hausruck: Lehrerin (Kontrabass, Elektronische Bassgitarre, Jazz-Ensemble) 
Institut für Musikpädagogik - Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Mentorin des Musikschulpraktikums (Kontrabass, Elektrische Bassgitarre)

Mitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
2010–heute Duo 4675: Kontrabassistin, Komponistin (gemeinsam mit Astrid Wiesinger (sax)) 
2010–heute Intone: Kontrabassistin (gemeinsam mit Eric Arellano (tsax), Johan Birgenius (schlzg), Oskar Stenmark (tp, flh), Per Orvang (ac-git)) 
2013–heute Fiva: Bassgitarristin (gemeinsam mit Philipp Nykrin (kybd), Herbert Pirker (schlzg)) 
2014–2017 Peter left the room: Kontrabassistin (gemeinsam mit Christiane Huber-Aksoy (Tanz)) 
2014–heute l u c h s: Kontrabassistin, Elektronik, Komponistin (gemeinsam mit Florian Sighartner (vl, elec), Astrid Wiesinger (asax, ssax), Clemens Sainitzer (vc)) 
2015–heute Kammerer OrKöster: Kontrabassistin (gemeinsam mit Richard Köster (tp, flh, Komposition), Alois Eberl (pos), Benjamin Daxbacher (asax, cl, fl), Christian Amstätter-Zöchbauer (bpos), Jakob Kammerer (schlzg)) 
2015–heute Our Device Is Korea: Bassgitarristin, Elektronik (gemeinsam mit Simon Raab (pf, synth), Sergey Balashov (perc), Vincent Pongrácz (cl, elec, Komponist))  
2016–heute Iris Electrum: Bassistin (gemeinsam mit Johannes Wakolbinger (Leitung, Komposition, perc), Mira Lu Kovacs (voc), Michael Wedenig (git), Bernhard Geigl (Fender Rhodes, kybd), Lukas Lauermann (vc), Florian Sighartner (vl), Emily Stewart (va), Alexander Löwenstein (asax), Andreas Lachberger (tsax), Leonhard Skorupa (bcl), Alexander Kranabetter (tp)) 
2017–heute e c h o boomer: Kontrabassistin, Sängerin, Leiterin, Komponistin (gemeinsam mit Florian Sighartner (vl), Astrid Wiesinger (sax), Philipp Jagschitz (pf), Clemens Sainitzer (vc), Alois Eberl (pos), Michał Wierzgoń (perc)) 
2017 Fraufeld: Kontrabassistin (gemeinsam mit Sara Zlanabitnig, Margarethe Herbert, Milly Groz, Susanna Gartmayer, Agnes Hvizdalek, Judith Reiter, Astrid Wiesinger, Maiken Beer, Caitlin Smith, Verena Zeiner, Maria Frodl, Lisa Hofmaninger, Judith Schwarz, Ingrid Schmoliner, Christine Gnigler, Lorina Vallaster, Sheng-Fang Chiu, Sophia Goidinger-Koch, Judith Ferstl, Julia Schreitl
2018–heute Handsemmel Workestra: Kontrabassistin (gemeinsam mit Max Nagl (ssax, asax, mel), Herwig Gradischnig (tsax, bsax), Philip Yaeger (pos), Leonhard Skorupa (cl, bcl, tsax), Oskar Aichinger (pf), Clemens Wenger (synth, mel, kybd), Martin Siewert (git), Herbert Pirker (schlzg))  
2018–2022 Orjazztra Vienna: Bassgitarristin, Kontrabassistin
20192020 Stageband  Porgy & Bess - Orjazztra Vienna: Kontrabassist
2019–heute Mira Lu Kovacs: Bassgitarristin, Kontrabassistin (gemeinsam mit Kathrin Kolleritsch (schlzg), Mira Lu Kovacs (voc, git) 
2020 [Trio]: Kontrabassistin (gemeinsam mit Judith Ferstl (db), Helene Glüxam (db)) 
2021–heute Dance With The Ghosts Quartet: Kontrabassistin (gemeinsam mit David Six (pf), Lukas König (perc), Mario Rom (tp)) 
2021–heute Lukas König Trio: Kontrabassistin, Synthesizer (gemeinsam mit Fabian Rucker (sax, synth), Lukas König (perc, synth)) 
2022–heute Philipp Jagschitz Trio: Bassistin (gemeinsam mit Philipp Jagschitz (pf), Michał Wierzgoń (schlzg))

C.U.BE 8tett & Strings: Bassgitarristin (gemeinsam mit Alex Löwenstein (asax, ssax), Anna Lang (vc), Astrid Wiesinger (asax, fl), Florian Sighartner (vl), Irene Kepl (va), Julia Pallanch (voc), Leonhard Skorupa (bcl), Paul Dangl (vc), Philipp Eder (pf, kybd), Vincent Pongrácz (cl), Lukas König (perc))

Zusammenarbeit u. a. mit: Paul Schuberth, Sheng-Fang Chiu, Mona Matbou Riahi, Felix Pöchhacker, Christian Reiner, JazzWerkstatt Wien, Vienna Improvisers Orchestra

Aufführungen (Auswahl)

als Interpretin
2015 Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Auftritte in der "Ö1-Jazztime" (mit Beate Wiesinger, Paul Schuberth)
2019 Sivan Arbel (voc), Lisa Hofmaninger (sax), Beate Wiesinger (db), Oskar Aichinger (pf) - Festival 4020 – mehr als Musik, Linz: I hide myself within my flower (UA, Oskar Aichinger)

nationale/internationale Konzerttätigkeit u. a. in: Österreich (Jazzfest Wien, Carinthischer Sommer, Styriarte, Popfest Wien, Salzburger Festspiele, Spring Singer Songwriter Festival Saalfelden, Internationales Jazzfestival Saalfelden, Inntöne Jazzfestival, Take the A Train Festival Salzburg, Volkstheater Wien, Porgy & Bess Wien), Deutschland (Burghausen Jazzfestival, Jazzfestival Berlin, Jazzweekend Regensburg), Schweden, Dänemark, Norwegen (Døla-Jazzfestival), Estland, Finnland (Young Nordic Jazz Comets, Jazz Finland Festival), Rumänien, Indien, Russische Föderation (GG Jazz Festival Krasnodar), Polen (Jazztopad Festival Wrocław)

Pressestimmen (Auswahl)

26. Oktober 2023 
über: David Six: Dance With The Ghosts Quartet (Session Work Records, 2023) 
"Eine recht seltsame Platte, die hier vorgelegt wird. Seltsam, weil man Kompositionen hört, die aus der Zeit fallen. Durchgehend ist da ein Tempo, das zwischen «schreitend» und «gehend» ossziliert. Deswegen fällt es aus der Zeit. Bei diesem Tempo kommen die vier Musiker:innen in den vollen Genuss, der Ausspielbarkeit von Rhythmus, Melodik und Harmonik. Schreitend ist zumal der harmonische Verlauf gestaltet, immer mit einem melancholischen Tonfall versehen, einem Tonfall, der wirklich fällt auch dort, wo die Bewegung mal nach oben geht. Die Musik saugt sich an sich selbst fest. Es ist schwer, dem widerstehen zu wollen oder zu können. Wie ein Kokon umspinnen einen hier die komponierten Linien. Es mäandert und schlingt sich alles in ungebrochener Traurigkeit [...]. Musikalisch könnte das jetzt auch als ziemlich langweilende Angelegenheit wirken – also wie Jammer-Jam. Das ist jedoch nicht der Fall! Im Gegenteil, das Tempo macht es einem nicht besonders schwer, sich mitnehmen zu lassen und zwischen den musikalischen Zeilen und Instrumenten sich einzulesen und einzuhören in diese Musik. Wobei mit dem letzten Stück «Collateral Murder» auch die Grenzen des Konzepts deutlich aufgezeigt sind. Der Ausbruch am Ende des Albums wirkt in diesem Zusammenhang eigentümlich unfertig." 
HörBar der nmz: Six: Dance With The Ghosts Quartet (Martin Hufner, 2023), abgerufen am 02.11.2023 [https://hoerbar.nmz.de/2023/10/six-dance-with-the-ghosts-quartet/]

27. Juli 2023
über: Timeless Warrior - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records)
"Klangliche Offenheit, Collagen, Miniaturen, Fragmente, die erst im Aufnahmeprozess zu fertigen Arrangements wurden oder Fragmente blieben, freie Impro-Strukturen, Songs, Noise, minimalistisch gehaltene Stimmungen – das alles ist 'Timeless Warrior'."
Popfest Wien: e c h o boomer, abgerufen am 02.11.2023 [https://popfest.at/2022/07/27/e-c-h-o-boomer/]

17. Dezember 2019 
über: Aliens on Board - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records, 2019) 
Nun, eines kann man nach dem Durchhören dieses Album auf jeden Fallt sagen. Diese Band weiß, wie man mit stilistischer Vielfalt umzugehen hat, um diese in eine wirklich mitreißende musikalische Form zu übersetzen. [...] e c h oboomer zeigt keinerlei Scheu, sich quer durch die verschiedensten musikalischen Welte zu spielen und Dinge miteinander in Verbindung treten zu lassen, die auf den ersten Blick entgegengesetzter nicht sein können. [...] e c h oboomer verweben die Spielart des Jazz mit Elementen des Pop, der Kammermusik und anderer Genres und schütteln dieses Gemisch mit einer ordentlichen Portion Improvisation zu einem ungemein facettenreichen musikalischen Cocktail, der in einem wunderbar spannungsgeladenen Hin und Her seinen Ausdruck findet. Melodien wechseln sich mit noisigen Einwürfen ab, sanfte harmonische Akkorde schmiegen sich um komplexe rhythmische Strukturen, ruhige repetitive Passagen wachsen sich zu großen musikalischen Höhepunkten aus, ein interessanter Sound folgt dem nächsten, Schräges ertönt ebenso wie Gediegenes und, und, und. Das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass trotz der komplexen Natur der Stücke, diese sich in keinster Weise sperrig daherkommen, sondern wirklich zugänglich sind. Sie laden schlicht und einfach dazu ein, intensiv hinzuhören und in sie einzutauchen." 
mica-Musikmagazin: E C H OBOOMER – "Aliens On Board" (Michael Ternai, 2019)

15. November 2017
über: "Fraufeld Vol. 1" (Freifeld Tontraeger, 2017)
"Die Musikerinnen, die auf diesem Album Kostproben ihres musikalischen Schaffens präsentieren, sind allesamt integre Teile der heimischen Vielfalt in der Musik und genau das wird hier eindrucksvoll verdeutlicht. Die Titelabfolge ist mit Bedacht gewählt, sodass kein Stück fehl am Platz wirkt, aber dennoch jede einzelne Komposition heraussticht und für sich alleine steht. "Fraufeld Vol. 1" ist somit ein Sampler, der nicht nur musikalisch beeindruckt, sondern auch eine enorm wichtige Rolle als verbindendes Element in der österreichischen Jazzszene einnimmt."
skug: Various Artists »Fraufeld Vol. 1« (Xavier Plus, 2017), abgerufen am 02.11.2023 [https://skug.at/fraufeld-vol-1-various-artists/]

16. Oktober 2017
über: "Fraufeld Vol. 1" (Freifeld Tontraeger, 2017)
"Grob umschrieben, lässt sich das von dem Kollektiv zu Gehör Gebrachte irgendwo im weiten Feld zwischen Jazz, freier Improvisation, Neuer Musik, Klang- und Vokalkunst einordnen, wobei auch dieser Kategorisierungsversuch viel zu kurz gegriffen ist. Die an Fraufeld beteiligten Musikerinnen verwirklichen alle einen anderen musikalischen Ansatz, eine andere Form von Musik. Der Bogen der insgesamt Stücke spannt sich von der vollkommenen Reduktion bis hin zum innovativen Experiment, von zarten und leisen Tönen über beschwingte Melodien bis hin zum fast schon Noisigen. Jeder einzelne Beitrag folgt seiner eigenen Erzählung, seinem eigenen Stil und findet immer irgendwo anders sein musikalisches Ziel. Und genau dieser Aspekt, diese Unvorhersehbarkeit macht diese Veröffentlichung auch so besonders und interessant."
mica-Musikmagazin: FRAUFELD - "Vol. 1" (Michael Ternai, 2017)

15. März 2017
über: Totelli - l u c h s (JazzWerkstatt Records, 2016)
"[G]endermäßig originell besetzt ist das Trio von Astrid (ss, as, bcl) und Beate Wiesinger (b) sowie Florian Sighartner (v). Warum ihr im hausruckischen Gaspoltshofen aufgenommenes Album "Totelli" (Jazzwerkstatt) heißt und in einer Achtung-harsche-Avantgarde-Ästhetik daherkommt, bleibt mysteriös. Darüber, warum just der Luchs als Bandnamensstifter gewählt wurde, kann man immerhin spekulieren: Er ist ein ausgesprochen elegantes, alertes und vifes Viech mit spitzigen Ohren. Mit "Lynx Affair" kann er jedenfalls ebenso zufrieden sein wie mit den übrigen neun genregrenzgängerischen, meist unter drei Minuten verbleibenden Stücken von epigrammatischem Witz, klanglicher Raffinesse und stupender, aber uneitler Virtuosität. Ein sensationelles Debüt!"
Der Falter: Hörbar auch ohne Ofen, recorded in Gaspoltshofen (Klaus Nüchtern, 2017), abgerufen am 02.11.2023 [https://www.falter.at/zeitung/20170315/hoerbar-auch-ohne-ofen-recorded-in-gaspoltshofen]

Diskografie (Auswahl)

2023 David Six: Dance With The Ghosts Quartet (Session Work Records) 
2023 Timeless Warrior - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records) 
2022 the day - Iris Electrum (Single; Indefinite)  
2022 The Mighty Roll - Handsemmel Workestra (cracked anegg records) 
2022 Homecoming Live - Orjazztra Vienna, Christian Muthspiel (Universal Music Group) 
2021 What Else Can Break - Mira Lu Kovacs (LP; Play Dead) 
2020 grace - Iris Electrum (Single; Indefinite) 
2020 Der kleine Luxus - Kammerer OrKöster (Marmota Records) 
2019 The Urge of Night - Mira Lu Kovacs, Clemens Wenger (LP; Play Dead) 
2019 Aliens On Board - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records) 
2017 Bright Colors - Iris Electrum (CD/LP; col legno)  
2017 Senf - Kammerer OrKöster (Doublemoon Records) 
2017 Fraufeld Vol. 1 (Freifeld Tontraeger) // Track 13: Act of Going 
2016 Totelli - l u c h s (JazzWerkstatt Records) 
2016 Boyplay! - Intone Music (ML Music)
2015 Our Device Is Korea - Our Device Is Korea (EP; Self-Release)
2012 Plugged Music Sound Sampler Vol. 1 (Jazz Som Är Balsam För Själen ...) (Plugged Records AB) // Track 13: Recurring Evenings 
2012 Intone - Intone Music (Mary Music)

als Gast-, Studiomusikerin
2022 Happy Floating - Damian Dalla Torre (LP; Squama) // A3: heyheyhey; B2: 08:45 
2012 Anything - Nana D (Not On Label) 
2010 Und Der Kleine Yogi - Mai Cocopelli (Cocopelli Music/Buzo Records)

Tonträger mit ihren Werken 
2023 Timeless Warrior - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records) 
2017 Fraufeld Vol. 1 (Freifeld Tontraeger) // Track 13: Act of Going 
2016 Totelli - l u c h s (JazzWerkstatt Records) // Track 1: Intro; Track 2: Once again in Gothenburg; Track 3: Jessem; Track 4: Alarmanlage; Track 5: Totelli; Track 6: Natt; Track 10: Beautiful 
2012 Plugged Music Sound Sampler Vol. 1 (Jazz Som Är Balsam För Själen ...) (Plugged Records AB) // Track 13: Recurring Evenings 
2012 Intone - Intone Music (Mary Music) // Track 1: Recurring Evenings

Literatur

mica-Archiv: Beate Wiesinger 
mica-Archiv: e c h o boomer 
mica-Archiv: l u c h s
mica-Archiv: Kammerer OrKöster 
mica-Archiv: Handsemmel Workestra
mica-Archiv: Orjazztra Vienna

2013 Ternai, Michael: Intone stellen sich vor. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: IRIS ELECTRUM – "iris electrum". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: FRAUFELD - "Vol. 1". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: LUCHS – "TOTELLI". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: Wenn der Klang bildhafte Formen annimmt – IRIS ELECTRUM. In: mica-Musikmagazin.
2017 JazzWerkstatt Wien Festival 2017. In: mica-Musikmagazin.
2018 Carinthischer Sommer 2018 steht im Zeichen junger Künstlerinnen. In: mica-Musikmagazin.
2018 JAZZWERKSTATT WIEN FESTIVAL. In: mica-Musikmagazin.
2019 Ternai, Michael: E C H OBOOMER – "Aliens On Board". In: mica-Musikmagazin.
2019 Spiegel, Roland: "Ich bin mit 17 jungen Leuten auf Entdeckungsreise" – CHRISTIAN MUTHSPIEL im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2019 40. International Jazzfestival Saalfelden: Komplettes Programm. In: mica-Musikmagazin.
2019 Festival 4020: Verrückte Herzen. In: mica-Musikmagazin.
2019 Die neuen Musikerinnen und Musiker für NASOM 2020/21 stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2019 The New Austrian Sound of Music (NASOM) – Präsentation des Förderprogramms 2020/2021. In: mica-Musikmagazin.
2020 Kick Jazz V. In: mica-Musikmagazin.
2020 JAZZ SAALFELDEN WEEKENDER. In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: KAMMERER ORKÖSTER – "Der kleine Luxus". In: mica-Musikmagazin.
2021 JAZZWERKSTATT WIEN: A DAY IN THE LIFE. In: mica-Musikmagazin.
2021 Fleur, Arianna: AUSTRIAN MUSIC HIGHLIGHTS #10. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin. 
2022 Ternai, Michael: HANDSEMMEL WORKESTRA – "The Mighty Roll". In: mica-Musikmagazin.
2022 FESTIVAL IMAGO DEI 2022 – ZWISCHENWELTEN. In: mica-Musikmagazin.
2022 Deisenberger, Markus: "Wenn Profi-MusikerInnen zu Fanboys und Fangirls mutieren." – mica-Interview mit Kristin Gruber. In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: "Bei E C H O BOOMER kann alles Mögliche passieren." – BEATE WIESINGER (E C H O BOOMER) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2023 PLAYGROUND! – DE/SEMBLE's first festival weekend! In: mica-Musikmagazin.
2024 Yaeger, Phil: „Ich glaube, dass die Infrastruktur uns psychologisch am meisten zur Szene gemacht hat.“ – CLEMENS WENGER, MANU MAYR und BEATE WIESINGER (JazzWerkstatt Wien) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Beate Wiesinger 
austrian music export: Beate Wiesinger 
SR-Archiv: Beate Wiesinger 
YouTube: Beate Wiesinger 
Webseite: Duo 4675 
austrian music export: Duo 4675 
Soundcloud: Astrid Wiesinger (Duo 4675) 
Webseite: l u c h s 
Soundcloud: l u c h s 
Webseite: e c h o boomer 
Facebook: e c h o boomer 
Webseite: Kammerer OrKöster 
Webseite: Iris Electrum 
Facebook: Iris Electrum 
Soundcloud: Intone Music
Facebook: Our Device Is Korea
cba – cultural broadcasting archive: Dance with the Ghosts: ein gesellschaftspolitisches Musikprojekt (Sweetspot/Mischa G. Hendl, 2021) 
ARD1 Audiothek: Das Jazz-Geschwisterpaar Wiesinger (SWR Treffpunkt Klassik, 2022) 
Familie: Astrid Wiesinger (Schwester)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 12. 3. 2024): Biografie Beate Wiesinger. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/205585 (Abrufdatum: 18. 4. 2024).

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