Schmidhammer Mathias Johannes

Vorname
Mathias Johannes
Nachname
Schmidhammer
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Moderator:in
Ausbildner:in
Genre
Neue Musik
Instrument(e)
Klavier
Geburtsjahr
1991
Geburtsort
Meran
Geburtsland
Italien

"Mathias Johannes Schmidhammer wurde am 17.02.1991 in Meran (Südtirol/Italien) geboren und erhielt an der Musikschule der Stadt seinen ersten Klavierunterricht bei Margrit Schild. Er studierte Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Michael Jarrell, Johannes Maria Staud, Periklis Liakakis und Axel Seidelmann. Zusätzlich studierte er Klavier-Pädagogik bei Harald Ossberger (Klavier). Er schloss beide Studien mit Auszeichnung ab. Bei Meisterkursen erhielt er Unterricht von u.a. Helmut Lachenmann, Alberto Posadas, Mark Andre und Franck Bedrossian.

Seine Drei Stücke für Klaviertrio wurden als Pflichtstücke für den 6. Internationalen Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb 2015 in Wien ausgewählt, und im Doblinger-Verlag verlegt. 2016 gewann er mit seinem Ensemblewerk SISU beim Kompositionswettbewerb 70 Jahre Südtiroler Künstlerbund sowohl den 1. Preis der Jury als auch den Publikumspreis. 2018 erhielt er als erster Europäer den Ö1 Talentebörse Kompositionspreis, der mit 10.000€ dotiert ist, und einen Kompositionsauftrag der Österreichischen Nationalbank sowie den Druck dieses Werkes durch den Doblinger-Verlag beinhaltet. 2021 erhielt er das Staatsstipendium für Komposition des Bundesministeriums für Kultur, öffentlichen Dienst und Sport. Im selben Jahr wurde sein Werk „Es riecht nach Winter…“ beim International Rostrum of Composers auf die Shortlist der empfohlenen Werke gesetzt. Weiters erhielt er unter anderem Kompositionsaufträge vom Klavierduo Ossberger Marantos, von Alejandro Biancotti (Solocellist des Haydn Orchester Bozen Trient), vom Ensemble Windkraft – Kapelle für Neue Musik, vom Platypus Ensemble, vom Ensemble Reconsil, vom Ensemble Wiener Collage, sowie vom Ensemble Phoenix aus Basel. Sein Cellokonzert Silver Linings wurde beim Festival Wien Modern 2017 mit Andreas Lindenbaum (Klangforum Wien) als Solisten gespielt. Seit 2016 ist er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes, über den er ebenfalls zahlreiche Aufträge erhielt.

Von 2017 bis 2018 moderierte er im RAI Hörfunk Südtirol regelmäßig die Sendung Querschnitte, eine Sendung für Neue Musik. Auch die Vermittlung von Komponieren ist ihm ein wichtiges Anliegen, so hält er seit dem Sommer 2015 einen einwöchigen Kompositionsworkshop für Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren bei der TastenSpielwoche in Brixen (Südtirol). Außerdem war er Kompositionsreferent bei mehreren Projekten in Schulklassen in Wien (u.a. Blickwechse der Neuen Oper Wien und Leopold Mozart mit MusikerInnen der Wiener Symphoniker)."
Mathias Johannes Schmidhammer (2022), Mail

Stilbeschreibung

"Seine Kompositionen spiegeln eine kindliche Begeisterung für das Neue, eine Art erstrebenswerte Naivität wider. Dazu mischen sich verschiedene Einflüsse, die der 1991 in Meran geborene Südtiroler in seinem musikalischen Werdegang aufgesogen hat. Ein Einschlag des französischen Postserialismus, insbesondere auch der Einfluss seines Kompositionslehrers Michael Jarell ist ebenso hörbar wie ein gewisses Bewusstsein für Kompositionstraditionen um die Zweite Wiener Schule. [...] Dass Schmidhammer in seinem musikalischen Output zu jenen Komponisten zählt, die vor neuen Entwicklungen und Herangehensweisen an ihr Handwerk nicht zurückscheuen, sondern diese sogar aktiv aufsuchen, wird spätestens in seinem 2022 erschienenen Werk „in fretta“ klar. Während er in all seinen Werken mit Bildern und Assoziationen arbeitet, wirkt „in fretta“ wie ein eng gewobener Stoff aus ineinander kohärenten Erzählsträngen, Gedanken, Emotionen und Ideen, die sich teilen, zusammenfließen, einander bedingen und aufeinander aufbauen. [...]  Eine neue Herangehensweise an den kompositorischen Prozess, durch den das musikalische Material über den Notentext hinaus inhaltlich verdichtet wird: Untertextierung. Eigentlich aus dem Schauspiel stammend, bezeichnet der Untertext all das, was nach dem Punkt passiert. Was gefühlt und gedacht, aber nicht gesprochen oder gespielt wird. Seit August 2021 lässt Schmidhammer diese Technik in sein musikalisches Schaffen einfließen. Das führt vor allem zu einer Art „Genauigkeit im Wollen“, denn durch die vertiefte Auseinandersetzung mit dem außermusikalischen Inhalt des Stückes bekommt die musikalische Struktur gleichfalls mehr Bedeutung. „Bei jeder Probe können mich die Musikerinnen und Musiker zu jeder Stelle fragen und ich kann zum Beispiel sagen: Das ist Mahler auf Drogen. Es ist einfach schön zu wissen, es klingt wirklich das, was ich schreiben wollte.“"
Katharina Darya Ressl (2023): Der Südtiroler, der nach Wien aufbrach, um Komponist zu werden – Mathias Johannes Schmidhammer im Porträt. In: mica-Musikmagazin.

"In meiner Musik möchte ich eine Erzählung mit Klängen schreiben. Ich meine damit nicht Programmmusik, sondern dass mir wichtig ist, die musikalischen Aktionen sich so entwickeln zu lassen, dass die HörerInnen neugierig darauf sind, was mit den einzelnen Elementen passiert, und wie das Stück, salopp gesagt, ausgeht. Musik ist eine Aufführungskunst, in der der Zeitaspekt immer eine große Rolle spielt. Das heißt, dass Hörende von Musik den MusikerInnen oder in meinem Fall dem Komponisten nicht nur ihre Aufmerksamkeit, sondern auch ihre Zeit schenken. Deshalb denke ich immer, ich möchte ihnen etwas Spannendes erzählen, sie im Idealfall bannen, aber auf keinen Fall langweilen."
Doblinger Verlagsnachrichten: Mathias Johannes Schmidhammer - "Es riecht nach Winter" - Uraufführung! (Frühjar/Sommer 2019), abgerufen am 22.02.2021 [http://www.doblinger-musikverlag.at/dyn/kataloge/KP48_SCHMIDHAMMER.pdf]

Auszeichnungen

2008 Internationaler Wettbewerb "Vittoria Cafa Righetti", Cortemilia (Italien): 2. Preis (mit Pas de trois)
2008 Bundeswettbewerb - prima la musica, Innbruck: 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg (Kategorie: Ensemble, mit Pas de trois)
2009 Bundeswettbewerb - prima la musica, Klagenfurt: 1. Preis (Kategorie Klavierduo)
2009 Europäischer Wettbewerb "Cittá di Moncalieri" (Italien): 1. Preis (mit Pas de trois)
2010 Gesamtitalienischer Wettbewerb "Jan Langosz", Bardolino (Italien): 1. Preis (mit Pas de trois)
2010 Gesamttiroler Landeswettbewerb - prima la musica, St. Johann/Tirol: 1. Preis mit sehr gutem Erfolg (Kategorie: Klavier solo)
2010 Bundeswettbewerb - prima la musica, Feldkirch: 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg (Kategorie: Ensemble, mit dem Pas de trois)
2011 Bundeswettbewerb - prima la musica, Salzburg: 2. Preis (Kategorie: Ensemble, mit dem Klaviertrio Tritonus)
2015 Internationaler Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb, Wien: Auswahl als Pflichtstück (Drei Stücke für Klaviertrio)
2016 Kompositionswettbewerb anlässlich 70-jähriges Bestehen des SKB - Südtiroler Künstlerbund (SKB): 1. Preis der Jury (Sisu), Publikumspreis
2017 Kompositionswettbewerb "Bilder im Kopf" - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Wien Modern: Gewinnerstück (Silver Linings)
2018 Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Gewinner ("Es riecht nach Winter ...")
2018 Internationaler Kompositionswettbewerb "Sounds of Matter" - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Universität Wien: Finalist (Chain growth)
2021 Bundesministerium für Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Staatsstipendium für Komposition (Grüßt die Liebste in der Ferne)
2021 International Rostrum of Composers: Shortlist der empfohlenen Werke (Es riecht nach Winter…)
2022 Internationaler Gustav Mahler Kompositionswettbewerb - Stadt Klagenfurt, Musikforum Viktring-Klagenfurt: 3. Gustav Mahler Kompositionspreis (Kammerflimmern)
2022 Klangspuren - 1. Future Lab | Composers Lab: ausgewählter Teilnehmer (in fretta)

Ausbildung

1997–2010 Musikschule Meran (Italien): Klavier (Margrit Schild)
2010–2017 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: IGP Klavier (Harald Ossberger) - Diplom mit Auszeichnung
2011–2017 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Komposition (Michael Jarrell, Johannes Maria Staud, Periklis Liakakis, Axel Seidelmann) - Diplom mit Auszeichnung

Meisterkurse u. a. bei: Helmut Lachenmann, Alberto Posadas, Mark Andre, Franck Bedrossian

Tätigkeiten

2017–2018 RAI Hörfunk Südtirol - Sendung Querschnitte, Bozen (Italien): Moderator, Gestalter (gemeinsam mit Hannes Kerschbaumer, Manuela Kerer, Alexander Kaiser
2015–heute TastenSpielwoche - Kompositionsworkshop für Kinder, Brixen (Italien): Vermittler, Lehrer
2016–heute Südtiroler Künstlerbund (SKB), Bozen (Italien): Mitglied

Wien: freiberuflicher Dozent und Workshop-Leiter im Jugendmusik-Bereich (u. a. Blickwechse der Neuen Oper Wien und Leopold Mozart mit MusikerInnen der Wiener Symphoniker)

Mitglied in den Ensembles/Orchestern
2007–2010 Pas de trois: Pianist (gemeinsam mit Daniel Werner, Elisa Zagler)
2009 Klavierduo: Pianist (gemeinsam mit Martina Montanari)
2010 Jugendsinfonieorchester Südtirol, Bozen (Italien): Tutti-Pianist
2010–2011 Klaviertrio Tritonus: Pianist
2012 Orchester der Musikfreunde Meran (Italien): Klavier-Solist
2012–2013 Deutsch-Skandinavische Jugend-Philharmonie, Berlin (Deutschland): Tutti-Pianist

Aufträge (Auswahl)

2015 Klavierduo Ossberger Marantos: Scherben
2016 Alejandro Biancotti: pensieri prigioneri
2016 airborne extendedSkeleton dance
2017 Platypus Ensemble: *stups*
2017 Windkraft - Kapelle für Neue Musik: Circulus Vitiosus
2017 Le 2 dames: I’m Hidin’
2018 Duo Ohrwärmer: Status mentis
2018 Musikschule Wienerwald: Echo-Kammer
2018 Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1, OeNB Österreichische Nationalbank: "Es riecht nach Winter ..."
2019 Ensemble Reconsil Wien: Back to the Island
2020 Südtiroler Künstlerbund (SKB), Festival für zeitgenössische Musik Bozen: hÖldErLin - Vier Vertonungen
2020 Ensemble Wiener Collage: Der erste Stein
2020 Mikamo - Mitteleuropäisches Kammerorchester: Hommage á Schubert
2021 Ensemble Phoenix Basel: „…und sie bewegt sich doch“
2021 ensemble xx. jahrhundert, Wien: Die Sperlinge fliegen wieder
2021 Platypus Ensemble: Fallen Leaves

Aufführungen (Auswahl)

2013 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst WienKlavierstück (UA) 
2015 Internationaler Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Drei Stücke für Klaviertrio (UA)
2015 Radiokulturhaus, Wien: The Rest is Silence (UA)
2015 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Die gestundete Zeit (UA)
2016 Windkraft – Kapelle für Neue Musik, Kasper de Roo (dir) - GUSTAV MAHLER MUSIKWOCHEN, Toblach (Italien): Sisu (UA)
2017 Windkraft - Kapelle für Neue Musik - Zeitimpuls-Tiroler Tage für Neue Musik, Innsbruck: Circulus Vitiosus (UA)
2017 Klavierduo Marantos & Ossberger - 60-jähriges Bestehen des ÖMR – Österreichischen Musikrats, Wien: Scherben (UA)
2017 airborne extended - Musikwoche Toblach in memoriam Gustav Mahler, Toblach (Italien): Skeleton dance (UA)
2017 Andreas Lindenbaum (vl), mdw Orchester Wien Modern, Jean-Bernard Matter (dir) - Wien Modern - Abschlusskonzert, Wien: Silver Linings (UA)
2017 Le 2 dames - Strenge Kammer im Porgy & Bess, Wien: I’m Hidin’ (UA)
2018 Strenge Kammer im Porgy & Bess, Wien: Wisch und weg (UA)
2019 Ö1 Musiksalon - ORF Radio Symphonieorchester Wien, Jaime Wolfson  (dir), MuTh Wien: "Es riecht nach Winter ..." (UA)
2019 Ensemble Reconsil Wien, Anna Koch (cl), Wien: back to the island (UA)
2019 Zeitimpuls-Tiroler Tage für Neue Musik, Innsbruck: Aamun kiuru (UA)
2020 Jungen Akademie an der Akademie der Künste, Berlin: Bend&Block (UA)
2020 Elisabeth de Roo (s), Duo Christian Miglioranza & Manfred Gampenrieder - Südtiroler Künstlerbund (SKB), Festival für zeitgenössische Musik Bozen, Museion Bozen (Italien): hÖldErLin - Vier Vertonungen (UA)
2020 Alois Mühlbacher (ct), Ensemble Wiener Collage, René Staar (dir) - online-Weihnachtskonzert "Jesus und die Frauen", Wien: Der erste Stein (UA)
2021 Mikamo - Mitteleuropäisches Kammerorchester, Budapest (Ungarn): Hommage á Schubert (UA)
2021 Elisabeth de Roo (s), Windkraft - Kapelle für Neue Musik, Kaspar de Roo (dir) - online-Konzert "Folk Songs": Esti Dal (ÖEA)
2021 ensemble xx. jahrhundert, Wien: Die Sperlinge fliegen wieder (UA)
2022 Platypus Ensemble, Jaime Wolfson (dir) - Oase in der Stadt – symbiotische Ergänzung, Wien: Fallen Leaves (UA)
2022 Mobilis-Saxophonquartett - Musikforum Viktring-Klagenfurt, Stift Viktring: Kammerflimmern (UA) 
2022 Riot Ensemble - Festival Klangspuren in Schwaz - Abschlusspräsentation: Die Nachwuchskomponistinnen und -komponisten, Schwarz: in fretta (UA)
2022 48. Festivals für zeitgenössische Musik in Südtirol, Bozen (Italien): Weg vom Licht (und sie bewegt sich doch II) (UA)

Pressestimmen

20. Juli 2018
"Sieger des Ö1 TALENTEBÖRSE-KOMPOSITIONSPREIS ist MATHIAS JOHANNES SCHMIDHAMMER von der UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN. [...] Die Jury wählte drei Komponierende in die finale Entscheidungsrunde: Yulan Yu, Lorenzo Troiani und Mathias Johannes Schmidhammer. Ihnen attestierte das Gremium besonders großes Potenzial. Nach intensiver Diskussion hat die Jury den mit 10.000 Euro dotierten Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis an Mathias Johannes Schmidhammer vergeben. In der Begründung der Fachjury, die am 19. Juli 2018 im ORF RadioKulturhaus tagte, heißt es: "Die zehn Einreichungen dieses Jahres waren von ausnahmslos hohem kompositorischem Niveau. An den eingereichten Kompositionen Schmidhammers schätzen wir vor allem den Ideenreichtum, die Klangfantasie, verbunden mit einem präzisen Einsatz der kompositorischen Mittel. Seine Werke zeichnen sich durch Farbigkeit, Esprit und Transparenz aus und bedienen sich einer großen Bandbreite an stilistischen Mitteln." Die Uraufführung des neuen Werks wird im Frühjahr 2019 im Rahmen des "Ö1 Musiksalons" stattfinden. Als Besonderheit muss die Komposition eines der Streichinstrumente aus den Gruppen Violine, Bratsche oder Cello beinhalten. Denn die OeNB stellt aus ihrer europaweit einzigartigen Sammlung kostbarer alter Instrumente eines davon für die Uraufführung zur Verfügung."
mica-Musikmagazin: Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2018 geht an Mathias Johannes Schmidhammer (mica, 2018)

Literatur

2017 Presse Wien Modern: "Bilder im Kopf": Die Gewinner des mdw-Kompositionswettbewerbs für Wien Modern. In: mica-Musikmagazin.
2017 Rögl, Heinz: Bilanz und Abschlussbericht WIEN MODERN 2017. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2018 geht an Mathias Johannes Schmidhammer. In: mica-Musikmagazin.
2018 Publig, Renate: Mathias Johannes Schmidhammer - Selbstporträt des Gewinners der Ö1 Talentebörse! In: klang:punkte 47 (Herbst/Winter 2018); abgerufen am 22.02.2021 [http://www.doblinger-musikverlag.at/dyn/kataloge/KP47_-_02_SCHMIDHAMMER.pdf].
2019 Ö1 Talentebörse: Mathias J. Schmidhammer, Komposition. In: Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1 (29. August 2019); abgerufen am 22.02.2021 [https://oe1.orf.at/artikel/649614/Mathias-J-Schmidhammer-Komposition#top].
2019 Mathias Johannes Schmidhammer - "Es riecht nach Winter" - Uraufführung! In: Doblinger Verlagsnachrichten: klang:punkte 48 (Frühjahr/Sommer 2019); abgerufen am 22.02.2021 [http://www.doblinger-musikverlag.at/dyn/kataloge/KP48_SCHMIDHAMMER.pdf].
2023 Klebinger, Isabella; Woels, Michael Franz: „ICH EMPFINDE MEINE MUSIK MEIST ALS RELATIV TRANSPARENT.“ – MATHIAS JOHANNES SCHMIDHAMMER IM MICA-INTERVIEW. In: mica-Musikmagazin.
2023 Ressl, Katharina Darya: Der Südtiroler, der nach Wien aufbrach, um Komponist zu werden – Mathias Johannes Schmidhammer im Porträt. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

YouTube: Mathias Johannes Schmidhammer